News Für 14 Milliarden Euro: Elektronikriese Toshiba wird verkauft

Go Toshiba! Die Antriebssysteme für Hochgeschwindigkeitszüge sind echt klasse. Insbesondere die Trafos sind topp: Die Jungs und Mädels wissen echt was sie machen und sind super offen und umgänglich auch mal Input aufzunehmen.
 
Schade.
Toshiba hat eigentlich immer qualitativ hochwertige Produkte hergestellt.

Die Festplattensparte wird dann zu WD oder Seagate gehen.
Die Platten waren immer sehr leise und haben nicht so vibriert, wie viele andere.

Auch in der Technologie hat Toshiba viele gute Produkte hergestellt.
Bei der Unterhaltungselektronik waren sie eine Zeit lang mit führend.

Und wegen der Langlebigkeit:
Mein RT70S funktioniert immer noch tadellos nach über 40 Jahren.
Sogar der Aufkleber ist noch auf dem Kassettenfach.

Von den höheren Leistungsklassen (RT-S913, RT-S90) wollen wir gar nicht reden.

R.I.P. toshiba.
 
Hatten seinerzeit die besten und zuverlaessigsten Notebooks, und die ersten in Farbe...
 
wuselsurfer schrieb:
[...]
Die Festplattensparte wird dann zu WD oder Seagate gehen.
[...]
Wie gesagt, ich glaube nicht, dass das zugelassen werden wird, weil Toshiba nur deshalb eine 3,5" HDD, weil sie die von HGST gekauft haben, damit WD die Helium-Patente kaufen konnte. WD wollte alles, für HGST wäre es OK gewesen, wenn WD alles bekommt, Toshiba hatte mit dem 3,5" Markt null zu tun. Ich hab mittlerweile auch schonmal immerhin herausgefunden, dass es die US-Kartellbehörde war, die damals den Komplettkauf von HGST durch WD verbot:
InforWorld: FTC to require Western Digital to sell off assets in acquisition

Warum sollte die Kartellbehörde heute keine Bedenken haben, wenn sie damals welche hatte?
 
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r4v398 schrieb:
Sich auf den Markt zu halten ist auch nicht schwer. Der TV meiner Eltern ist nach 3 Jahre kaputt gegangen. Toshiba trotzdem wunderbar verdient dran. - Zum Vergleich mein denen danach empfohlener Sony hält schon seit über 10.
Toshiba baut schon lange keine TVs mehr in/für Europa.

Hier lebt nur noch der Markennahme. Gebaut von Vestel in der Türkei.
 
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MountWalker schrieb:
Oh, wichtiges Update seit über einem Jahr: Olkiluoto III ist fertig und speist Strom ins Netz ein. ;)

Quelle? Ich lese dagegen, dass es zwar an's Netz angeschlossen ist (wie das auch Kalkar ueber viele Jahre war und viel Strom verbrauchte, ohne jemals Strom zu liefern), aber von Stromeinspeisung ist da keine Rede. Stattdessen von Testbetrieb. Und jedesmal, wenn ich nachschaue, liegt der geplante Start des Regelbetriebs in der Zukunft. Als es an das Netz angeschlossen wurde, sollte der regulaere Betrieb z.B. im Juli 2022 starten.
 
Das eine schließt das andere doch nicht aus? Auch im Probebetrieb wird der Strom irgendwo hin müssen. (so lang nicht grad mal wieder ein Bauteil streikt)
 
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MountWalker schrieb:
Toshiba hatte mit dem 3,5" Markt null zu tun.
Wieso nicht?
Da bauen sie doch immer noch fleißig Platten.
https://geizhals.de/?cat=hde7s&xf=3772_3.5~957_Toshiba

Die drittgößte Firma nach WD und Seagate.


MountWalker schrieb:
Ich hab mittlerweile auch schonmal immerhin herausgefunden, dass es die US-Kartellbehörde war, die damals den Komplettkauf von HGST durch WD verbot:
InforWorld: FTC to require Western Digital to sell off assets in acquisition
Na und?
Hat das etwas am Konzentrationsprozeß verändert?

