Günstiger Rechner für Softwareentwicklung mit Visual Studio 2023 gesucht

OleOleOle

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Hallo,
ich suche einen möglichst günstigen Desktop Rechner

Hauptverwendungszweck: Softwareentwicklung mit Visual Studio 2023 und zukünftige Versionen und normale Office Anwendungen.

Einige Programme sind davon gleichzeitig am Laufen: ReSharper, CodeMaid, Chrome, VMware, Notepad++, LinqPad, mehrere Browser mit vielen Tabs, SQL Server Management Studio, SQL Server und Office-Programme. Häufig auch nur Visual Studio und 1-2 Browser mit jeweils einigen Tabs.

Wieviele Kerne empfiehlt ihr für solche Anwendungen im allgemeinen?
Wieviel bringt mir eine SSD an Performance im Vergleich zu einer normalen HDD?

Danke an Alle!

Viele Grüße

OleOleOle
 
Möchtest du mit dem PC spielen?
Nein
Möchtest du den PC für Bild-/Musik-/Videobearbeitung oder CAD nutzen?
Nein
Hast du besondere Anforderungen oder Wünsche?
Wünsche: Nein nur erträglich leise. :-D
Wieviele und welche Monitore möchtest du nutzen?
1 Samsung Syncmaster 226BW 22 Zoll Wide Screen TFT-Monitor DVI, D-Sub
Hast du noch einen alten PC, dessen Komponenten teilweise weitergenutzt werden könnten?
HDD: alte Segeate Barracuda 1TB
Wie viel Geld bist du bereit auszugeben?
knappes Budget, so wenig wie möglich ist das Beste.
Wann möchtest du den PC kaufen?
Sofort
Möchtest du den PC..
  1. selbst zusammenbauen
Bestätigung
  1. Ich habe den Fragebogen bestmöglich beantwortet und verstehe, dass mein Thread ohne diese Angaben geschlossen werden kann.
Ne vernünftige und potente Arbeitsmaschind kostet schon was. Wieviel ist den überhaupt vorhanden an Budget?
Wieviel Kerne und co benötigt werden hängt auch letztlich davon ab in welchen Umfang die genannten Bereiche genutzt werden. SWL und VMs können Leistung benötigen.

Die alte HDD kannst du entsorgen sowas verbaut man nicht mehr.
 
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Kommt auf deine Projekte an.
Was hattest du bisher für Hardware?
Wie lange hat das Kompilieren auf deiner alten Hardware Zeit benötigt?
Wie viel Budget hast du ungefähr?

Mehr Kerne sind gut, kommt aber natürlich auf die Software an. Grundsätzlich solltest du auf möglichst viele Kerne setzen. Und beim Arbeitsspeicher solltest du auch nicht sparen. Ab 32GB fängt es an, 64GB sind aber vermutlich nicht verkehrt. Das habe ich in meinem Arbeitsnotebook schon seit 2 Jahren verbaut.
Und SSD ist das Nonplusultra bei vielen Dateien. Meine Projekte enthalten sehr viele sehr kleine Dateien und ohne SSD wäre es eine Qual. Am meisten bremst dann noch Windows aus. Linux wäre sehr viel schneller. Oder du nutzt die WSL.
 
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wahli schrieb:
Was hattest du bisher für Hardware?

War i7, nur nicht mein Rechner. Daher kenne ich die genaue Hardware leider nicht.
wahli schrieb:
Wie lange hat das Kompilieren auf deiner alten Hardware Zeit benötigt?
Für kleine Projekt ein paar Sekunden.
wahli schrieb:
Wie viel Budget hast du ungefähr?
Ist sowas machbar um die 500€?

Fujiyama schrieb:
Wieviel Kerne und co benötigt werden hängt auch letztlich davon ab in welchen Umfang die genannten Bereiche genutzt werden.
Hauptsächlich Web Anwendungen. Evtl. laufen sie dann in einer VMware.
Weiß im Augenblick nicht, wie ich die Frage besser beantworten soll.

Fujiyama schrieb:
Die alte HDD kannst du entsorgen sowas verbaut man nicht mehr.
Ach komm :-D

MrStools schrieb:
Jeder halbwegs aktuelle Prozessor schafft das (mehr oder weniger), solange genug RAM da ist. Da du aber sparen willst, würde ich mich an dem Bauvorschlag orientieren, allerdings besser mit 32GB oder 64GB RAM.
Danke Dir!
Meinst du damit mehr die "Einstiegs-PC" Konfig?
Gäbe es da irgendwas in der "Einstiegs-PC" Variante, was du definitiv für etwas "besseres" auswechseln würdest?
 
