News Fritz!Box-Hersteller: Berliner Unternehmen AVM soll einen Käufer suchen

Könnte bei Gigaset aber genauso passieren, dass einfach Jemand die Marke aus der Insolvenzmasse raus kauft und dann für seine Produkte verwendet.
 
Luftgucker schrieb:
Glaub ich nicht, sie stellen ja selber den Vertrieb der Speedphones etc. so langsam ein.

Sinnvoller Käufer wäre Gigaset, die wollen in dem Bereich expandieren. Eventuell zusammen in einem Konstrukt wo die Provider auch drinnstecken.
Vielleicht keine gute Idee, denn Gigaset gehört seit 2014 mehrheitlich dem chinesischen Investor Sutong Pan/Investmentfirma Goldin Financial Holdings
 
Tja, erstens ist Gigaset pleite und zweitens keine deutsche Firma und schon eines davon reicht um für AVM keine Alternative zu sein.
Jeder Investor ist am langfristigem Gewinn interessiert und auch wenn einige etwas langfristiger planen ist die Lage und auch die Aussichten derzeit nicht rosig.

Gigaset könnte noch eventuell wie Unify von Mitel übernommen werden wenn es nicht zu teuer wird, AVM passt aber nicht wirklich zum derzeitigen Angebot.

In der Begründung von Gigaset liegt aber auch etwas wahres, die Kaufzurückhaltung wird noch einigen grösseren Firmen hier an die Substanz gehen wenn sich nicht bald etwas ändert (was in absehbarer Zeit nicht zu erwarten ist...).
 
Gibt es Neuigkeiten zum bevorstehenden AVM-Verkauf?
 
Verkaufsverhandlungen koennen lange dauern, und solange da nichts in trockenen Tuechern ist, ist niemandem damit gedient irgendwelche Spekulationen in die Welt zu setzen.

Der Laden in dem ich arbeite ist aktuell in einer aehnlichen Situation, wir, also die normalen Mitarbeiter, bekommen auch keine Infos, ausser das es seit einem knappen halben Jahr Verhandlungen gibt.
 
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