News Forscher nutzen Licht und Hitze zur Stromerzeugung

find ich gut! es geht vorran. es fehlt leider noch "der" durchbruch bei der ernergiespeicherung. hohe kapazität und schnelles aufladen fehlt leider noch aber da wird ja auch dran gearbeitet ^^
 
Eine weitere erfreuliche Entwicklung. Ob es mit dem Um - bzw Durchsetzen was wird ist ungewiss.
Gegen Öl ,das alles bezahlen kann inkl. Toten, zu konkurieren ist schwierig.

Das mit heutiger Technologie noch einiges mehr möglich ist klar.
 
Schöne Erfindung... aber solange es politiker gibt sehe ich schwarz für erneuerbare energien aber schön zu sehen das man die hoffnung nicht aufgibt xD daumen hoch :D
 
AnkH schrieb:
Super, Halbleiter auf Galliumarsenid-Basis, sehr sinnvoll im Jahr 2010 wieder zurück zu den Arsen-Verbindungen...

Gruss
Christian

Warum sie nicht Silber nehmen ist fraglich, Schmelzpunkt liegt bei 960°C und ist zugleich auch einer der besten Wäre / Stromleiter (Hintergrund könnte im Anschaffungswert liegen).

Als Sonnenkollektoren Spiegel nutzen zum bündeln des Lichtes auf einen Punkt (mit Automatischer Ausrichtung richtung Sonne und keine starrer Achse ggf. Pneumatisch in Form von Druck bei der Erhitzung von Gasen oder an die Akkus anknüpfen und durch Strom betreiben bin da nicht so bewandert :p )

Ansonsten könnte man sowas auch für den Privaten Haushalt gebrauchen da laut Wiki 1,367 kW/m² Energie sich vor der Erdatmosphäre befinden die natürlich an stärke verliert bis sie auf Dach höhe liegt

Prinzip = Leselupe + Kupferdraht + x? Gerät das diese Wärme in Strom wandelt wie
http://www.innovations-report.de/html/berichte/energie_elektrotechnik/bericht-12240.html
 
PedroPablo84 schrieb:
Warum sie nicht Silber nehmen ist fraglich, Schmelzpunkt liegt bei 960°C und ist zugleich auch einer der besten Wäre / Stromleiter (Hintergrund könnte im Anschaffungswert liegen).

Weil man irgendwo in der Solarzelle noch nen Halbleiter (p-n-Übergang) braucht? In einem Metall erzeugst du durch Licht zwar auch Elektron-Loch-Paare, da jedoch kein intrinsisches Feld besteht rekombinieren diese sofort wieder und man hat nichts gewonnen. Oder reden wir gerade an einander vorbei?
 
hexagon schrieb:
Oh, du glaubst gar nicht welche Patente solche Firmen (GeneralMotor, Ölfirmen) besitzen. Würden sie diese freigeben, würden wir schon längst keine Benzin/Diesel Autos fahren.... Nur können sie danach kein Geld mit Öl machen.

Genau diesen geldgeilen Lobbyistenschweinen ist eh egal ob die Umwelt zugrunde gerichtet wird solange sie noch nicht davon betroffen sind und sie wie die Schweine in der Sch***** leben können.
Nach mir die Sinnflut denken halt.
 
ich find sowas gut!

Die heutigen Solarzellen sind keine wirklich alternative Stromquellen.
Man klatscht die halbe Sahara vielleicht mit solchen Panels zu aber man ewinnt nur ein kleines bisschen von der Energie.
Ich bezweifel das die Solartechnick in den nächsten 5 Jahren die Kraftwerke ersetzten werden aber ich hoffe das es in nächster Zeit passiert da wie hoffentlich alle wissen, die Erde nicht mehr allzu lange mit Öl dienen kann und die Erde auch nicht umengen an CO² und co verträgt. :)
 
solche entwicklungen sind immer wieder gerne gesehen

und zum thema totalschaden
wenn wir ein bissel glück haben pasiert sowas ähnliches wie im film der tag an dem die erde still stand.
es muss ja kein außerirdischer sein der uns zwingt uns zuändern, ich denke das die wirklich wichtigen leute der erde es doch noch früh genug erkennen das sich etwas ändern muss und entsprechendes einleiten können/werden.
 
@FAN4TIC hast du dir mal DESERTEC angesehen? die haben so eine schöne grafik wie viel fläche man für solarkraftwerke benötigen würde. hlabe sahara ist da noch ne größenordnug größer. es sind immernoch einige 1000qkm, die sahara ist aber viel größer als sich die meisten menschen vorstellen können.
 
@Meldung:
Man kann auch jetzt schon die Abwärme bei Votovoltaikanlagen nutzen, die durch das Licht entsteht, das nicht adsorbiert wird.
Wassergekühlte Anlagen, die das Wasser für die Warmwasseraufbereitung des jeweiligen Gebäudes einspeisen, gibt es auch jetzt schon.
Interessant ist das Projekt um "PETE" natürlich trotzdem, vor allem, wie gesagt wurde, wegen der Materialien.

