Gutes CMS - Contrexx alternative

VistOSX

Lt. Junior Grade
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Apr. 2009
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278
Hi zusammen,

ich habe gute Kenntnisse von HTML, CSS, JS und PHP(Grundkenntnisse). Derzeit bin ich auf der Suche nach einem professionellen CMS wie z.B. Contrexx wo man sein eigenes Template erstellen kann.

Jedoch sollte der Preis für kommerzielle Nutzung nicht hoch sein, oder am besten kostenlos.

Ja ich kenne Joomla, Wordpress und typo3 :)


Danke für eure Vorschläge

Gruss
 
Drupal?
 
Kann dir aus eigener Erfahrung Papoo sehr empfehlen, dort kannst du sehr schnell beliebige eigene Templates einbinden. Wie das genau funktioniert erfährst du hier.

Als geübter Nutzer kannst du auch jedes x-beliebige CSS Template von z.B. freecsstemplate.org mit Papoo kombinieren.

Ansonsten soll Contao sehr gut sein.
 
Ich für meinen Teil bin Contao-Fan. Das Core-Pakt ist schon recht mächtig, das Extensions-Repository gibt noch einen riesigen Wald an Extra-Funktionen (aber: viele noch nicht an die neue 2.11 angepasst. 2.10er Addons sollte laufen, bei 2.9ern wär ich skeptisch).

Ein Neueinsteiger sollte sich aber nicht davon abhalten lassen, sich umzugucken. Joomla!, Drupal, Wordpress, CMS Made Simple,... die haben alle ihre Vorteile.
 
TYPO3 scheint so ziemlich der Oberhammer zu sein, aber persönliche Erfahrung habe ich damit noch nicht.
Die habe ich mit Concrete5, das war "halbwegs annehmbar", im positiven Sinne ;D
 
Drupal...

Mein persönlicher Favorit.

Hatte mal anfangs den Fehler gemacht und mit Wordpress eine professionelle Seite aufgezogen, bis dann nach einer gewissen Größe und Anzahl von Posts nichts mehr ging. (Überladen)

Habe 2 Wochen lang herumprobiert und etliche bekannte und unbekannte CMS installiert.

Es wurde dann letztlich Drupal.

Einarbeitungszeit ist gering, aufgrund der vielen Zusatzprogramme, weil ja praktisch häufig genutzt und weiterentwickelt, ist es prinzipiell zukunftssicher und es läßt sich für jedes Bedürfnis etwas finden!


Was das Theme angeht, ich konnte im Quellcode der Themes herumprobieren und habe es mit meinen dürftigen HTML- und CSS-Kenntnissen geschafft immer alles anzupassen.

Wenn du im Quellcode bewandert bist, ideal.
 
Typo3 hab ich mir mal angeschaut und war eher geschockt als begeistert.
Einen Großteil der Template-Erstellung darf man erst einmal selbst über TypoScript lösen, da wird man als Neuling gleich mal komplett verschreckt. Ich fands insgesamt absolut unübersichtlich... und das Schlimmste (wie ich finde): Grafiken, die in Texten eingebunden werden, werden in der Datenbank gespeichert. Das bläht den Dump dann auch bei kleineren Projekten gern mal end- und grundlos auf und erschwert saubere inkrementelle Backups via rsync.

Ich glaub, Typo3 lebt nur von seinem Ruf, den es sich vor einigen Jahren mal in Deutschland erarbeitet hat, als die Konkurrenz noch nicht ernsthaft da war. Viele Agenturen werden ihren Leuten die schweineteuren T3-Schulungen finanziert haben und müssen das jetzt die nächsten 10 Jahre lang noch rechtfertigen, indem sie T3-Seiten erstellen, anstatt mit Contao, Joomla oder Wordpress in nem Zehntel der Zeit fertig zu sein.
 
Daaron schrieb:
Typo3 hab ich mir mal angeschaut und war eher geschockt als begeistert.
Fullquote Entfernt, Foren-Regeln beachten. Stört uns wenn Dein Beitrag etwa ein 10tel des Quotes entspricht.

Genau dasselbe habe ich mir auch gedacht, als ich es zum ersten mal nutzte...

Ich meine, warum überhaupt sowas nutzen, wenn es einfacher geht?
Alleine die Einarbeitung bzw. Schulung ist ja ein Disq-Faktor.
 
Danke bereits für eure Vorschläge.

Wie gesagt ich möchte meine eigenen Templates erstellen und habe sehr gute kenntnisse von HTML, CSS und JS.

Typo3 war mir schon immer unsympathisch und auch für einen End-Kunden zu kompliziert.

Drupal habe ich mir bis jetzt noch nicht angeshen... kann man damit ohne grosse PHP-Kentnisse ein Tempalte erstellen?

Sonst noch irgendwelche CMS?

LG
 
Ich halts für Zeitverschwendung, ein CMS zu verwenden, bei dem man erst noch selbst das HTML-Template erstellen muss. Einfach die vorhandenen Strukturen mit CSS entsprechend formatieren reicht sogut wie immer. Am Ende läufts ja doch auf den Klassiker raus: Header, 1-3 Spalten, Footer.
 
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