MountWalker schrieb:
Warum sollte die Kartellbehörde heute keine Bedenken haben, wenn sie damals welche hatte?
Weil es keinen Einfluß auf den Markt hat.
Dann gibt es halt eine Marke weniger und die anderen haben noch größere Marktanteile.

Gegen Intel und Nvidia wird doch auch nichts unternommen.
Und die stehen bei ca. 70% Marktanteil (Intel) und 85% (Nvidia).
https://de.statista.com/statistik/d...ler-von-grafikkarten-seit-dem-2-quartal-2009/

https://de.statista.com/statistik/d...rafikkarten-weltweit-seit-dem-3-quartal-2010/
 
So ein Mist. Hab 2 16tb Platten von denen, leiser, schneller (Selbsttest) und angeblich langlebiger als die Konkurrenz. Dann waren die auch noch deutlich billiger...

Die haben gute Arbeit geleistet, zu fairen Preisen. Bei WD und Seagate gibt's nur noch Etikettenschwindel und Abzocke. Kauf eine günstige externe hdd die hochwertigere Modelle enthält, während das gleiche Modell als interne Platte 100 mehr kostet. Das Öffnen der externen hdds hat sogar einen Szenenbegriff, shucking

Muss man sich überlegen, mit Gehäuse billger als pur. Gehört Mut dazu solchen Firmen seine Daten anzuvertrauen
 
Zuletzt bearbeitet:
Creeping.Death schrieb:
Naja, wenn wir jetzt nicht gerade den Audio-Sektor nehmen, sondern z.B. TV, dann werfe ich mal Marken in den Raum wie Metz, Grundig, Nordmende, Telefunken, Saba, Loewe, ... (die Europäer waren also auch nicht viel schlauer).

^^ja, sicher, DE und Europa generell haben in Sachen Consumer electronic definitiv auch verloren. Allerdings ist z.B. speziell DE sehr stark in B2B High-Tech, Maschinenbau, Systemprodukten, Medizintechnik. Auch neben der starken Automotive Industrie.

So ganz habe ich nicht verstanden, wieso Consumer electronic nicht erfolgreich gehalten werden konnte in DE.
Fujitsu-Siemens gab es mal, PC Hardware und Server Hersteller, auch LCD-Monitore. Vermutlich waren sie mit glaub ich knapp 10000 Mitarbeitern zu klein um international Wettbewerb betreiben zu können. Siemens ging ja dann raus aus dem Jointventure. Ich denke, dass consumer High-Tech mit TV und Monitoren nur mit sehr großen Einheiten funktioniert, vlt. 50000 Mitarbeiter und mehr. Zum einen weil es sehr viel Preis- respektive Kostendruck gibt. Und zum anderen sind TVs, Monitore und Displays heute mit sehr großen Investitionen in Innovation und Technologien verbunden.

Weiße Ware z.B. hat man erfolgreich gehalten in DE, Miele als Maybach Premium Marke plus das Riesen Konglomerat Bosch-Siemens Hausgeräte.
Vielleich hätte so ein Groß-Konglomerat für TVs, Displays und Panels auch diese Produktkategorie in DE erfolgreich gehalten.
 
mae schrieb:
Quelle? Ich lese dagegen, dass es zwar an's Netz angeschlossen ist (wie das auch Kalkar ueber viele Jahre war und viel Strom verbrauchte, ohne jemals Strom zu liefern), aber von Stromeinspeisung ist da keine Rede. [...]
Fairer Punkt, denn mir waren tatsächlich nur Meldungen wie beispielsweise hier von der taz (nicht gerade eine Nuklearwerbezeitung) in Erinnerung. Nichtsdestotrotz speist aber Olkiluoto III auch im Testbetrieb in das Netz ein, was der Betreiber TVO auf seiner Seite angibt:
https://www.tvo.fi/en/index/production/plantunits/ol3/ol3forecast.html

