Hallo zusammen,
und zwar versuche ich gerade fest zu stellen, was ein guter und ein schlechter Arbeitgeber ist. Selber habe ich 40h Woche mit 20 Überstunden frei für die Firma und krieg trotzdem noch 50 Überstunden im Monat ausgezahlt. Dann erfahre, wir müssen noch vor Jahresende investieren und Projekte vorziehen, weil der Gewinn geschmälert werden muss, während mein Antrag auf eine Fortbildung noch in der Schublade beim Chef liegt: "Da reden wir bei der nächsten Gehaltsverhandlung drüber." Gleitzeit existiert nur auf dem Papier, und wenn ich den Lohn für Systemadministratoren online recherchiere Fallen mir nur die Augen aus. Andererseits, wenn ich im Freundeskreis frage, geht es nur einem drittel besser als mir.
Ich mein klar, als Top 10% kann ich mir alle Benefits gönnen und werde trotzdem eingestellt. Aber mir geht`s eher um den deutschen "durchschnitts Michel". Was kann man in der heutigen Zeit von einem AG erwarten und ist auch üblich und was kriegt man nur bei besonderern Arbeitgebern. Also Themen wie Gleitzeit, Fortbildungen, etc... Das Gehalt lass ich mal raus, weil das von sehr vielen Faktoren abhängt.
Könnt ihr mir da vielleicht etwas aus eurem Lebenslauf weiterhelfen? Oder was ist an eurem AG gut/schlecht und was wäre ein K.O. Kriterium?
Vielen Dank schonmal!
und zwar versuche ich gerade fest zu stellen, was ein guter und ein schlechter Arbeitgeber ist. Selber habe ich 40h Woche mit 20 Überstunden frei für die Firma und krieg trotzdem noch 50 Überstunden im Monat ausgezahlt. Dann erfahre, wir müssen noch vor Jahresende investieren und Projekte vorziehen, weil der Gewinn geschmälert werden muss, während mein Antrag auf eine Fortbildung noch in der Schublade beim Chef liegt: "Da reden wir bei der nächsten Gehaltsverhandlung drüber." Gleitzeit existiert nur auf dem Papier, und wenn ich den Lohn für Systemadministratoren online recherchiere Fallen mir nur die Augen aus. Andererseits, wenn ich im Freundeskreis frage, geht es nur einem drittel besser als mir.
Ich mein klar, als Top 10% kann ich mir alle Benefits gönnen und werde trotzdem eingestellt. Aber mir geht`s eher um den deutschen "durchschnitts Michel". Was kann man in der heutigen Zeit von einem AG erwarten und ist auch üblich und was kriegt man nur bei besonderern Arbeitgebern. Also Themen wie Gleitzeit, Fortbildungen, etc... Das Gehalt lass ich mal raus, weil das von sehr vielen Faktoren abhängt.
Könnt ihr mir da vielleicht etwas aus eurem Lebenslauf weiterhelfen? Oder was ist an eurem AG gut/schlecht und was wäre ein K.O. Kriterium?
Vielen Dank schonmal!