News Grafikkarten: RX 6600 XT und RTX 3070 Ti teuer wie nie

Colindo schrieb:
Hast du das Zitat von dir denn verstanden? Abgesehen von der wohl schlechten Spracherkennung geht es darum, dass Produkte für Miner keine Priorität haben. Mein Zitat sagt, dass Gamer der Fokus sind. Beides zusammen widerspricht immer noch deiner Aussage, vor allem da bei den meisten Mining-Berichten hauptsächlich Ampere als Mining-geeignet klassifiziert wird.
Tja, der Markt spricht wohl eine andere Sprache, wenn man sieht, wie homöopathisch hier Karten eintrudeln. Ja, ich hab dein Zitat gelesen, aber mehr als CFO Marketing Geblubber steht da mMn nicht drin (zumal es genau an dieser Stelle um R&D, Kooperationen und Investitionen geht). Erste Tendenzen hin zu einer dedizierten Mining-Karte von AMD machen die Runde, AMD verneint auch jedwedes Bestreben zur Kastrierung der Crypto-Fähigkeiten, was also wirds wohl sein?

In der aktuellen Notlage werden eben auch AMD Karten hier direkt fürs Mining verwurstet, bleibt zu hoffen dass sich das irgendwann wieder gibt und die Liefermengen signifikant erhöht werden können (grün wie rot)
 
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naicorion schrieb:
Ich habe Verwandtschaft im ehemaligen "Premiumsozialismus" (DDR) und im Armenhaus (BG). Insbesondere unten denjenigen die in der ärmsten Form des Sozialismus klarkommen mussten gibt es einige kluge Köpfe, die durchaus kritisch sind in Bezug auf die Vorteile der neuen Freiheiten inkl. Konsumfreiheiten im Vergleich zur Sicherheit, Gleichheit und Sorglosigkeit, die sie als Menschen im Sozialismus empfunden haben.
Ein exzellenter Punkt: Rumänien und Bulgarien sind von einer Schei*e direkt in die nächste getreten - haben allerdings auch durchaus belastbare Traditionen, die eine gewisse Staatsferne früher, aber auch heute gewährleisten. Ich kenne das aus Jugoslawien....

Meine Eltern stammten aus der DDR und Jugoslawien, wenngleich ich hier als Kartoffel geboren bin und ich Bayern durchaus als Heimat verbunden bin. ;)

Da gibt es im Übrigen eine Doku, die einem einen schönen Eindruck von den Verhältnissen in Bulgarien/Bukarest vermittelt: "Kollektiv - Korruption tötet" lief zwar im ÖR, ist aber ziemlich schnell aus den Mediatheken wieder verschwunden. Wobei ich fast annehme, dass Du die kennst... ;)

P.S.: Was das Offtopic angeht... hier hinten im Thread liest ja eh keiner mehr mit... ;)
 
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Klever schrieb:
Wenn man allerdings noch was anderes wollte, als Wodka und Brot mitsamt Makarony, musste man in stundenlangen Warteschlangen anstehen, so wie hier auf dem Bild, wenn es mal was gab wie Fleisch oder Wurst. Durften meine Eltern machen und ich kann mich daran auch erinnern, auch wenn ich noch klein war.
Als Kind der DDR kann ich nur sagen: wir hatten bis Ende der 80er, bis zum Umbruch, immer genug Lebensmittel. Ob das Brot oder Brötchen oder Milchprodukte waren, sie waren immer verfügbar. Es gab auch nie Probleme an Wurst und Fleisch zu kommen, man musste nur in die entsprechenden Läden gehen. Obst und Gemüse haben meine Eltern im Garten angebaut. Nudeln gab es auch, zwar nur 2 - 4 Produkte, aber ganz ehrlich, was willste mit noch mehr? Die sehen dann meist nur anders aus. Zum Saufen gabs auch genug, das war und ist immer noch viel zu billig.
Über die Klamotten kann man trefflich streiten, aber es gab auch da immer was. Wie man rumlief wurde erst dann irgendwie wichtig, wenn das andere Geschlecht plötzlich nicht mehr doof war.

