Test GTi15 Ultra + EX Pro im Test: Beelinks Docking Station nimmt Grafikkarten Huckepack

Rickmer schrieb:
Ich wäre jetzt neugierig, ob das Netzeil auch mit einer RTX 5090 die etwas OCd tatsächlich 600W schluckt klar kommt...

klar kommen schon, nur die Stecker werden eine heiße Sache .... die so massiv zu überlasten wird sich denke ich mal rächen

@Volker das die 8 Pin Stecker so weit außerhalb der Specs betrieben werden können, würde ich noch als Negativpunkt aufführen.
 
blauescabrio schrieb:
115 mm Lochsäge.
🤣
Ich glaube, die Antwort ist besonders lustig, weil sie
1. ultra kompakt und knapp ist,
2. es keiner erwartet hat und
3. beim Erklären der Absicht mit einer 115mm Lochsäge einen MiniPC zu modden im richtigen Forum die Leute einen erstmal für verrückt erklärt hätten. Es gibt zumindest Foren, bei denen man von jeder Art von selbstständiger Arbeit mit allen Argumenten abgebracht wird.

Und dann ist das Ergebnis schon gut geworden.
 
Geiles Gerät wie ich finde. Absolut Wohnzimmertauglich und wenn man zocken möchte hängt man das Dock dran. Aufrüstbarkeit der Graka ist sogar gegeben. Ist natürlich nichts für jedermann. Bin aber sowieso ein Nuc Fan und mag keine Laptops. Bin beruflich viel unterwegs und habe mein Nuc immer dabei.
 
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Prinzipiell halte ich es für ein interessantes Konzept, sofern es über mehrere Generationen genutzt wird.
Wenn die nächste Generation Mini PC dann wieder ohne "Dock Anschluss" kommt vergammelt es, als auf den Markt gebrachte Machbarkeitsstudie.

Für mich wäre es sowieso nix, habe aber einen Bekannten, der es total feiert.
Er ist berufsbedingt viel unterwegs, immer in Hotels mit Mini PC + Reiserouter (VPN). Hat sich extra eine Transportbox gedruckt und ausgepolstert für Mini PC, Netzteil, Tastatur und Maus :daumen::freak:
So hat er sein "ganzes" System immer mit dabei und die GPU daheim. Soweit ich weiß wird aktuell auf irgendein System mit Oculink gesetzt.
 
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INe5xIlium schrieb:
115mm Lochsäge einen MiniPC zu modden im richtigen Forum die Leute einen erstmal für verrückt erklärt hätten.
Bei einem hp 800 EliteDesk 800 G2 TWR habe ich mit der Bohrmaschine die Nieten ausgebohrt, damit sich der Gehäusedeckel abnehmen lässt. Mit dem Winkelschleifer habe ich den Laufwerkskäfig und die serienmäßige Halterung für den CPU-Cooler rausgetrennt, damit jeweils was Größeres reinpasst. Ich bin da völlig unvoreingenommen; was nicht passt, wird passend gemacht.
 
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blauescabrio schrieb:
was nicht passt, wird passend gemacht.
Absolut richtige Einstellung, vor allen Dingen, wenn man es kann und im Hobby.
Bei großen Operationen muss man irgendwann noch wirtschaftliche Überlegungen treffen, damit auch alles fertig und bezahlbar wird.

Ich weiß nicht, wann es passiert ist, aber seit ein paar Jahren kann ich Leuten davon erzählen, dass ich mir ein ferngesteuertes Auto baue und die fragen sich nur, warum ich mir keins kaufe oder werden sogar aggressiv, weil es doch andere Leute gibt, die es besser können.

Gefühlt soll man nur zuhause sitzen und fern sehen. Da fängt am Ende keiner mehr etwas an und keiner wird mehr gut in irgendetwas.
Grundlegende handwerkliche Fähigkeiten sollte eigentlich jeder haben. Dann kann man auch besser beurteilen, wo Firmen etwas gut oder schlecht gemacht haben und vielleicht gibt es dann irgendwo Leute, wo Ideen, Lösungen, Markt und Wirtschaftswissen sich treffen.

