NightFright
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Servus!
Bei meiner Leadtek WinFast A350 XT TDH (GeForce FX 5900XT) besteht folgendes Problem:
Nach ca. 1,5h Spielen von PC-Titeln wie "Halo" oder "Deus Ex 2" ging ich zufällig auf den in die nvidia ForceWare-Treiber (v61.72 WHQL) integrierten GPU-Temperaturmesser und war überrascht, dort saftige 139 Grad Celsius abzulesen!
Und im 2D-Modus, wo ca. 35-45° normal wären, kühlte es sich nach Beendigung des 3D-Betriebs nicht mehr unter 75° ab. Als ich zur Kontrolle das Gehäuse öffnete, musste ich zu meinem Entsetzen feststellen, dass der Grafikkarten-Lüfter nicht mehr lief! Wie sich herausstellte, war der GPU-Fan nur durch einen Kaltstart oder Aus-/Einschalten des PCs wieder zum Rotieren zu bringen. Dann traten aber (solange ich im Windows-Normalbetrieb blieb) keine Aussetzer auf. Es sieht so aus, als ob dies nur unter Volllast (im 3D-Grafikmodus) passiert. Außerdem setzt der Lüfter nicht zwingend jedes Mal im 3D-Modus aus - es hängt scheinbar von der Intensität der Grafikberechnungen ab.
Ich dachte nun, dass vielleicht mein 400W-Netzteil nicht genügend Power lieferte und tauschte es gegen ein 550W-Modell aus. Es passierte mir heute jedoch wieder. Es waren zwar diesmal "nur" 93°C, als ich nach der 1,5stündigen Zocksession die Temperatur kontrollierte, aber mir war klar, dass der Lüfter erneut stehen geblieben war. Normalerweise erreiche ich Maximaltemps in 2D von 39°C und in 3D von um die 55-60°C, was mehr als OK wäre (Slotblende unter GraKa ausbauen hilft viel). Mir wär´s allerdings recht, wenn ich Gewissheit hätte, dass sich der Lüfter in Zukunft *IMMER* dreht und *NIE* aussetzt.
Der Stecker des Grafikkarten-Stromanschlusses war natürlich mit dem Netzteil verbunden. Bevor das noch jemand vorschlägt...
Weiß jemand vielleicht, wo da nach dem Fehler zu suchen ist? Muss ich was im BIOS ändern, um die Stromzufuhr zu verbessern oder so?
Mein System sieht wiefolgt aus:
----------------------------------------------------------
CPU: Intel P4/3,0 GHz HT
RAM: 2x512 MB Infineonchip SD-RAM DDR-400 (Dual Channel Mode)
Mainboard: ASUS P4C800 Deluxe (BIOS 1017.002)
Grafik:
- Leadtek WinFast A350XT TDH
- Hauppauge WinTV PCI
Soundkarte: Creative SB Audigy 2 ZS
Laufwerke:
- Western Digital WD1600BB (160 GB)
- DVD-Recorder LG GSA-4040B
- CD-Recorder TDK 401248B
- 3,5"-Floppy
angeschlossene Lüfter: CPU, Chassis, GraKa, Netzteil
OS: Windows XP SP1
Treiber:
- nvidia ForceWare v61.72 WHQL
- WinFox II (CD 7.6)
- DirectX 9.0b
Tuning-Status: Non-Overclocked (weder CPU noch GPU)
Bei meiner Leadtek WinFast A350 XT TDH (GeForce FX 5900XT) besteht folgendes Problem:
Nach ca. 1,5h Spielen von PC-Titeln wie "Halo" oder "Deus Ex 2" ging ich zufällig auf den in die nvidia ForceWare-Treiber (v61.72 WHQL) integrierten GPU-Temperaturmesser und war überrascht, dort saftige 139 Grad Celsius abzulesen!
Und im 2D-Modus, wo ca. 35-45° normal wären, kühlte es sich nach Beendigung des 3D-Betriebs nicht mehr unter 75° ab. Als ich zur Kontrolle das Gehäuse öffnete, musste ich zu meinem Entsetzen feststellen, dass der Grafikkarten-Lüfter nicht mehr lief! Wie sich herausstellte, war der GPU-Fan nur durch einen Kaltstart oder Aus-/Einschalten des PCs wieder zum Rotieren zu bringen. Dann traten aber (solange ich im Windows-Normalbetrieb blieb) keine Aussetzer auf. Es sieht so aus, als ob dies nur unter Volllast (im 3D-Grafikmodus) passiert. Außerdem setzt der Lüfter nicht zwingend jedes Mal im 3D-Modus aus - es hängt scheinbar von der Intensität der Grafikberechnungen ab.
Ich dachte nun, dass vielleicht mein 400W-Netzteil nicht genügend Power lieferte und tauschte es gegen ein 550W-Modell aus. Es passierte mir heute jedoch wieder. Es waren zwar diesmal "nur" 93°C, als ich nach der 1,5stündigen Zocksession die Temperatur kontrollierte, aber mir war klar, dass der Lüfter erneut stehen geblieben war. Normalerweise erreiche ich Maximaltemps in 2D von 39°C und in 3D von um die 55-60°C, was mehr als OK wäre (Slotblende unter GraKa ausbauen hilft viel). Mir wär´s allerdings recht, wenn ich Gewissheit hätte, dass sich der Lüfter in Zukunft *IMMER* dreht und *NIE* aussetzt.
Der Stecker des Grafikkarten-Stromanschlusses war natürlich mit dem Netzteil verbunden. Bevor das noch jemand vorschlägt...
Weiß jemand vielleicht, wo da nach dem Fehler zu suchen ist? Muss ich was im BIOS ändern, um die Stromzufuhr zu verbessern oder so?
Mein System sieht wiefolgt aus:
----------------------------------------------------------
CPU: Intel P4/3,0 GHz HT
RAM: 2x512 MB Infineonchip SD-RAM DDR-400 (Dual Channel Mode)
Mainboard: ASUS P4C800 Deluxe (BIOS 1017.002)
Grafik:
- Leadtek WinFast A350XT TDH
- Hauppauge WinTV PCI
Soundkarte: Creative SB Audigy 2 ZS
Laufwerke:
- Western Digital WD1600BB (160 GB)
- DVD-Recorder LG GSA-4040B
- CD-Recorder TDK 401248B
- 3,5"-Floppy
angeschlossene Lüfter: CPU, Chassis, GraKa, Netzteil
OS: Windows XP SP1
Treiber:
- nvidia ForceWare v61.72 WHQL
- WinFox II (CD 7.6)
- DirectX 9.0b
Tuning-Status: Non-Overclocked (weder CPU noch GPU)
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