Ich kann nur für mich und die DDR sprechen, aber an Lebensmitteln war nie Mangel. Sonst hätten die Leute diesen Staat schon viel eher zum Teufel gejagt.

Ich muß dir allerdings energisch widersprechen wenn du sagst das Marktwirtschaft gut ist. Sie ist nicht gut. Man kann zwar "alles" kaufen, aber für welchen Preis? Ein versaubeutelter Planet und leidende Tiere, Pflanzen und Menschen. Was willst du mit der xten Version des gleichen Produkts? Mal in Bezug auf Grafikkarten: innerhalb einer Chipklasse sehen die nur alle anders aus, ein paar Mhz mehr oder weniger. Toll im Bestfall hast du zehn Frames mehr wo du vorher 150 fps hattest. Was soll das? Der Rest ist nur Psychologie. Die Hersteller wollen einem weiß machen das man ein wertloser Mensch ist, wenn man Produkt x nicht hat. Marktwirtschaft ist kein Allheilmittel, sie ist Teil des Problems. Ich kann dir leider kein Patentrezept für was anderes nennen, da Menschen verabscheuungswürdig gierig sind und einfach alles pervertieren.

Zu teure Grafikkarten sind unser geringstes Problem.
 
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Boandlgramer schrieb:
Soviel Mühe gemacht und trotzdem mal wieder alles durcheinander gebracht..

Zumindest in diesem einen Punkt sind wir uns wohl einig. Derselben Meinung bin ich auch über den Versuch der Kommunismusapologetik von Stalin und des "erfolgreichen" Programms von Mao zu sein, die Millionen Menschenleben gekostet haben.

Deren Verbrechen die Millionen von verhungernden Bauern (als Kulaken verunglimpft und zwangskollektivisiert), erschossenen Arbeitern die das Elend satt hatten und sich gegen die Bolschewiken aufgelehnt haben (Kronstadt, Tula Aufstände nur um einige zu nennen) oder die Hungernot die in China durch den "großen Sprung nach vorn" ausgelöst wurde als "erfolgreiches" Programm zu bezeichnen ist meiner Meinung nach mindestens fehl am Platz.

Boandlgramer schrieb:
Die Mangelwirtschaft der RGW-Staaten ist kein intrinsisches Problem des Kommunismus, sondern hat mehrere Gründe - und keiner davon ist die Planwirtschaft oder die, auch in der Sowjtunion natürlich vorhandene, Korruption.

Vor allem war Russland zur Zeit der Oktoberrevolution ein Entwicklungsland schlimmster Sorte - und Stalin ist mit exakt dem gleichen Programm gescheitert, mit dem Mao und seine Nachfolger recht erfolgreich waren. Das lag unter anderem an einem Krieg, den Deutschland gegen die Sowjetunion geführt hat, nicht umgekehrt - und schließlich am kalten Krieg, der die gut industrialisierten Länder des europäischen Ostens aus dem Austausch mit Europa ausgeklinkt hat.

Im Gegenteil muss man davon ausgehen, dass die Planwirtschaft die eigentliche Kraft war, die das Funktionieren der regionalen Wirtschaften am Laufen hielt. Unter marktwirtschaftlichen Bedingungen wäre die Sowjetunion noch im Krieg implodiert, Deutschland hätte die kaukasischen Ölquellen erreicht und möglicherweise den Krieg in Europa gewonnen.

So ziemlich alles an deiner Behauptung, die Sowjetwirtschaft ist dank den Amerikanern untergegangen (dabei hat der Westen mit der Sowjetunion regen Handel getrieben, was man unschwer selbst finden kann, Rohstoffe war aber auch das einzigste was die Sowjetunion mit Gewinn absetzen konnte mit Ausnahme von Waffen, die sie an Dritte Welt Länder lieferten) ist falsch.

