Notiz Fedora 38 Workstation: Desktop-Linux mit Gnome 44 veröffentlicht

Mordi

Metallschleim
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Die Vorabversion von Fedora Linux 38 steht ab sofort zum Testen bereit. Die Beta zeigt bereits, was bald geboten wird. Mit Gnome 44 wird in der Workstation-Variante abermals auf die neuste Version dieses Desktops gesetzt, aber auch Alternativen sind mit von der Partie.

Zur Notiz: Fedora 38 Workstation: Desktop-Linux mit Gnome 44 veröffentlicht
 
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Meine Lieblings Distro! Sehr stabil und dennoch aktuell, besonders im Vergleich zu Ubuntu. Allerdings wird es auch mit Fedora 38 nicht mein Daily Driver werden.

Dafür läuft scaling und tripple buffering noch nicht gut genug. Hoffe mit Fedora 39 bzw. Gnome 45 kommen wir dem ganzen ein gutes Stück näher.
 
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Fedora, hat vor einiger Zeit Ubuntu als meine Haupt-Distro ersetzt und bin mega zufrieden.

Kann auch jedem ihr Magazin ans Herz legen. Regelmäßige Infos zur Fedora Entwicklung und Guides zu unterschiedlichsten Themen der IT- und Linux-Welt :) https://fedoramagazine.org/
 
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Im Artikel steht nicht, wann es geplant ist die finale Version zu veröffentlichen. Steht das Datum noch nicht fest?

Tenferenzu schrieb:
Bin schonmal gespannt ob sie den von mir gemeldeten Bug gefixt haben oder ob sie das nie machen werden..
Zumindest behauptete der eine Kommentator, dass er es beheben will. Die Frage ist dann halt nur "Wann?" ^^
 
Fedora sollte per Verfassung zur Pflicht werden!
 
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"eine Sektion für Hintergrund-Apps im Schnellzugriffsmenü"

ist die hölle gerade zugefroren?
 
Sehr cool, dass hier in Sachen Linux und Open Source weiterhin was geht und auch, dass du das übernommen hast @Mordenkainen. Freut mich echt riesig.

Liebe Grüße
Sven
 
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Krakadil schrieb:
Fedora sollte per Verfassung zur Pflicht werden!

Ja, mindestens....
Wer überhaupt nur an etwas anderes denkt, sollte gesteinigt werden.

Im Ernst... so eine Aussage ohne Argumente ist relativ sinnfrei.:p

Eine Pflicht sollte es ohnehin nur für öffentliche Einrichtungen geben.
(um dem Datenschutz genüge zu tun, was MS nicht kann)

Und da würde ich eher Debian nehmen.

(International entwickelt, ab Werk komplett Quelloffen, nicht von einem Konzern abhängig)

Mein Ding... eher Arch, anstatt RedHat.

Fedora habe ich auch schon probiert und hatte keine Probleme.
Aktuell und trotzdem ausreichend stabil....
 
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yeah! GCC 13 :)
Gnome interessiert mich mal gar nicht ..
Und KDE ist das Selbe wie bei 37
die neuen Mesa Treiber allein sind aber ein Update schon wert :)

Benutze derzeit Fedora 37 KDE mit 6.2 Kernel
lauft ganz gut

EDIT:
und zwar ausschließlich.
Windows ist seit dem Jahr komplett aus dem Haushalt verschwunden.

Wine 8.2 und Proton haben Windows für mich als Privatanwender endgültig
überflüssig gemacht.
 
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Mit Fedora 34 habe ich angefangen um einen soliden aber aktuellen Unterbau für Steam/Proton zum Spielen unter Linux zu haben. Damit bin eine lange Zeit des Dual-Boots Win10/Ubuntu. Jetzt bei Version 37 angekommen muss ich gestehen, es war eine gute Entscheidung. Einerseits um Windows endlich los zu sein und andererseits für die bessere Linux "experience". :)
 
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Fedora ist auch eine schöne Distribution. Vor allem gefiel mir, dass die Upgrades auf die nächste Version immer einwandfrei funktioniert hatten (zumindest Fedora 18 bis hinauf zu Fedora 31, dann wollte ich mal arch probieren, was nun auf meinem Medienserver werkelt). Da hatte ich bei ubuntu (ka, welche Version das damals war, zu lange her) und debian (debian 4 auf 5 und debian 5 auf 6) immer Probleme mit Kernel Panic hinterher. Ich war dann beim Umstieg auf Fedora erstaunt, dass ein Upgrade einfach geht.
 
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Und nun kann man auch Bluetooth-Geräte im Schnellzugriff aufrufen. Sehr schön.
 
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Fedora ist eine super Distro, die mittlerweile auch richtig gut für Einsteiger geeignet ist. Gefällt mir sehr gut, wie die Entwicklung hier voranschreitet. V.a. wenn man Gnome als DE mag, gibt es eigentlich kaum eine bessere Distro.
Werde meine Fedora Partition direkt auf 38 ziehen, sobald es final verfügbar ist.

Denke aber mein Daily Driver bleibt erst Mal EndeavourOS :D
 
IBISXI schrieb:
Ja, mindestens....
Wer überhaupt nur an etwas anderes denkt, sollte gesteinigt werden.

Im Ernst... so eine Aussage ohne Argumente ist relativ sinnfrei.:p
Morgen, um 9 Uhr, Marktplatz...
 
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Gibt es eigentlich schon konkrete Pläne, dass die normale Fedora Workstation Version abgelöst wird durch ein immutables System (Silverblue bzw. Kinoite)? Oder sollen beide Stränge auch zukünftig weiter parallel entwickelt werden?
 
Bisher nichts davon gehört, dass das in absehbarer Zeit die normale Version ersetzen soll. Stattdessen hat die Entwicklung eher Core OS für Container hervorgebracht, die sich über OStree selber updaten sollen.
 
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Feuerbiber schrieb:
Gibt es eigentlich schon konkrete Pläne, dass die normale Fedora Workstation Version abgelöst wird durch ein immutables System?
Konkrete Pläne noch nicht. Aber die Zielsetzung für die nächsten 5 Jahre ist benannt: "Immutable variants are the majority of Fedora Linux in use." (https://discussion.fedoraproject.or...rch-planning-work-and-roadmap-til-flock/43618)

Ob das so zu verstehen ist, dass darunter auch die Desktop-Nutzung fällt, wäre zu erfragen. Ich würde denken, ja.
 
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