Hackerangriff. Cmd befehle eingegeben, über remote Zugriff bekommen

@areiland gut das angerufen wird ist eventuell was anderes, aber dass Mail Daten abegegriffen werden und man quasi einen man in the Middle hat, wenn die Augen bei Fraud und Co nicht offen hat ist eigentlich gängige Praxis.
Durch Bezug auf etwa aktuelles wird Vertrauen geschaffen, bei dem einen sollen Zahlungen dann umgeleitet werden, beim anderen wäre es dann die Preisgabe von Account Infos als Art Phishing
 
Der da schrieb:
Vielen Dank für eure Antworten.

Also polizei ist mal verständigt.
das ist gut.
Auf den Websiten, die ich in seiner Anwesenheit eingeloggt habe, konnte ich noch die Passwörter ändern. Was zu meinem Vorteil sein soll.
das ist schlecht, jetzt hat der “Mitarbeiter“ sämtliche Passwörter. Also alle ändern, solange es noch geht.
Allerdings hat man mir gesagt, er könnte sich auf mein Bios eingehackt haben in der Zeit, sodas jegliche weitere software/usb die ich installiere/ anschließe ohne mein Wissen mit infiziert wird. Könnt ihr das so bestätigen? Da lohne sich mehr einen neuen Laptop zu kaufen anstatt dass bei Doc Pc zu analysieren..
wer hat das gemeint?

Was kann im schlimmsten Fall passieren nun? Ich meine Bankkarten sind gesperrt und von nem student gibts nicht viel zu holen..
Soll ich eine neue Mail anlegen und vorhandene Accounts mit dieser ändern?

An die, die sich dran bespaßen. Immerhin konnt ich manchen dsmit ne Freude bereiten ;)
Unbedingt
 
Der da schrieb:
Der Mitarbeiter von unity media hat mir geraten ich soll zur Kripo.
Man geht zuerst zug Polizei und danach vernichtet man Spuren... Nicht anders herum.
 
Das ist total egal, ob man davor oder danach zur Polizei geht. Denn die werden auch nicht viel machen können, Anzeige wird nur zu den Akten gelegt; hatte das im Bekanntenkreis mal, dass solche Anzeigen nicht/nur unzureichend bearbeitet werden. Deshalb kann man sich Anzeigen sparen.

Für die Sicherheit seiner Computer/IT ist man selber zuständig. Man kann es so oft drehen und wenden wie man möchte, aber am Schluss ist es halt schon passiert, jetzt geht es um Schadensbegrenzung und zukünftige Vorbeugung.
 
Es kann so aber ggf. nachvollzogen werden was gemacht wurde, woher der Angriff kam (IP Indien) und dann entsprechend an Sammelverfahren geknüpft werden.

Ist doch das gleiche Spiel mit ransomware. Wenn der "Kunde" alles plattmacht, oder Viren bereinigt bevor er das Gerät bei Polizei abgiebt, kann die dann auch nicht mehr 100% nachvollziehen ob es sich um eine Attacke handelt, oder der betroffene auf irgendein Anhang geklickt hat. Ausserdem kann dann nicht mehr mit Sicherheit gesagt werden, um welche Ransomware es sich handelt.
Das die Ermittlungen sehr wahrscheinlich ins Leere laufen ist ja eh klar.
 
Schon lustig wie andere direkt Urteilen und jemanden den Zugang zum Internet verbieten wollen, weil er angeblich dort nichts zu suchen hat :freak: Jeder macht in seinem Leben Fehler. Wichtig ist nur, dass wir aus diesen Fehlern lernen und sie nicht wiederholen.
Die Anzeige bei der Polizei wird wahrscheinlich eingestellt aber sollte auf jeden Fall gemacht werden. Wenn später Geld vom Konto fließt kann man so der Bank beweisen, dass man nicht untätig war ;)
 
PHuV schrieb:
Darf ich frage, wie man das dann sieht, ob das eine VM ist, und wie man das "verhindern" könnte?
Die virtuellen Geräte haben einen eigenen Treiber der nach der VM Software benannt ist. Zum Beispiel wird unter VMware die Festplatte als VMware, VMware Virtual S SCSI Disk Device angezeigt.
Zurzeit genügt es wenn man die Namen in der Registry ändert.

Vollständig stealth ist die VM dann nicht, da noch immer die VM Treiber laufen. Um eine VM zu erstellen die wirklich stealth ist müsste man schon bei der Emulation ansetzen und Geräte emulieren die es wirklich gibt. Aber so viel Aufwand ist derzeit noch nicht nötig.
 
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