Die sowjetische Wirtschaft war zutiefst defizitär und hat immer Staatssubventionen erhalten, was man auch feststellen kann. Von Anfang an war die Autorität der Bolschewiken mit Waffengewalt hergestetllt, und am Anfang ist der s.g. "5-Jahresplan Aufbau" dank den Millionen Zwangsarbeitern geschaffen worden, die Infrastruktur, Werke und Kanäle geschaffen haben, dank dem Gulag und der Ausnutzung der Gefangenen des sowjetischen Regimes - dies war die Phase nach dem noch von Lenin eingeführten NEPs (Neue Ökonomische Politik) die die Bolschewiken einführen mussten weil die Wirtschaft unter deren Leitung und der Doktrin des "Kriegskommunismus" zusammengebrochen war, und das schon in den 20er Jahren ein Scheitern einer rein kommunistischer Wirtschaft bewiesen hat.

Nach der Erholung der Wirstschaft griff man wieder zu kommunistischen Planungsmethoden (wobei Stalin alle die ihm nicht nur politisch sondern auch ökonomisch wiedersprochen haben inklusive eigener Parteimitglieder gewaltsam entfernen ließ und in Schauprozessen verurteilte) die die Sowjetuinion, anders als du behauptest, vor dem Rande des Ruins im zweiten Weltkrieg stürzte. Nicht Stalin und seinen Handlangern ist zu verdanken, dass die SU im zweiten Weltkrieg zu den Gewinnern zählte, sondern der Aufopferungsbereitschaft und dem Durchhaltewillen des sowjetischen Volkes und der massiven westlichen Entwicklungshilfe die im Rahmen von Lease von den Amerikanern an die SU geliefert worden ist und am Ende größtenteils unentgeldlich geschah, und alles beinhaltete von fertigen Lastwägen und Autos die man in der Sowjetunion sogar vor dem Krieg nur in weniger Stückzahl fertigen konnte bis hin zu Munition und Bauteilen für Geräte.

Denn die Planwirtschaft war schon damals so ineffektiv dass man selbst vor der gezwungenen Ural-Verlegung nicht genug Patronen und Granaten hatte, um all die tausenden KVs zu versorgen die man produzierte (und alles andere hinten anstehen ließ). Selbst die russische Kriegstechnik wurde mit Hilfe von westlichen Bauteilen gebaut. Der ineffektiven Planwirtschaft den Erfolg dabei anzurechnen zeugt da mMn von einer großen Unkenntnis der tatsächlichen Zustände.

Boandlgramer schrieb:
Letztendlich ist der Untergang der Sowjetunion eine Folge US-amerikanischer Embargo-Politik - nicht der Kapitalismus hat den Sozialismus überwunden, sondern er hat ihn durch Rüstung ruiniert.

Ein schönes Märchen, welches man als Apologet der sowjetischen Diktatur (die nichts mit einem demokratischen Sozialismus welchen man selbst gepredigt hat nach gemein hatte) wohl nur zu gern glauben möchte.
Am Ende ist das sowjetische Regime zusammengebrochen, weil es versuchte überall auf der Welt kleptokratische Regimes zu erhalten und zu finanzieren, dabei zugleich ohne Sinn und Verstand tausende Panzer und Raketen herstellte wobei die eigene Bevölkerung weiterhin in Elend sitzen musste, während die Aufrüstung (mit dem Ziel irgendwann die Weltrevolution herbeizuführen) und sinnloses Kriegstreiben wie die Militärintervention in die Tschechoslowakei zur Unterdrückung des Prager Frühlings und später Afghanistan Unsummen verschlang.

Gepaart mit einer hochineffektiven Planwirtschaft die die Bevölkerung nicht mal mit Waren des alltäglichen Lebens versorgen konnte (mir brauchst du da als Augenzeugen keine Anekdoten erzählen) und der Unzufriedenheit von dem Volk mit dem sowjetischen Regime ist nach der von einer tiefen Krise erzwungenen Perestroika (die nicht ohne Grund passierte! Gorbatschow war nämlich alles andere als dumm, auch wenn er dafür von dem modernen Kommunismusapologeten als Verräter bezeichnet wird) das kommunistische Regime in sich unter dem Druck des Volkes zusammengefallen wie ein Kartenhaus, und dies zurecht.
 
