News Gigabyte „Haswell“-Mainboards und NDA-Theater

Volker

Ost 1
Teammitglied
Registriert
Juni 2001
Beiträge
18.361
Am Freitag hat Gigabyte im Rahmen eines Workshops die neuen Mainboards für Intels kommenden „Haswell“-Prozessoren vorgestellt. Die NDA-Auflagen seitens Intel sind, wie bereits beim Event von Asus vor wenigen Wochen, allerdings erneut derart kurios, dass wir sie direkt mit diesem ersten Absatz gebrochen haben.

Zur News: Gigabyte „Haswell“-Mainboards und NDA-Theater
 
Geil, ich hätte nicht gedacht, dass ich diese gelben Zangen noch mal brauchen werde xD
 
Ich bin mal gespannt, wie sich dieser Onboard-Sound gegen echte Soundkarte schlägt... *mit Hoffnung auf Test*
 
Haben die neuen Haswell CPU nicht die Mosfets (Spannungswandler) jetzt im Die und nur noch Spule und Kondensator aufm Mainboard?
 
"Gaming Headphone Amplifier" ja den brauch ich wohl wenn ich 9 Fans anschließe. Bild 11: 40mm Lüfter?
Wer brauch den ganzen Bullshit da eigentlich? Oh und Totenköpfe auf meinem Mainboard srsly?
 
Weiß man eigentlich schon ob die "unbekannten" Chipsätze gemeinsam mit den "unbekannten" CPUs es dieses Mal schaffen werden über die integrierte Grafik und DVI ein Signal bis 2560x1600 auszugeben oder wieder nur 1920x1080?
Finde es sehr Sinnfrei Dual-Link DVI anzubieten aber nur ein Signal bis 1920x1080 ausgeben zu können und für Auflösungen von 2560x1600 bzw 2560x1440 auf die vereinzelt erscheinenden Mainboards mit Display Port zurückgreifen zu müssen. :-/
IGP würde mir für mein kommendes System vollkommen reichen aber die Auswahl der Mainboards wird da leider sehr eingeschränkt. :-(
 
North- und Southbridge aktiv gekühlt, ich dachte davon ist man schon lange weg. Unverständlich warum man schlechte Dinge wieder einführen muss.

Das mit OP austauschen wird hier denke ich auch etwas übertrieben und ich bezweifle, dass man wirklich einen Unterschied hört.
 
OP austauschen finde ich schon sinnvoll. Hab mir extra ne Soundkarte gekauft, da mir aufgefallen ist, dass die Pegelfestigkeit beim OnBoard sound sehr zu Wünschen übrig lässt. Besonders bei extrem basslastigen Titeln mit "dauervibration" bei denen gleichzeitig viele hohe Töne vorkommen, merkt man ziemlich gut, wie der Pegel einbricht. Wenn man dann noch was am Equalizer verstellt, kann man den Sound ganz vergessen.

Gut, bei den 150-300€ Boards ist das nicht mehr so stark der Fall. Aber grade bei den "normalen" Boards zwischen 70 und 100€ merkt man schon, dass da gespart wurde.
 
Gibt es eigentlich einen bestimmten Grund, wieso es bei CB seit Jahren keine Mainboard-Tests mehr gibt? Irgendwie schade...
 
Das größte Problem beim onboard Sound ist dessen Spannungsversorgung. Meistens sind da Nebengeräusche hörbar wenn etwa ein USB Gerät angeschlossen wird oder die mechanische Festplatte arbeitet. Auf 100% der Maximallautstärke zu hören ist wie den externen Audioverstärker voll aufzudrehen - also komplett sinnlos. Die Wandler an sich sind meist schon sehr gut. Ich traue mich zu behaupten dass alles ab einer Audigy 2 gleich gut klingt.
Aber der IC extracor selbst stellt natürlich alles bisherige in Frage. Eventuell schlage ich da zu!
 
Rickmer schrieb:
Ich bin mal gespannt, wie sich dieser Onboard-Sound gegen echte Soundkarte schlägt... *mit Hoffnung auf Test*

Mieserabel!
Meine Kopfhörer spielen jedes auch noch so kleine Störgeräusch ab.
Hatte bisher KEINE Onboard, die nicht irgendwie, gebrummt, gesummt, oder gefiept hat.
Ich traue Onboard Soundchips nur so weit, wie ich sie werfen kann und ich bin ein mieserabler Werfer!
Dann hab ich einmal 120 Tacken ausgegeben für mein Tascam und habe es nicht bereut.
 
Brabbels schrieb:
Gibt es eigentlich einen bestimmten Grund, wieso es bei CB seit Jahren keine Mainboard-Tests mehr gibt? Irgendwie schade...

Die gibt es wieder, wenn die CPUs aufgelötet sind. Dann kann man das nicht trennen. ;)
 
Ausstattungstechnisch ist es mittlerweile schwer geworden sich durchzusetzen. Vieles wandert in den CPU Die oder ist bereits bei den kleineren Modellen Standard.

Für mich ist das Design das Hauptkriterum geworden. Unter der Haube sind die MBs sowieso sehr ähnlich bis gleich und 5.xGHz OC kriegt ebenfalls nahezu jedes Board hin.
*RS
 
@Vorher

Also als ich meine HD3000 an meinem Monitor hatte konnte ich ohne Probleme 1920x1200 ansteuern.

@Brabbels

Na ja was willst du bei einem Mainboard testen? Die ganzen Mainboards heute nehmen sich nichts mehr. HIer kommt es auf den eigenen Geschmack bzw. Herstellerpräferenz an. Der Unterschied zwischen Lastaufnahme und Idle ist bei allen relativ gleich, da alle Boards die gleiche HW verbaut haben und ohne echte Messstationen wie z.B. mit den Netzteilen ist so ein Test eh für die Katz.
 
Den Operationsverstärker zu tauschen ist ja mal richtig sinnfrei.
aber gut, damit kann man Werben und es fallen sicher genügend drauf rein, also wieso nicht.
(dachten sich die Marketing Leute -.-)
 
Habend die das Design für 13 Jährige entworfen?
... "G1 Killer" ...

Mfg
 
Lord Horu$ schrieb:
Mieserabel!
Meine Kopfhörer spielen jedes auch noch so kleine Störgeräusch ab.
dann kauf dir bessere ein anständiges mainboard. mein arock U3S3 hat sehr guten sound und man merkt keinen wirklichen unterschied auf meinen hifi boxen.
 
JeverPils, die Boards sind schliesslich FPS-optimiert von bekannten Gaming-Kapazitäten...
 
JeverPils schrieb:
Habend die das Design für 13 Jährige entworfen?
... "G1 Killer" ...

AUf den alten G1 Platinen waren Kühlkörper in Form von Pistolen und Gewehren. Das ist praktisch schon klassische Eleganz für Gigabyte was die hier abliefern :)
 
JeverPils schrieb:
Habend die das Design für 13 Jährige entworfen?
... "G1 Killer" ...

Ich frag mich warum muss man das immer wieder aufbringen? Design ist nun mal Geschmackssache. Mein Fall ist das G1 Killer auch nicht aber es kann einem doch recht egal sein wie das aussieht oder? Immerhin muss man es nicht verbauen oder kaufen.
 
Zurück
Oben