Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Wenn du über ein VPN online gehst, kann niemand außer dem VPN-Anbieter deine öffentliche IP sehen. Die IP, die man sieht, ist das VPN-Gateway des Anbieters.
Der Nachteil ist, dass unter der VPN-Verbindung Ping und Bandbreite leiden können. Wie stark sich das auswirkt, kommt auf den jeweiligen VPN-Dienst an.
Wenn du die IP des/der Angreifer hast dann wende dich an deren ISP.
Dort schreibst du die Abuse Abteilung per Mail an und schilderst deinen Fall.
Aber eigentlich sollte es dir ja schon helfen wenn du eine neue IP bekommst die der Angreifer nicht kennt.
Das sollte sich durch einfachen reboot des Routers bewerkstelligen lassen.
Falls die Probleme dann weiter gehen bekommt dein Angreifer über irgend einen Weg wieder deine neue IP heraus.
Da müsstest du dir dann selbst überlegen wie er das macht.
Da hier von TS3 gesprochen wurde könnte ein TS3 Admin deine IP direkt sehen. Normale User im TS3 nicht.
Wäre aber ein Weg wie jemand an deine IP kommt.
naja die echte IP des Angreifers kriegst du sowieso nur zu sehen wenn der total veblödet ist! Sowas startet man über ein ( eigenes oder gemietetes Botnetz ;p ) oder zumindets aus nem InternetCafe aber doch niemals vom eigenen heimischen Rechner ;p
Aber eigentlich sollte es dir ja schon helfen wenn du eine neue IP bekommst die der Angreifer nicht kennt.
Das sollte sich durch einfachen reboot des Routers bewerkstelligen lassen.
Genau das scheint ja der Fall zu sein. Woher der TE die Erkenntnis nimmt, dass Admins (TS3 oder was auch immer, nicht näher beschrieben) seine IP weitergeben, sei mal dahingestellt. Ein Neustart des Routers bringt da leider überhaupt nichts. Wenn der TE einen DynDNS-Account laufen hat, dann ist das sowieso hinfällig, weil der spätestens nach 5 Minuten wieder auf die neue IP zeigt.
Generell steht man echten DDoS-Attacken relativ machtlos gegenüber. Es gibt Techniken, mit denen solche Attacken erkannt und blockiert werden können, aber das ist ziemlich aufwändig. Mit einem 08/15-Router kommt man da auch nicht sonderlich weit. Im schlimmsten Falle blockieren diese Schutzmechanismen auch legitimen Traffic. Die effektivste Möglichkeit, sich zu wehren, ist meiner Meinung nach "verstecken". Wenn der Angreifer - wie auch immer - an die WAN-IP kommt, sei es durch Malware, ein DynDNS-Account, TS3 oder oder oder, dann wird er immer wieder angreifen können. Mit einem VPN wälzt man diese Attacke quasi auf den VPN-Provider ab. Dort stehen aber Systeme, die das deutlich besser handlen können als ein Consumer-Router daheim.
Aber auch "die Großen" sind vor DDoS nicht gefeit. Es gibt unzählige Beispiele wo zB das PSN tagelang per DDoS attackiert wurde und Sony konnte nur tatenlos zusehen. Das zeigt recht deutlich wie wenig man sich privat davor schützen kann - außer "Kopf einziehen".