OleOleOle schrieb:
Für kleine Projekt ein paar Sekunden.
Und für große Projekte?
Ich weiß ja nicht, welche Anforderungen du hast. Wenn der alte i7 nur ein paar Sekunden gebraucht hat, dann reicht absolut jeder aktuelle Einstiegsrechner aus. Aber dann unbedingt mit SSD und min. 32GB RAM.
 
Für 500 Euro bekommst du ein Office Pc, da du im Prinzip alles neu brauchst. Selbst der Monitor brauch nen Adapter an den meisten modernen PCs. (DVI Anschluss)
Für das Geld gibt es vlt gebraucht was halbwegs potentes. Normalerweise rechnet man locker eher mit 1000-2000 Euro für den Einstige für Hardware und Software.
 
wahli schrieb:
Mehr Kerne sind gut, kommt aber natürlich auf die Software an. Grundsätzlich solltest du auf möglichst viele Kerne setzen. Und beim Arbeitsspeicher solltest du auch nicht sparen. Ab 32GB fängt es an, 64GB sind aber vermutlich nicht verkehrt. Das habe ich in meinem Arbeitsnotebook schon seit 2 Jahren verbaut.
Und SSD ist das Nonplusultra bei vielen Dateien. Meine Projekte enthalten sehr viele sehr kleine Dateien und ohne SSD wäre es eine Qual. Am meisten bremst dann noch Windows aus. Linux wäre sehr viel schneller. Oder du nutzt die WSL.

Danke Dir.
Wieviel Kerne schlägst Du vor, dass man mindestens haben soll und warum? Würde mir bei der Entscheidung helfen.
Darf ich fragen, welches Arbeitsnotebook Du benutzt?
64GB war auch mein Gedanke.
WSL habe ich noch nie benutzt. Ich nehme an, dass Deine Erfahrungen damit gut sind. Windows kann manchmal gut ausbremsen :-D

wahli schrieb:
Ich weiß ja nicht, welche Anforderungen du hast. Wenn der alte i7 nur ein paar Sekunden gebraucht hat, dann reicht absolut jeder aktuelle Einstiegsrechner aus. Aber dann unbedingt mit SSD und min. 32GB RAM.
Flüssig damit arbeiten zu können, ohne graue Haare zu bekommen :-D . Meine sind nicht mal so hoch im Augenblick. Wenn man in der virtuellen Umgebung das Ganze startet und bei der Fehlersuche ständig warten muss, bis der endlich Browser lädt. Eher geringer Anspruch.


Fujiyama schrieb:
Für das Geld gibt es vlt gebraucht was halbwegs potentes. Normalerweise rechnet man locker eher mit 1000-2000 Euro für den Einstige für Hardware und Software.
Ist im Moment leider nicht drinnen!
 
Mein Vorschlag wäre (basierend auf Einstiegs Office PC):
CPU: Core i5-14400
Arbeitsspeicher: mind. 64GB
NVME SSD mit mind. 1 TB
Die in der CPU integrierte GPU reicht.

Und dann möglichst bald in einen vernünftigen Monitor investieren (mindestens Philips 40B1U5601H).
 
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Der Vollständigkeit halber, es gibt kein VS 2023 nur 2022 und wahrscheinlich Ende des Jahres 2025
 
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Egal ob Intel 12600K oder 14400, es gibt da einen Haken: "alte" Intel-E-Kerne und SQL-Datenbanken, da läuft es mir eiskalt den Rücken runter. Ich muss berufliche einen PC nutzen mit einer 13000er CPU mit u.a. 8 E-Kernen und da laufen parallel drei Datenbanken die von einem Server verwaltet werden und es ist wirklich nicht schön. Sobald Windows wegen Programmen, die etwas mehr Leistung brauchen, die Sachen auf die E-Kerne schiebt war es das und alles spielt sich unter Zeitlupe ab wenn man von externen Analysegeräten Daten reinschaufeln will.
Daher mal als Beispiel die Standardkonfiguration für 550 EUR: https://geizhals.de/wishlists/2433756

- Unter AMD würde die CPU mehr Sinn machen: https://geizhals.de/amd-ryzen-7-7700-100-000000592-a2872864.html?hloc=de
Und lass dir von Till nun nicht einreden wie viel Strom die im Idle braucht. Mit all den Programmen und dem Datenbankserver im Hintergrund wird die eh nicht richtig schlafen und dann ist AMD im Verbrauch eh effizienter.
- Oder wenn doch Intel: https://geizhals.de/intel-core-ultra-5-225-at8076806415-a3385437.html?hloc=de oder wenn doch etwas mehr Budget da ist: https://geizhals.de/intel-core-ultra-5-245k-bxc80768245k-a3329423.html?hloc=de
Dazu noch ein Mainboard: https://geizhals.de/asrock-b860m-x-90-mxbrx0-a0uayz-a3391207.html?hloc=de und man müsste auch beim Kühler dann die Intel-Version nehmen.