Richtiger Modellbau, PC Modding und Amateurfunk sind zum Glück Szenen, die sich dem gegenüberstellen (vielleicht zählt Cosplay auch dazu, aber das ist künstlerischer).
 
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Ich finde die Idee konzeptionel nicht schlecht...

Aber mal ganz ehrlich, wer hatte noch den gedanken nachdem er den Preis gesehen hat, sich "einfach" nen 3D-Printer zu Kaufen und das Gehäuse dazu selber zu drucken?! :daumen: :evillol:

Ich habe sogar hier noch irgendwo nen PCEI slot für USB rumliegen... wen ich das richtig in erinnung habe...

Nachtrag: Bei nähere Überlegung, das Ding ist doch der pure OEM horror oder. Da ist nichts Standartisiert lieber @Volker ?!
Sprich da darf nichts kaputgehen. Aufrüsten kann man auch vergessen? Custom OEM Würfel mit propitären anschlüssen?
 
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Kraeuterbutter schrieb:
also da muss ich mir eigentlich was zurechtkonstruieren wie das Sinn machen könnte..
nein mus du nicht
Kraeuterbutter schrieb:
User, der NUR mit einer mechanischen Tastatur arbeiten kann und will, keine Notebook-Tastatur
User der auch kein Touchpad angreifen mag, nur mit mobiler Maus
Jeder der sich mit ASi auskennt wird dir sagen eine richtige Tastatur und Maus sind Pflicht, genauso ein Externer Monitor, bei Arbeit über vollem Arbeitstag. Das was der Laptop mitbringt ist immer nur eine Notlösung, das kann man vielleicht ne Stunde nutzen>darüber hinaus wirst du deine Gesundheit ruinieren.
Touchpad an sich ist etwas was ich nicht mal mit Notebook unterwegs nutze und bei mir persönich im BIOS als erstes deaktiviert wird.

Kraeuterbutter schrieb:
User der am Tisch deshalb nicht zusätzlich zu seiner mechanischen Tastatur und Maus noch die Grundfläche eines 14" Notebooks belegt haben will
Was du nicht verstanden hast, viele Unternehmen haben mittlerweile "Mobile Arbeit"/"Future of Work", also Desk Sharing mit an "X-Tagen ist mir egal Wo du arbeitest, aber nicht im Büro"eingeführt. Dort wurden die Arbeitsplätze ganz häufig auf 34" Monitor mit integrierten Netzwerkanschluss +Tastatur &Maus umgestellt. Jeder Mitarbeiter der da heute/gerade arbeiten will, nimmt seinen Alibi Laptop und stöpselt in da an den 34" mit USB-C Kabel an. Den Laptop darf er danach wieder abziehen und jeden Tag mit nach Hause nehmen damit er ggf. da das Gleiche mit seiner(ganz häufig Privaten) Ausstattung macht.(Schulungen erklären dir das du auch da richtige Ausstattung brauchst um deine Gesundheit nicht zu ruinieren und der Laptop selber nur kurz zu nutzen ist, nur was du tus und anschaffst liegt bei dir dafür gibt es dan z.B. einaml 1000€ brutto Zuschuß)
Es geht also darum ein MiniPC ist einerseits einfacher zu transportieren(quadratische Maße ), leichter, robuster(transport und 8h+Dauerbetrieb da meist besser ventiliert und dafür ausgelegt) und hat keine Akku der permanent tot geladen aber niemals gebraucht wird.
Und ja auch auf dem Tisch nimmt er weniger platz Weg.
Das hier beschrieben trifft bei uns auf sicher 80% zu keinerlei Nutzung des laptops als laptop sondern immer nur als MiniPC zum hin und herschleppen.