Mit Kalkar ist das nicht vergleichbar, weil in Kalkar nur das flüssige Natrium, was dort an Stelle von Wasser eingesetzt wurde, "in Betrieb" gehalten wurde, aber nie nuklearer Brennstoff beladen wurde - deswegen konnte das Kraftwerk auch so "schnell" in einen Freizeitpark umgebaut werden. In Rheinsberg und Greifswald kann man sich am besten ansehen, wie "schnell" so ein Rückbau geht, wenn ein Reaktor schonmal Kernspaltung betrieben hatte.
wuselsurfer schrieb:
Wieso nicht?
Da bauen sie doch immer noch fleißig Platten.
[...]
hatte Das, was Toshiba heute produziert und entwickelt, ist das - Entwicklungsteams und Fabriken - was Toshiba damals von HGST gekauft hatte. Ich habe es in Beitrag #76 ausführlich beschrieben. Toshiba hat die 3,5" Entwicklung und die Fabriken von HGST übernommen, damit WD die Heliumentwicklung und -patente kaufen konnte. In dem Beitrag, den du zitierst, habe ich dann verknüpft, dass es die US-Kartellbehörde war, die damals die Vollübernahme durch WD nicht zuließ. Ich verändere mal die Frage: Wenn sie heute deshalb keine Probleme damit hätten, weil "Intel/AMD" - warum hatten sie damals sehr wohl Probleme damit?
 
Zuletzt bearbeitet:
incurable schrieb:
Das eine schließt das andere doch nicht aus? Auch im Probebetrieb wird der Strom irgendwo hin müssen. (so lang nicht grad mal wieder ein Bauteil streikt)

Welcher Strom? Wer sagt, dass ueberhaupt Strom produziert wurde? Und wenn ja, dass mehr Strom produziert als verbraucht wurde?

Jedenfalls hat der Betreiber offenbar fuer das Jahr 2022 keine Daten an die IAEO gemeldet, waehrend solche Daten fuer Olkiluoto-2 gemeldet wurden. Jedenfalls ist Olkiluoto-3 definitiv nicht fertig, und ob es jemals Strom in's Netz eingespeist hat, ist fraglich; wenn es das hat, dann weit weg von dem, was man fuer den Regelbetrieb erhofft.
 
mae schrieb:
Welcher Strom? Wer sagt, dass ueberhaupt Strom produziert wurde? Und wenn ja, dass mehr Strom produziert als verbraucht wurde?
Laut Energy Charts wurde letztes Jahr wohl zu verschiedenen Zeiten schon mal Netto Strom eingespeist:
Bildschirmfoto 2023-03-25 um 12.44.59.png


Laut jemandem vom Fraunhofer Institut für solare Energiesysteme (welches die Seite betreibt) bedeutet das Auftauchen dieser Daten, dass Strom ins Netz eingespeist wird (siehe dieser Tweet von Januar 2022, also von vor einem Jahr, bevor die Daten auftauchten):
Bildschirmfoto 2023-03-25 um 12.49.36.png
 
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Ich versuch mal meine Büchse der Pandora wieder zu schließen:
Olkiluoto III speist gelegentlich Strom ins Netz ein, ist noch im Testbetrieb und wird laut jüngsten finnischen Nachrichten am 17. April in den Regelbetrieb wechseln. https://yle.fi/a/74-20022393 An der Einschäzung für unser Toshiba-Thema ändert sich dafür nichts, unter Toshiba wurden alle Westinghouse-Projekte in Europa beendet und Westinghouse musste an eine Heuschrecke verkauft werden.