Dazu dann noch das doppelte an Arbeitsspeicher und man ist leider eher in Richtung 600 EUR unterwegs. Je nach Gehäusewahl und welcher Kühler dann reinpasst kann man ggf. nochmal ein paar Euro rausholen wenn du konkret sagt, welches Gehäuse dir gefallen würde. Aber du hast von der Leistung dann halt doch nochmal mehr Freude langfristig aus meiner Sicht.

Und wenn alte Plattform und was noch so möglich wäre:
https://geizhals.de/asrock-deskmini-x300-a2345964.html?hloc=de
https://geizhals.de/amd-ryzen-7-5700g-100-000000263-a2527687.html?hloc=de
https://geizhals.de/noctua-nh-l9a-am4-a1698579.html?hloc=de
https://geizhals.de/crucial-so-dimm-kit-64gb-ct2k32g4sfd832a-a2169886.html?hloc=de
https://geizhals.de/kioxia-exceria-plus-g3-ssd-1tb-lsd10z001tg8-lsd10z001tc8-a3054921.html

Vergleichbare Leistung wie die Vorschläge davor, viel Parallelleistung, 500EUR, klein und knuffig. Aber sollte in den kommenden Jahren das Thema Geld leichter werden und du nochmal einen dicken Prozessor nachschieben können, ist AM5 die beste Wahl.
 
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Mit einem superschnellen Entwicklungssystem kann man zwar bestimmte Abläufe etwas beschleunigen, allerdings sollte man bedenken, dass brain.exe leider nicht direkt an die Taktfrequenz des Rechners gekoppelt ist.

Auch fallen einem auf einem High-End-Rechner weniger performante Codeabschnitte nicht so leicht auf, mit der Gefahr, dass Kunden mit eher mittelprächtigen Systemen später über schlechte Performance klagen.

Wenn man am Tag mehrere Stunden mit seinem Entwicklungssystem verbringt, finde ich es viel wichtiger auf einen ergonomischen Arbeitsplatz zu achten.

Insbesondere sehr vorteilhaft ist eine ausreichende Anzahl und Größe von Monitoren, die das Arbeiten signifikant komfortabler und effizienter gestalten.
 
col schrieb:
Auch fallen einem auf einem High-End-Rechner weniger performante Codeabschnitte nicht so leicht auf, mit der Gefahr, dass Kunden mit eher mittelprächtigen Systemen später über schlechte Performance klagen.

Naja, wenn man das ganze etwas professionell betreibt dann gibt es beim Kunden eine Produktion und ein Testsystem. Da wertet man die Logs aus oder lässt einen Lasttest laufen.
 
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@Tharan Sehr gute Kiste für's Geld.

@OleOleOle Das wäre ein durchaus kräftiges Arbeitsgerät. Lass Dich nicht von den 8 Kernen abhalten. Ich hatte für einige Jahre einen 5950X (16C/32T) und bin auch Entwickler, mit viel großen SQL DBs und einigen Tools.
Dann habe ich aus verschiedenen Gründen entschieden, einen X3D ohne 2. CCD zu wollen, den 9800X3D.

Der ist in allem, was ich mache, flotter als der 5950X. Einzig bestimmte Kompression, da waren die 16 Kerne überlegen. Aber ein sehr grosses, kommerzielles Projekt in Visual Studio? 9800X3D in meinem Fall 20% schneller.

Ich hatte vor dem "Sprung" einfach mal das 2. CCD des 5950X abgestellt und festgestellt, das nur sehr wenige Dinge von dem 2. CCD wirklich viel Gebrauch machen. Kompression und große Datenbank backups also so 20+ GB backups.

64GB und SSD sind tatsächlich die wichtigsten Dinge.
 
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Wenn Budget auf keinen Fall erhöht werden kann, ist der Vorschlag von @Tharan wirklich gut. Mehr als AM4 geht dann nicht.

Nächste Stufe AM5:
200€ Ryzen 7700
30€ Arctic Freezer 36
90€ ASRock B650M-H/M.2+
155€ Kingston FURY Beast schwarz UDIMM 64GB Kit, DDR5-5600, CL36-38-38
50€ Endorfy Ventum 200 Solid
50€ be quiet! System Power 11 450W ATX 3.1
55€ KIOXIA EXCERIA PLUS G3 SSD 1TB
==> 630€
Der Ryzen 7700 ist nochmals ca. 20% schneller als der 5700G. Und du bist dann schon bei AM5 und damit besser für die Zukunft aufgestellt.
Ich bin mir bei den Einstiegs-Komponenten (Gehäuse, Netzteil,...) nicht sicher, ob es evtl. bessere Komponenten gibt. Es ist einfach mal ein Vorschlag von mir. Macht einfach Vorschläge, falls jemand was weiß. Wenn es am Ende dann 700€ werden und die Komponenten deutlich besser sind, wäre das sinnvoll.
 