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Klever schrieb:
Ein schönes Märchen, welches man als Apologet der sowjetischen Diktatur (die nichts mit einem demokratischen Sozialismus welchen man selbst gepredigt hat nach gemein hatte) wohl nur zu gern glauben möchte.
Das habe ich mir nicht ausgedacht - Ronald Reagan reklamierte das als seinen Erfolg, die Sowjetunion durch Rüstungsspirale und Embaropolitik erledigt zu haben...
 
Mal sehen wo die Reise hingeht, da kommen ja noch 3 neue GPU von Nvidia und im Oktober ja die RX 6600 non XT. Die ganzen Teile sind so schon überteuert und die neuen werden auch dementsprechend gehandelt werden. Die RX 6600 non XT wird wohl auch nicht unter 450 €+ den Eigentümer wechseln, außer es gibt wieder wie bei der RX 6600 XT zu Anfang die Lockangebote zu UVP oder kurz darüber.

@Klever

Ich bin 1969 in der DDR geboren und habe die 10 Klassen der Schule und auch 2 Jahre Ausbildung mitgemacht. Später war ich in der Landwirtschaft tätig und da mussten wir immer zur Kartoffelernte ganze Güterzüge mit Kartoffel beladen, schön abgepackt in Zentner Säcke. Die Züge gingen direkt in die SU und wurden dort nicht etwa zur festen Nahrung benutzt, ne der Großteil ca, 90% wurden für billigen Kartoffelschnaps verwendet!
Bei der Ernte haben immer Soldaten der Roten Armee geholfen ( Nachsammeln von Kartoffeln die von den Maschinen nicht aufgenommen wurden ) und die hatten IMMER Feldflaschen mit diesen Kartoffelschnaps dabei, falls Kontrollen kamen hatten die auch welche mit Wasser, von denen wussten wir was aus den Kartoffeln wurden.
 
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Boandlgramer schrieb:
Das habe ich mir nicht ausgedacht - Ronald Reagan reklamierte das als seinen Erfolg, die Sowjetunion durch Rüstungsspirale und Embaropolitik erledigt zu haben...

Klar, und Stalin reklamierte es als seinen Erfolg die glückliche Kindheit für jedes sowjetische Kind geschaffen zu haben, ob die Kinder von all den repressierten Bauern, Lehrern, alten Fachkadern die erst vom Sowjetregime benutzt wurden um dann als "Spione des Westens" oder "Konterrevolutionäre" erschossen zu werden damit einverstanden gewesen sind? Oder die Kinder von den erschossenen Matrosen Kronstadts, den Kindern der vom Regime repressierten Arbeiter und Parteimitglieder wie Bucharin und all den anderen, die mit der Diktatur oder der Zwangskollektivisierung nicht einverstanden waren? Falls natürlich sie überlebt haben, denn oft wurden auch Familienangehörige mit erschossen oder repressiert und nach Sibirien in die Gulags verbannt.

Man soll halt nichts alles glauben was eine Person von sich gibt, auch wenn es Tausende wiederholen.

Da es wohl auf andere Punkte des Posts keine Antwort gibt, führe ich es auch nicht noch mehr aus, wir haben uns sowieso schon viel zu viel vom Thementopic entfernt, mich inbegriffen. Aber Lobgesänge auf die sowjetische Mißwirtschaft während man die freie Marktwirtschaft verdammt die sich im Gegensatz als ein viel lebensfähigeres System erwiesen hat, durch die Geschichte selbst, konnte ich da nicht unbeartwortet lassen.
 