Nur haben wir eine Recht große Anzahl an Menschen die komplizierte Kalkulationen machen die brauchen nun also zusätzlich eine Workstation unter irgend einem Tisch an dem aber jemand anderes sitzen kann oder eine Virtuelle Maschine teilweise mit dediziert zu gewiesener GraKa für die Rechenarbeit. Das Konzept hier würde gleich zwei Probleme lösen.
1. Der Betrieb Workstation unter dem Tisch ohne Monitor Anschluß nur remote erreicchbar ist Fehleranfällig, jemand schalltet sie aus, sie macht en reboot und hängt im startup(ohne das man das sieht). Sie hängt sich auf und mus per Knopf rebootet werden,..... (VDI haben auch immer wieder mal ein Freez issue den dan nur der support lösen kann.
2. Weniger Kosten für Workstation oder Virtuelle Platform, bei Beibehaltung des Konzeptes jeder hat gleiches Gerät /eins aus einem Pool aus 2-3 Geräten(laptop für echte verriebler mobile use Cases+ Minipc) und Desksharing. Hier lässt sich dan auch am Support sparen(und gleichzeitig Qualität etwas verbessern) wenn der sich nur um 1-2 Gerätetypen und deren themen kümmern muss.

Wie gesagt es gib einen Bedarf, auch für diese Art von Lösung(Beeling hate die Position miniPC und GraKA tauschen sollen, dan könnte man da alle und besser ventiliert benutzen) daher gibt es das Konzept MiniPC +dGP Dock auch von anderen Firmen min. Minisforum neu ist nur man nutzt PCI und nicht oCulink.
Wobei so neu auch nicht auf YT zeigen viele wie man mit gebrauchten Firmen MiniPCs z.B. Lenovo ThinkStation P330 tiny einem offenen Gehäuse + ggf PCI adapter und echter GraKa für einen wirklich schmalen Taler ein passables midsettings Gamig Rig zusammenbauen kann. Das sieht dan fast so aus wie eine Mischung von dem Konzept hier (nur das der Mini dan die basis ist)und das was @blauescabrio uns gezeigt hat.
 
rzweinig schrieb:
Was du nicht verstanden hast, viele Unternehmen haben mittlerweile "Mobile Arbeit"/"Future of Work", also Desk Sharing mit an "X-Tagen ist mir egal Wo du arbeitest, aber nicht im Büro"eingeführt. Dort wurden die Arbeitsplätze ganz häufig auf 34" Monitor mit integrierten Netzwerkanschluss +Tastatur &Maus umgestellt. Jeder Mitarbeiter der da heute/gerade arbeiten will, nimmt seinen Alibi Laptop und stöpselt in da an den 34" mit USB-C Kabel an. Den Laptop darf er danach wieder abziehen und jeden Tag mit nach Hause nehmen damit er ggf. da das Gleiche mit seiner(ganz häufig Privaten) Ausstattung macht.
Danke für die Erklärung und den Hinweis was ich doch nicht alles nicht weiß...

zuallererst, hast du nicht bemerkt, dass ich von MOBILER Nutzung schrieb.. (hatte das Wort auch extra noch unterstrichen), weil davon weiter vorne auch die Rede war

nicht von stationärer Nutzung im Büro und dann stationärer Nutzung zuhause am Schreibtisch

ich sprach von mobiler Nutzung - die mit so einem Gerät eben wirklich nur die wenigsten machen können wollen, und wo es - auch wenn es gewichtsmässig nem Notebook gleich tut und auch in nen Rucksack passt -
dann einige für viele ungewöhnliche Schritte braucht um es eben mobil nutzen zu können..
(eigene Tastatur die man mitnehmen muss, externen Monitor / Videobrille etc.)
(bei nem Notebook krieg ich alles im Packet inkl. Akku und Monitor/Tastatur ab 1kg)

in unserem Unternehmen haben wir 150 fixe Mitarbeiter und 700 externe
Desktoprechner wurden die letzten 5 Jahre alten gerade ausgemustert
da kommen auch nie wieder welche nach
jeder Mitarbetier kann 2 TAge die Woche (manche mehr) Homeoffice machen
(also ja, ich weiß was Homeoffice ist)
viel der Leute nutzen ihre Notebooks genau so - als Notebook zuhause
(auch wenn man für 30-40 Euro schon nen 24" refurbed Monitor kriegen würde, für 80 Euro einen neuen)

oder sie haben oder wollen oder können nicht einen Tisch für Monitor zuhause bereitstellen, weil sie halt lieber im HO im Garten, auf der Terrasse oder im Wohnzimmer arbeiten.