Entilzha schrieb:
Ich stelle mal eine These auf, würde man das Geld für Ölkriege in Entwicklung und Forschung investieren, würden Ölkriege überflüssig werden.

Bitte EINMAL! (ja, nur ein einziges Mal) hier im Forum weiter denken:

Schaut euch mal um - der Tisch, der Stuhl, die Tapete, das Fenster:
Es ist fast alles heutzutage aus Kunststoff oder mit einem Kunststoff behandelt.

Strom ersetzt Plastik NICHT! Auch dazu brauchen wir weiterhin Erdöl.

r15ch13 schrieb:
Könnte man doch super mit dem Solar-Stirling kombinieren oder nicht?

Klar - und dahinter noch die Abwärme für Biochemische Prozesse nutzen und die Restwärme zum heizen im Winter nutzen. Die warme Abluft wird dann wiederum ....

Der Solar-Stirling ist viel viel viel viel zu teuer. Punkt, Aus, Ende.
Mal abgesehen davon, dass ich persönlich lieber ganz weg vom "ollen" Carnot-Prozess gehen würde, da dessen Wirkungsgrad schon theoretisch stark begrenzt und praktisch unter aller Sau ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
mirakulix schrieb:
Gerade bei aktuellen Themen wie der Ölpest ist dies ja eine wirklich sehr erfreuliche Nachricht. Hoffentlich werden solche Entwicklungen weiter gefördet, effizienter und setzen sich lettztendlich durch!

Scheiße - du hast eben den ganzen Hintergrund der Story erklärt :evillol:
faszinierend wie die Leuts auf veraltete Propaganda reagieren
 
Grünschuh schrieb:
Das stimmt nicht, Wasserstoff ist in Fahrzeugen als Treibstoff ungefährlicher als Benzin oder Erdgas, da Wasserstoff deutlich leichter als Luft ist steigt der Wasserstoff nach oben und Verbrennt nach oben, das heißt, du am Boden merkst davon weniger als wenn du in einer Benzinpfütze liegen würdest die Verbrennt.

@ Topic find gut das solche neue Sachen entwickelt werden, da man diese Techniken gut gebrauchen kann, gerade beispeilsweiße eine Wasserstoffwirtschaft aufzubauen.

Meiner Meinung sollten wird alles auf eine Wasserstoffwirtschaft umstellen. Solange der Wasserstoff mit hilfe von Regerativen Energien Hergestellt ist, ist er sehr Umweltfreundlich. Das einzige größere Problem daran ist noch die Speichertechnik, doch auch hier gibts gute Forschungsansätze mit Kohlenstoffnanoröhrchen (die schon ziemlich alt sind, daher sind die sicher auch in irgendwelche Schubladen gewandert) aber gut.
Sonst ist Wasserstoff der Energieträger der Zukunft, man kann ihn einfach Umwandeln.
Energie in Form von Wärme (Verbrennung) oder Elektrische Energie (Brennstoffzelle) gewinnen. Die Herstellung ist auch mittels Elektrolyse relativ einfach.

Seit wann verbrennt Wasserstoff kontrolliert?

Und warum sollte man regenerativ gewonnen Strom jetzt wieder erstmal in einem weiteren Prozess umwandeln? Da geht sicherlich wieder Energie verloren. Wieso nicht gleich ins Auto? Elektroautos mit den Neuen Akkus taugen absolut was.
Ich weiß, man kann nicht 1000km damit fahren, aber das ist eh einer er Bequemlichkeiten, die es aufzugeben gilt.

Kohlenstoffnanoröhren. Ja die habe ich auch schon gesehen und hergestellt. Kann man z.B. leicht mit Graphit herstellen, aber diese Dinge richtig anwenden? Das ist ein größeres Problem als du glaubst. Man hofft mit denen aber schon so einiges zu machen, das ist richtig.

Wasserstoff wird niemals Energieträger der Zukunft. Wie schon gesagt, warum in einem weiteren Prozess, den schön gewonnenen Strom zunichte machen, wenn man den für alles schon benutzen kann??
Das ist wie Euro erstmal in Dollar wechseln und wieder zurück, damit du einkaufen kannst.
Energiebilanztechnischgesehen.
Vor allem die Herstellungs mittels Elektrolyse ist verdammt uneffektiv. Außerdem brauchst du dazu Kupfer, das Kupfer musst du auch immer wieder erneueren. Wie du sicherlich weißt ist Kupfer nicht gerade billig und reines Kupfer herzustellen, ist verdammt Energie aufwendig.
 