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MichaG schrieb:
Ich glaube aber momentan sind es weniger die Miner, die die Preise treiben als der weltweite Chipmangel.
Wenn es der Chipmangel wäre dann würden CPUs, Mainboards, Monitore, Harddisks, SSDs uswusf ja auch teurer werden. Die sind aber halbwegs normal. Der Chipmangel betrifft bisher keine hochpreisigen Chips sondern nur das billige Geraffel mit niedriger Verdienstspanne.
 
michelthemaster schrieb:
Solltest du auch. Du hast immerhin 900€ für eine Karte mit absolut lächerlichen 8GB VRam ausgegeben 😁

Ich bin fertig mit dieser Generation (zumindest bzgl. meinem Desktop-Rechner, denn RDNA2 steckt auch in meiner Xbox Series X und dem Steamdeck...). Meine Übergangskarte (Radeon 5500XT) hält auch noch ein Jahr länger durch, dann gibt es hoffentlich die 7000er Serie.

LG

Micha
ja die 8gb reichen mir ja. musste jetzt was kaufen. aber es wird ja anscheinend noch schlimmer als besser.
https://geizhals.de/?cat=gra16_512&xf=132_8192~9809_05+11+-+RX+6600+XT&sort=p#productlist
 
Ich bin jetzt auch aus dem Zirkus mit Erfolg ausgestiegen.
Ich habe es tatsächlich jetzt geschafft, die Custom-3060 Ti, die ich auch haben wollte, für 20% über der UVP zu bekommen. Reicht mir für WQHD. Mal sehen, wie viel ich dann noch für meine alte Karte bekomme. Endlich hat die Jagd nach einer GPU ein Ende! :)
 
Deine 2060 Super wirst du schon für gutes Geld los. Glückwunsch zum Erfolg
 
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Danke!

Es wurde die EVGA GeForce RTX 3060 Ti FTW3 Ultra LHR (hardwareLUXX sei Dank). Inkl. MwSt. hab ich 100 € mehr bezahlt als im EVGA-Shop fällig gewesen wäre. K. A, ob da noch Zoll drauf gekommen wäre, wenn ich sie irgendwann darüber bekommen hätte.
Für die Garantieerwerweiterung werden noch ein paar Euro fällig, aber das ist es mir wert.
 
und wieder wird auf den pösen pösen Minern rumgehackt, klar weil die ja auch eine Chipnachfrage nach unendlich treiben :freak:(das war Sarkasmus).
Einfach nur Chipmangel und gut, mögen purzelnde Cryptopreise eure Irrationaliät dämpfen.
In 9.8 Jahren ist Crypto der Rockstar, mark my words.
 
also die preise werden ja immer verrückter. wenn das noch 1 jahr so gehn soll. wtf
die 3060ti ab 800. ich dacht meine 3070ti für 900 wär teuer, was die auch ist, aber das wird ja..... :freak:
 
satis schrieb:
also die preise werden ja immer verrückter. wenn das noch 1 jahr so gehn soll. wtf
die 3060ti ab 800. ich dacht meine 3070ti für 900 wär teuer, was die auch ist, aber das wird ja..... :freak:
Das wird mit der nächsten gen auch nicht besser ^^
 
Ja, aber dann gibt es für viel zu viel Geld immerhin mehr Leistung.

Ich leg mir für die neue GPU bis dahin 2000€ bei Seite und schlage am Release-Tag zu. Wenn 2000€ nicht reichen, dann können die mich alle mal sonst wo. Dann verkaufe ich den PC und schaff mir für das Geld ein privates Notebook an. Gezockt wird dann nur noch mit der Konsole.

Demnächst muss man 100K Netto im Jahr verdienen, um sich PC-Gaming leisten zu können...irre.
 
@Marcel55 Jetzt übertreibe doch nicht dem Jahreverdienst. Btw. alle die meckern es ist zu teuer, die kaufen es am Ende so oder so. Das weiß auch der Hersteller. Die Konsumgeilheit des Menschen wird in vollen Zügen ausgenutzt
 
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