Für unser Toshiba-Thema ist Nuklear insofern noch erwähnenswert, dass meine Überschätzung von Westinghouse für Toshiba falsch war, weil ich halt sehr vage annahm, dass Toshiba vor der Übernahme von Westinghouse schonmal aus der Nukleartechnik ausgestiegen gewesen wäre und Toshiba nur in den 1970ern Nukleartechnik gebaut hätte (da tauchen bspw. die beiden Fukushima-Reaktoren von Toshiba auf), während ich bei Recherche dann festgestellt habe, dass die japanischen ABWR ein Joint-Venture aus Mitsubishi, GE und Toshiba sind, also ist es durchaus so, wie jemand auf mich erwiderte, dass Toshiba hätte wissen können ggf. sollen, was es sich mit Westinghouse antut.
 
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MountWalker schrieb:
Fairer Punkt, denn mir waren tatsächlich nur Meldungen wie beispielsweise hier von der taz (nicht gerade eine Nuklearwerbezeitung) in Erinnerung.

Der Artikel der taz ist vom 4.2.2022, also noch vor der Netzsynchronisation von Olkiluoto-3, und er berichtet daher auch nicht von der tatsaechlichen Netzsynchronisation und dem Einspeisen von Strom, sondern von dessen Ankuendigung.

Nichtsdestotrotz speist aber Olkiluoto III auch im Testbetrieb in das Netz ein, was der Betreiber TVO auf seiner Seite angibt:
https://www.tvo.fi/en/index/production/plantunits/ol3/ol3forecast.html

Ja, noch mehr sieht man auf der von @T1984 verlinkten Seite. Immerhin wird der Reaktor seit 30.9.2022 mit der Nennleistung betrieben, wenn auch mit langen Pausen, wenn wieder einmal ein Fehler auftaucht. Der derzeitige Zeitplan sieht keine weiteren Fehler mehr vor. Mal sehen, ob er haelt, bzw. wie die Verfuegbarkeit dann im offiziellen Regelbetrieb sein wird. Taishan-1 (erster EPR im Regelbetrieb, Regelbetrieb 2018) wurde ja vom 30.7.2021-14.8.2022 abgeschaltet, um 5 defekte Brennstaebe zu tauschen (irgendwie glaube ich bei der Laenge dieses Zeitraums, dass da noch mehr gemacht wurde).
Ergänzung ()

MountWalker schrieb:
Für unser Toshiba-Thema ist Nuklear insofern noch erwähnenswert, dass meine Überschätzung von Westinghouse für Toshiba falsch war, weil ich halt sehr vage annahm, dass Toshiba vor der Übernahme von Westinghouse schonmal aus der Nukleartechnik ausgestiegen gewesen wäre und Toshiba nur in den 1970ern Nukleartechnik gebaut hätte (da tauchen bspw. die beiden Fukushima-Reaktoren von Toshiba auf), während ich bei Recherche dann festgestellt habe, dass die japanischen ABWR ein Joint-Venture aus Mitsubishi, GE und Toshiba sind, also ist es durchaus so, wie jemand auf mich erwiderte, dass Toshiba hätte wissen können ggf. sollen, was es sich mit Westinghouse antut.

Mir scheint, die Toshiba-Fuehrung hat die Propaganda der eigenen Nuklearabteilung geglaubt (bzw. allgemein die Propaganda der gesamten Nuklearindustrie), dass die Reaktoren der Generation III/III+ billiger und besser sein werden. Im Vergleich dazu hat Siemens das Atomgeschaeft an Areva verkauft, das mit dem franzoesischen Staat einen willigen Goenner fuer solche Abenteuer hat.
 
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Creeping.Death schrieb:
Bei Philips haben Chinesen einen Niederländer übernommen (was aber erstaunlicherweise funktioniert hat).
Philips ist noch immer Niederländisch, sie haben nur die Namensrechte für einzelne Sparten an verschiedene Unternehmen verkauft, die jetzt mit deren Namen hauptsächlich Haushaltsgeräte herstellen.