Plastikman schrieb:
Wasserstoff wird niemals Energieträger der Zukunft. Wie schon gesagt, warum in einem weiteren Prozess, den schön gewonnenen Strom zunichte machen, wenn man den für alles schon benutzen kann??
Das ist wie Euro erstmal in Dollar wechseln und wieder zurück, damit du einkaufen kannst.
Energiebilanztechnischgesehen.
Vor allem die Herstellungs mittels Elektrolyse ist verdammt uneffektiv. Außerdem brauchst du dazu Kupfer, das Kupfer musst du auch immer wieder erneueren. Wie du sicherlich weißt ist Kupfer nicht gerade billig und reines Kupfer herzustellen, ist verdammt Energie aufwendig.

Klar wäre es schön, wenn man den generierten Strom problemlos, beliebig lange und vor allem verlustfrei zwischenspeichern könnte. Das geht momentan leider noch nicht. Deshalb der Umweg über Wasserstoff. Zugegeben für die Erzeugung und Speicherung werden Materialien benötigt, aber um Akkus in ausreichender Menge zu produzieren, damit man damit ein Auto betreiben und 100 km fahren kann verbraucht auch ziemlich viele Ressourcen. Und zumindest in dieser Situation hat Wasserstoff einen weiteren Vorteil: Tanken! Wenn die Reichweite gering ist dann sollte wenigstens das Tanken schnell gehen. Tankst du Wasserstoff dann geht das in etwa so lange wie Benzin tanken. Lädst du dagegen ein paar hundert Akkus im Auto auf, dann dauert das deutlich länger als ein paar Minuten.

Nachtrag: Der Tesla hat eine Reichweite von ungefähr 400 km (wenn man sehr vorsichtig fährt) und die optimistischste Aufladezeit sind ~3.5 Stunden, realistisch sind eher > 8 Stunden, je nach dem über was für eine Sicherung man die Akkus lädt. Klar für morgens zur Arbeit und abends wieder heimfahren und das Auto ein paar Stunden an die Steckdose hängen reicht es allemal, aber was ist wenn man mal mehr als 400 km am Stück fahren muss? Oder um noch ein nicht ganz so erfolgreiches Beispiel zu nennen: der G-Wiz hat eine Reichweite von weniger als 100 km und muss dafür 8 Stunden aufgeladen werden.
Der Honda FCX Clarity mit einer Brennstoffzelle besitzt dagegen ebenfalls eine Reichweite von ~400 km, kann aber ganz normal (ok nur in Kalifornien) innerhalb von wenigen Minuten vollgetankt werden. Und das ist glaube ich auch das was die meisten von uns auch in Zukunft wollen.
 
Zuletzt bearbeitet:
es wäre viel besser das konzept der freien energie nach zu forschen und zu prüfen von nikola tesla als zeit verschwenden mit schwachsinn. aber leider regiert heute wie damals die gier.
leider wird sowas nicht unterstützt weil es wiederrum keine profite und "wirtschaftswachstum" verspricht.
 
FAN4TIC schrieb:
ich find sowas gut!
Ich bezweifel das die Solartechnick in den nächsten 5 Jahren die Kraftwerke ersetzten werden aber ich hoffe das es in nächster Zeit passiert da wie hoffentlich alle wissen, die Erde nicht mehr allzu lange mit Öl dienen kann und die Erde auch nicht umengen an CO² und co verträgt. :)

In Spanien sind z.B. die Solarkrafwerke in den Wüstengebieten mit Spitzenleistung im Gigawatbereich aufgebaut. Warum sollen andere sonnenreichen Länder nicht ein Beispiel nehmen?
 
immer her damit, den verbrechern von rwe, eon und co sollte schnellstmöglich der garaus gemacht werden
 
hexagon schrieb:
In Spanien sind z.B. die Solarkrafwerke in den Wüstengebieten mit Spitzenleistung im Gigawatbereich aufgebaut. Warum sollen andere sonnenreichen Länder nicht ein Beispiel nehmen?
Ja, Spanien.
Und wo sollte das ganze noch funktionieren?
In England, Deutschland, Frankreich eher nicht, aber schau dir mal eine Karte an, wo örtliche Energieverbräuche eingetragen sind.
Außerdem kann man mit Solarkraftwerken keine Grundlast (siehe wiki) abdecken.
Den Nobelpreis für irgendwas bekommt der Mensch, der als erster eine wirtschaftliche Speichermethode für Energie (also mit hohem Wirkungsgrad und extremer Kapazität) entwickelt.

muesli schrieb:
immer her damit, den verbrechern von rwe, eon und co sollte schnellstmöglich der garaus gemacht werden
Ja, diese bösen Menschen, diese Öl-Multis, diese fiesen Leute..
Darf ich mal fragen, wie alt du bist? So etwas gehört definitiv nicht in ein anständiges Gespräch. (Es gibt definitiv Firmen, die Menschen, Ländereien und andere Ressourcen brutaler ausbeuten als die Öl-Multis.)

Aber wie bereits gesagt: Für Erdöl als Grundlage für Kunststoffe, Medikamente, etc pp gibt es auch mit Ökostrom keine Alternative.
 
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