News Grand Challenge: Drei kamen durch

Ralph

Opara
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Rund 17 Monate nach der letzten Grand Challenge ging am Sonntag die diesjährige Auflage zu Ende. Gab es letztes Jahr nicht einen Kandidaten, der auch nur in die Nähe des Ziels kam, schafften es dieses Jahr sogar drei Bewerber.

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Irgendwie komisch: Volkswagen Touareg in Tarnfarben fahren im Irak herum ;) -> Ich weiß, dass es nicht soweit kommt, aber ne komische Vorstellung ist das schon...
 
da hat jemand gestern wohl "wunderwelt wissen" auf pro sieben geschaut *gg* @news
 
@TSHM:

Woran lag das? Ja genau, er durfte 3 Minuten eher starten. Das Team Stanley war konstant schneller als der Highlander.

Prof Thurn ist übrigens der erfolgreichste ausländische Wissenschaftler - eine beeindruckende Karriere bisher.
 
Ist natürlich auf der einen Seite erstaunlich, natürlich beweist das Anhalten müssen, dass wir noch einen weiten Schritt von der Marktreife entfernt, denn erstens sollte das ganze schneller gehen, und zweitens sollten die Autos im stande zu sein, selbst problemen wie Hindernissen aus dem Weg zu fahren.
 
In den News sind von 3 Fahrzeugen die Rede. Gestern wie erwähnt bei WdW war die Rede von 4 Fahrzeugen. Bei nem Blick zum verlinkten Veranstalter stehen sogar 5 "Zielerreicher". Deutschland wird wohl wieder das Volk der Technikinnovationen und Erfindungen ;-)
 
Hildebrandt17 schrieb:
Ist natürlich auf der einen Seite erstaunlich, natürlich beweist das Anhalten müssen, dass wir noch einen weiten Schritt von der Marktreife entfernt, denn erstens sollte das ganze schneller gehen, und zweitens sollten die Autos im stande zu sein, selbst problemen wie Hindernissen aus dem Weg zu fahren.

Beim derzeitigen Entwicklungstempo dauert es nicht mehr lange. Im letzten Jahr kam das beste Fahrzeug 12km weit.
 
tja deutsche technik...:rolleyes: und den Humvie hinter sich gelassen hat der Touareg...und
die geschwindigkeit mit der der durch den oacours und die wüste gefahren ist war schon
irgendwie beeindruckend. und die 2 millionen dollar sind ja auch nicht verkehrt:D würde mir
auch gefallen. aber irgendwie schon erschreckend wie weit die technik schon ist...

Op0s!T

PS: ganz genau. im letzten jahr kam kein auto an und dieses jahr gleich drei...und das in
einem recht guten tempo wie ich finde.
 
@7: Naja ok, sie haben angehalten, aber die Sieger ja nur, weil andere Fahrzeuge stehen geblieben sind :D Ich denke die 3 Ersten hätten es auch so geschafft
 
Op0s!T schrieb:
tja deutsche technik...:rolleyes: und den Humvie hinter sich gelassen hat der Touareg...und

Das einzige, was an dem Fahrzeug deutsch war, war das umgebaute Auto. Die ganze Technik, die fuer die fahrerlose Steuerung zustaendig war, wurde von Amerikanern, in Amerika mit amerikanischer Technik (und dt. Sponsorengeldern von VW) entwickelt. Das ganze waer mit einem beliebigen anderen Gelaendewagen auch gegangen.

und die 2 millionen dollar sind ja auch nicht verkehrt:D würde mir
auch gefallen.

Bei 15 Mio Dollar Entwicklungskosten pro Jahr sind die 2 Mio Preisgeld wohl kaum der Antrieb. Was interessant ist, sind die fertig entwickelten Steuerprogramme, die man irgendwann mal eigenstaendig verkaufen kann.
 
1. Stellt das Militaer selbst nichts her.
2. Ist der Markt der zivil genutzten Fahrzeuge sowieso viel groesser. Oder glaubst du, es bleibt beim Abstandstempomat oder den sich selbstaendig auf einen Unfall vorbereitenden Sicherungssystemen (S-Klasse)?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Habe das auch in den Nachrichten gesehen, als der Sprecher sagte: "Die USA werden die Ergebnisse dieser Rennen nutzen, um sie - (Hm sicher im Krieg einzusetzen. aber ich hoffe mal: In der Raumfahrt bzw. in der Forschung einzusetzen. Bei der Erkundung des Mars?) - im Krieg einzusetzen"

Wäre ja zu schön gewesen.

S*** H*** (darf man das sagen?) Herr Bush!
 
Das Ziel dieser Forschungen ist u.a. die Nachschubwege mit unbemannten Fahrzeugen zu sichern, um bei Anschlägen keine Menschenleben zu opfern. Wo die Tendenz über die Jahre hingehen wird, darf man sich in verschiedenen Filmen abschauen...
 
Naja, ich denke die größten Entwicklungen wurden immer vom Militär vorangetrieben, und erst später für zivile Zwecke aufgegriffen. z.B.: GPS, gibt natürlich noch zahlreiche andere Beispiele. Und das die militärische Entwicklung vom Menschen weg, zum vom Computer gesteuerten Kriegsgerät geht, sollte spätestens seit Aufklärungsdrohnen - und deren Einsatz im Iraqkrieg - bekannt sein.

@topic:
tolle entwicklung, ich bin gespannt wie es nächstes jahr aussieht.

mfG
Mr.Jules
 
TeeKay schrieb:
Das einzige, was an dem Fahrzeug deutsch war, war das umgebaute Auto. Die ganze Technik, die fuer die fahrerlose Steuerung zustaendig war, wurde von Amerikanern, in Amerika mit amerikanischer Technik (und dt. Sponsorengeldern von VW) entwickelt.
Die Entwicklung fand aber unter einem deutschen Wissenschaftler (mit deutscher Ausbildung) statt. ;) :)
 
genial, aber hoffentlich wird das nich zwanghaft
 
Wär ja super, wenn Kriege (ob die überhaupt sein müssen, sei mal dahin gestellt) irgendwann ganz ohne Menschen auskommen würden und nur noch E-Wars wären, die komplett digital ausgetragen werden. Kommt ja dann eh nur noch auf die beste KI an ;)
 
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