Bei manchen wird - Aufsicht von kleinen Kindern - der ARbeitsplatz auch dadurch bestimmt - und ist dann der Küchentisch und muss von jetzt auf gleich auch mal gewechselt werden

viele nutzen auch gerne das Touchpad - Kollegin z.b. mag keine Maus - arbeitet mit Apple nur mit Touchpad (und das sehr flott)

jemand anderer meinte vorne, dass man ja eh in jedem Besprechungsraum nen Monitor hat - also kein Notebook mit Screen braucht

also ich würde meinen das bei unseren Besprechungen und Sitzungen (bis 20 Leute am runden Tisch) fast jeder ein Notebook mit hat - es eher die Ausnahme ist, dass da mehrer Leute in der Beschrechung sind und nur 1 Gerät verwendet wird
auch will man vielleicht nicht alles allen im Raum zeigen, wenn nur der große Monitor an der Wand vorhanden und man nur den nutzen kann

wir haben auch einige geräusch-dichte "Pods", wo sich Mitarbeiter wenn sie Ruhe brauchen zurückziehen können zum Arbeiten - auch da verwenden sie ihre Notebooks

weiters kann ich nicht sagen, dass bei unseren hunderten Notebooks ständig die Akkus kaputt wären..
wir haben gerade über 100 Geräte an eine Organisation übergeben die diese an Kinder in Afrika ausgeben: und es war kein Gerät mit defektem Akku dabei (T460)

also ich denke dass für viele Leute ein Notebook NICHT nur eine "Krücke" ist,
und die meisten nicht das Touchpad im Bios deaktivieren ;-)

mir gings jedenfalls in meinem Posting genau um die mobile Nutzung.. abseits von Dock und Arbeitsplatz

und weil es hier bei dem Produkt im Thread eigentlich ja auch um die dock und externe Graka geht:
wenn ein Mitarbeiter jetzt die Hälfte der Zeit im Homeoffice ist.. was bedeutet das ?
er braucht dann 2 Docks und für zuhause nochmal eine zweite Grafikkarte ????

oder doch immer 3 Teile rumschleppen: Mini-PC + Dock + GRaka ?

ich bleib dabei: sehr nischiges Produkt in Kombi mit der Dock und Graka






rzweinig schrieb:
Es geht also darum ein MiniPC ist einerseits einfacher zu transportieren(quadratische Maße ), leichter, robuster(transport und 8h+Dauerbetrieb da meist besser ventiliert und dafür ausgelegt) und hat keine Akku der permanent tot geladen aber niemals gebraucht wird.
wie gesagt: so schlimm ist das Notebooksterben nicht - selbst wenn die Teile fast nur im Dock verbringen..
die NUCs damals in meiner alten Firma haben auch nicht länger gehalten, eher sogar umgekehrt


rzweinig schrieb:
Und ja auch auf dem Tisch nimmt er weniger platz Weg.
Das hier beschrieben trifft bei uns auf sicher 80% zu keinerlei Nutzung des laptops als laptop sondern immer nur als MiniPC zum hin und herschleppen.
bei uns wohl auch.. 90% der Zeit - steckt das Teil in der dock..
und dann ist ne Besprechung, Urlaub, Dienstreise, Homeoffice, ....
und da will dann niemand einen externen Monitor mitschleppen (von AR-Brillen haben die wenigsten noch was gehört)


 
Kraeuterbutter schrieb:
viele nutzen auch gerne das Touchpad - Kollegin z.b. mag keine Maus - arbeitet mit Apple nur mit Touchpad (und das sehr flott)
Wie kommt man auf die Idee, dass sich nach breiter Einführung des Smartphones die Xerox-Alto-Maus als Eingabegerät halten wird? Ihr Vorgänger Trackball ist auch ausgestorben.

Touch(pad) und Stift sind da eindeutig auf dem Vormarsch und werden auch am stationären Computer gefragt sein, wenn die 2010er Jahrgänge demnächst ins Berufsleben einsteigen. Die können nämlich keine Maus bedienen und werden das nie mehr lernen.
 

Siebenschläfer schrieb:
Wie kommt man auf die Idee, dass sich nach breiter Einführung des Smartphones die Xerox-Alto-Maus als Eingabegerät halten wird? Ihr Vorgänger Trackball ist auch ausgestorben.
da du mich zitierst: ich ja eh nicht..
 
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