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Tharan schrieb:
Egal ob Intel 12600K oder 14400, es gibt da einen Haken: "alte" Intel-E-Kerne und SQL-Datenbanken, da läuft es mir eiskalt den Rücken runter. Ich muss berufliche einen PC nutzen mit einer 13000er CPU mit u.a. 8 E-Kernen und da laufen parallel drei Datenbanken die von einem Server verwaltet werden und es ist wirklich nicht schön. Sobald Windows wegen Programmen, die etwas mehr Leistung brauchen, die Sachen auf die E-Kerne schiebt war es das und alles spielt sich unter Zeitlupe ab wenn man von externen Analysegeräten Daten reinschaufeln will.
Daher mal als Beispiel die Standardkonfiguration für 550 EUR: https://geizhals.de/wishlists/2433756

- Unter AMD würde die CPU mehr Sinn machen: https://geizhals.de/amd-ryzen-7-7700-100-000000592-a2872864.html?hloc=de
Danke Dir. 550€ sollte im Budget sein😃. Das mit dem E-Kernen war mir gar nicht bewusst. Bleibe ich doch einfach bei AMD. Habe da persönlich keine Präferenz 😃
Tharan schrieb:
welches Gehäuse dir gefallen würde.
Chieftec finde ich ganz ok. So viele Anschlüsse brauche ich eigentlich gar nicht.

Tharan schrieb:
Thema Geld leichter werden
Darauf hoffe ich 😄😎


@wahli Danke Dir für die Zusammenfassung

@hans_meiser Die CPU wäre mir im Augenblick zu teuer 😄 aber schön zu hören, dass zu zufrieden bist.

hans_meiser schrieb:
64GB und SSD sind tatsächlich die wichtigsten Dinge.
👍 denke ich auch. Bei mir sind es nur die kleineren Sachen. Wenn sich das mal ändert, kann ich immer noch die CPU nachladen!
 
Die Grundidee der E-Kerne ist super und das funktioniert ja sonst auch gut. Ebenso sind die neuen E-Kerne bei Intel in der aktuellen Generation ja nochmal so aufgewertet worden, dass da alles super laufen wird fürs Office. Aber die alten packen halt im gewerblichen Betrieb nichtmal MS-Teams oder die Datenbankserver unter Windows 11.

Die Frage ist ja dann, wo man noch Geld rausholen kann für mehr RAM und ggf. die schnellere CPU.

- RAM: Nicht der schnellste, aber 64GB:
https://geizhals.de/crucial-pro-dimm-kit-64gb-cp2k32g56c46u5-a3006662.html?hloc=de

- CPU-Lüfter, wo man zumindest nochmal 30-40 EUR rausholen kann im Vergleich zum Noctua: Allgemein hat da Thermalright von den günstigen das beste P/L-Verhältnis, wo du dann bei etwaigen Gehäusewechseln noch Filtern müsstest nach der passenden Höhe was passen könnte: https://geizhals.de/?cat=cpucooler&xf=1033_Thermalright
Oder auch der Arctic Freezer 36, wenn das finale Gehäuse die Höhe mitbringt: https://geizhals.de/arctic-freezer-36-co-acfre00122a-a3144232.html?hloc=de

Für das Gehäuse in der Zusammenstellung, das Jonsbo C6, passt der hier, aber leider in bunt am günstigsten: https://geizhals.de/thermalright-axp120-x67-white-argb-a2843573.html?hloc=de

- Gehäuse: Ob man bei den Gehäusen noch was rausholen kann muss dein optischer Eindruck ermitteln: https://geizhals.de/?cat=gehatx&hloc=de&bpmax=35&v=e&sort=p&bl1_id=30&xf=9691_A%B5TX
Für die etwas für 40 EUR ist das Jonsbo schon gut wenn es dir gefällt und vorne mit USB-A und USB-C ist man dann auch sehr flexibel für den Preis.

SSD & Mainboard sind seitens P/L schon sehr gut in der Konfiguration, das Netzteil solide. Wenn du noch irgendwo eine GPU rumliegen hättest, irgendwas mittelaltes oder da was kostenfrei im Bekanntenkreis beim ausschlachten zu holen wäre gibt es noch eine günstigere Option für eine 8-Kern-CPU, wo man nochmal knapp 60 Euro sparen könnte. Aber nur dann.
 
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