Die ganze Philips-Geschichte ist sowieso eine traurige, weil sie so oft (hust, TSMC) Geld in potenziell erfolgreiche Unternehmen gesteckt, aber gleichzeitig viel zu früh verkauft haben.

catch 22 schrieb:
will ich wissen wie er das geschafft hat? nein... doch... ahhh... diese Neugier... ;)
Ich eigentlich auch. Hab ihn nur letztens in ner GPU-News als Hitzkopf gesehen, jetzt hier, und nun ist er Gast. So schnell kanns gehen. :D

Luccabrasi schrieb:
Mittlerweile lachen die Koreaner und die Chinesen zeigen ihnen den Mittelfinger (siehe BOE).
Im Vergleich zu China hat Japan 4% Land und 9% Bevölkerung, hat aber die Wirtschaftsleistung von rund 30% im Vergleich zu China. In der Produktivität liegen da ein/zwei Größenordnungen zwischen.

Der Verlgeich geht natürlich auch gegen Japan zu Korea; Man darf nur nicht vergessen, dass rund 1/5 des Koreanischen BIPs buchstäblich auf Samsung zurückgeht.
 
MountWalker schrieb:
Das halte ich tatsächlich für ausgeschlossen, weil das, was Toshiba heute an HDD entwickelt und baut, ganz einfach HGST mit neuem Namen ist. Vor ungefähr einer Dekade oder so war HGST am Boden genug, um die HDD-Sparte zu verkaufen, WD war kaufwillig und irgendeine Kartellbehörde (Japan? USA? Keine Ahnung) verbot den simplen Kauf von HGST durch WD. Die damalige Lösung bestand dann darin, dass WD die Helium-Patente von HGST (und noch ein paar mehr) erwirbt, aber nicht die komplette HDD-Sparte und schon gar nicht die Fertigung.

Toshiba hatte zu dem Zeitpunkt schon lange sein 3,5" HDD Geschäft beendet, es gab nur noch 2,5" Server-HDDs mit 10.000 und 15.000 U/min. Weil Toshiba nun in dieser Situation einsprang, um das klassische HDD-Geschäft minus Helium-Technik aber mit allen bestehenden Fabriken zu übernehmen, durfte WD damals die Helium-Patente von HGST kaufen. Das Toshiba-HDD-Geschäft wurde also gerade erst durch eine Kartellbehörde geschaffen, um den Oligopol im HDD-Geschäft nicht zu klein werden zu lassen. Deshalb glaube ich, dass eine Dekade später nicht einfach zugelassen werden würde, dass WD oder Seagate die Sparte dann doch übernehmen - dann hätte WD die damals schon bekommen, wie das HGST und WD vorhatten. ;)

Einfach mal die eigenen Aussagen mit dem Vergleichen, was Wiki sagt:
https://en.wikipedia.org/wiki/History_of_hard_disk_drives

Lt. Wiki: Toshiba ist seit 1977 im HDD Markt tätig und hat investiert:
2009 wurde die HDD-Sparte von Fujitsu übernommen und 2012 in einen Teil der HDD-Sparte von HGST.

ACHTUNG: Nur weil die Kartellbehörden die Komplettübernahme von HGST durch WD untersagt haben, heißt das nicht, dass sie die Staatsgewalt hatten, Toshiba zur Teilübernahme zu zwingen.

Natürlich hat Toshiba genauso wie WD und Seagate Helium als Füllung.

Nachdem dem Aussagen-Vergleich dann einfach mal begründen, warum "Mountwalker" vermeintlich Recht hat (bzw. unbedingt haben will) und Wiki halt mal wieder etwas daneben liegt.
Danke!
 
@CMPBS
Einfach mal meine Aussagen nochmal richtig lesen. Toshiba hatte vor der Übernahme der HGST-Anteile keine 3,5" Modelle mehr im Sortiment. Darauf hinzuweisen, dass die zu dem Zeitpunkt schon lange nur noch 2,5" HDD Modelle im Sortiment hatten, negiert in nullkommagarkeiner Weise deren Status als HDD-Hersteller seit 1977.
 
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