Fensterpositionen Speichern

selbst https://www.desksoft.com/WindowManager.htm probiert, ansich echt gutes ding, aber selbst das kommt irgendwie nicht immer richtig zurück. habe mir shortcut gelegt, das es aktuellen stand als neues profil macht.. monitore aus / standbymodus,... recovern des profils: paar fenster sind nicht da wie abgespeichert.

Gibt es evtl irgendwie eine möglichkeit zu sagen: EEEGALLL welches programm ich öffne oder wo ich es zuletzt geschlossen hatte, mach es mir immer auf dem Hauptmonitor auf ? also sogesehen das man die funktion des "zuletzt geschlossen" ignoriert?

Danke
 
@piggi Hast du es gelösst bekommen?
Leider bisher (ohne "Fremdsoftware") nicht...
Hatte zwar gehofft, dass die MS PowerTools das Problem heilen können - also FancyZones, aber da kann man leider keine Fensterpositionen speichern und wieder herstellen :(
Das wäre mal noch ein Verbesserungsvorschlag an das Entwicklerteam :daumen:
xiller schrieb:
auf einem läuft nur der Kalender
Ist bei mir ähnlich - habe auf einem Monitor hauptsächlich PRTG offen zur Überwachung und ein "Telefoniefenster" - dumm nur, dass sich dieses manchmal "aufhängt", wenn wenn ich umschalte :grr:
 
"Leider bisher (ohne "Fremdsoftware") nicht..."
<- welche hast dann genutzt?

und gibt es zufällig die möglichkeit "ALLE Fenster die geöffnet werden, erstmal auf Primärbildschirm zu machen?" , weil das EINE fenster, würde ich halt dann rüberschieben ^^.
 
Würde…
…eine Verknüpfung erlauben Koordinaten (oben|links, Δy|Δy) anzugeben wäre vielen geholfen. Oder sogar ein Schließen eines Fensters mit gedrücktem Shift, Strg, oder… was die Position & Größe notiert.
Offenbar was das MS zu kompliziert der unbedarften User noch mit so was zu «belästigen».
OK, Dunnemals anno ’95 oder 2k - wer dachte da an 3 Monitore mit solchen Auslösungen wie heute..?
CN8
 
cumulonimbus8 schrieb:
wer dachte da an 3 Monitore mit solchen Auslösungen wie heute..?
Das hat weniger mit "solchen Auflösungen" zu tun, sondern eher mit "einfach mit einem Stromknipser aus" und dem Traum der User, dass sich Windows danach wieder wie erwartet automatisch konfigurieren soll (also HW und SW). Dazu kommen noch die ebenfalls erwähnten unterschiedlichen Antwortzeiten der Monitore noch einem erneuten Power-On.

Woher soll Windows wissen, dass ein Monitor ein paar (dutzend) Sekunden benötigt, bis er wieder nutzbar ist und der Anwender in diesem Fall auch darauf warten will. Aus Sicht von Windows könnte der zweite Monitor auch aus bleiben, der Anwender möchte aber sofort mit dem bereits aktiven Monitor arbeiten.

Selbst mit nur einem Monitor, der per DP an einem unfähigen (da billigen) KVM hängt, gibt es bei mir Probleme, wenn ich den Monitor ausschalte und nicht nur im Standby lasse. Schalte ich den Monitor dann nicht früh genug (=10-20 Sekunden) wieder an, bevor ich Windows per Maus/Tastatur aufwecke, meint Windows, dass nun das Panel des zugeklappten Laptops der Hauptbildschirm sei, und würfelt die Fenster von ehemals WQHD auf FullHD.

Mit meinem alten DualLink DVI KVM ging das alles, da er sich die (letzte) Auflösung des Monitors gemerkt hat und diese auch dann dem Laptop gemeldet hat, wenn der Monitor ausgeschaltet war.

Wenn die ganze Tools sowas nicht Userspezifisch speichern können, hilft wohl nur ein Poweshell-Skript, welches genaus das tut, was man gerne hätte.
 
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gymfan schrieb:
Mit meinem alten DualLink DVI KVM ging das alles, da er sich die (letzte) Auflösung des Monitors gemerkt hat und diese auch dann dem Laptop gemeldet hat, wenn der Monitor ausgeschaltet war.
Ich durfte vor kurzem lernen, dass das bei DP-KVMs prinzipbedingt nicht geht. Die sind schlicht nicht in der Lage, einen angeschlossenen Monitor zu emulieren, sobald man auf einen anderen Port schaltet. Warum das so ist, wird allerdings nirgends erklärt. Hätte ich das vorher gewusst, hätte ich HDMI-KVM-Switches gekauft.
 
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gymfan schrieb:
Das hat weniger mit "solchen Auflösungen" zu tun, sondern
Das hat insofern genau und nur damit zu tun weil wir heute Dinge nutzen die damals nicht realistisch zu erahnen war.
Wie immer ist MS nicht willig diese Probleme zu lösen, Gott lobe die Abwärtskompatibilität. Du siehst doch was an »tollem« Neuen MS auf uns loslässt und wie grottig uralt (W2k…) so viele Dialogboxen sind und bleiben.

CN8
 
Ich lese in keinem Deiner vorherigen Beiträge, dass Windows irgendwas mit HighDPI (also die Skalieurng der Dialoge) durch einander würfelt.

Mein "Problem" wäre auch mit Uralt-HW noch vorhanden, wenn der Monitor 800x600 und der Laptop 640x480 hätte. Sobald der Strom weg ist und Windows noch läuft, schaltet ein moderneres Windows auf die erkannte Auflösung um. Und schon werden zwangsweise die Fenster gewürfelt und bleiben auch dort, wenn der zweite Monitor (oder die frühere Auflösung) wieder hergestellt wird.

Spätestens ab W2K gab es Dualmonitor-Support. Damals aber überwiegend noch mit analogen Monitoren, womit Windows nicht die optimale Auflösung erkennen konnte.

cumulonimbus8 schrieb:
Gott lobe die Abwärtskompatibilität.
Ohne das wäern viele schon von Windows weg. Wenn ich sowieso alle Anwnedungen neu suchen oder gar, inkl. HW, neu kaufen muss, kann ich gleich zu MacOS oder zur Not zu Linux wechseln.

Da baue ich mir lieber ein Script/ein Tool, das meine Fenster wieder so würfelt, wie ich sie haben will, passe meine Programme so an, dass sie auf HighDPI Monitoren auch (für mich) gut nutzbar sind und freue mich gleichzeitig darüber, dass ich mich in den alten System-Dialolgboxen auch nach 15 Jahren noch zurecht finde.
 
Ist zwar keine Lösung, bzw. vielleicht hab ich einstellungen noch nicht gefunden. Aber, nachdem ich jahrelang ultramon fan war und auch hier erwähnte tools getestet habe, bin ich jetzt bei DisplayFusion hängengeblieben. Also bevor jemand sich auch die Mühe macht: DisplayFusion ist 2023 beschte aus meiner Sicht.
 
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