Halten oder Verkaufen

wenn du das geld nicht unbedingt brauchst würde ich das definitiv angelegt lassen.
 
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die sogenannten Kryptowährungen sind eben (wie es so schön heißt) hochspekulative Anlageprodukte. Da ist von gewaltigen Gewinnen bis zum (nahezu) Totalverlust alles drin.

Wenn du die 750 Euro ohnehin als Spielgeld betrachtest, der Verlust dich also nicht ruinieren würde, dann würde ich auf keinen Fall mit Verlust verkaufen. Sieh es einfach als Einsatz in einem Lottospiel an. Wenn du Pech hast ist das Geld weg, wenn du dagegen Glück hast machst du einen beachtlichen Gewinn.
 
da du ja nur "spielgeld" investiert hast: halten!

garantien gibt es natürlich nicht, des risikos warst du dir bewusst - also frage dich doch selbst ob es dich ärgern würde jetzt mit verlust zu verkaufen und den kurs wieder auf 20000 steigen zu sehen - oder ob es dich mehr ärgern würde wenn der kurs auf 0 geht?
 
Eben, wenn man mit etwas Spielgeld zockt, dann sollte man sich auch bewusst sein das dieses dabei auch verloren gehen kann. Die künftige Kursentwicklung (egal ob bei Bitcoins oder einer Aktie oder sonstwas) kann niemand seriös vorhersagen, auch kein Analyst. Daher muss jeder Anleger (und erst recht Zocker) sich selbst seine Meinung bilden und entsprechend handeln. Wer Bitcoins hat, der muss sich also selbst überlegen ob er an einen Wiederanstieg der Kurse glaubt und wenn ja bis zu welchem Wert, denn sollte er seine Position halten (oder gar ausbauen) und bei erreichen des Ziels verkaufen oder ob er eben annimmt das der Kurs nur noch weiter fallen wird. In dem Fall wäre es besser jetzt zu verkaufen um den Verlust zu begrenzen.

Liegt man mit seiner Annahme richtig, kann man Geld verdienen (bzw. in diesem Fall wenigstens die Verluste eingrenzen) und wenn man daneben gelegen hat, dann verliert man eben Geld, daher sollte man bei sowas auch immer nur Geld einsetzen dessen Verlust man verschmerzen kann.
 
Du hast doch beim damaligen Investieren sicherlich irgendeinen Plan gehabt, oder?
Also z.B.: "Ich hab das Geld gerade über, also investiere ich jetzt mal 750€ und gehe erst wieder im Jahr 2025 ran/gehe erst in ein paar Jahren ran, sobald ich mit dem Hausbau beginne/gehe erst ran, sobald ich 18 bin und mir ein Auto kaufe!"
Was hat sich an diesem Plan denn jetzt geändert? Die aktuellen Schwankungen können dir da egal sein, dich interessiert (im Beispiel 1) doch erst der Kurs im Jahr 2025.

Wenn du investierst (das trifft auch auf Aktien oder sonstige Investitionen zu), dann mach dir einen Plan und halte daran fest. Es macht absolut keinen Sinn, die ganze Zeit den Kurs zu verfolgen, damit macht man sich nur verrückt und lässt einen dauernd daran zweifeln, ob man das richtige getan hat.
Die Folge daraus ist in den meisten Fällen ein Verlust-Geschäft: Man verkauft aus Panik und man beißt sich später in den Hintern.
Die einzigen, die regelmäßig den Kurs verfolgen müssen, sind Kurzzeit-Investoren, oder professionelle Trader. Aber dazu zählst du definitiv nicht (und vermutlich kaum ein anderer hier, mich eingeschlossen).

Sieh es doch so:
Verlierst du die 750€ (bzw. sogar nur die jetzigen 400€), dann ist es halt so. Das wird dein Leben jetzt nicht großartig verändern. Vielleicht aber verändern die 20.000€ im Jahr 2030 signifikant dein Leben, weil dadurch eine Anzahlung für das Haus möglich sein wird und dir ein Kredit gewährt werden wird.

Lange Rede, gar kein Sinn:
Wenn dir das Geld gerade nicht so wichtig ist, dann behalte die Coins, und schau alle paar Monate mal auf den Kurs, oder auch gar nicht: Erst wieder wenn du das Geld wirklich einlösen möchtest. Den Kurs von Bitcoin bekommt man sowieso immer mal wieder mit, ohne dass man aktiv danach schaut.
 
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OpenMedia schrieb:
Hallo zusammen,
ich wollte Fragen ob es sich zurzeit "lohnt" aus dem BTC Geschäft auszusteigen. Habe in etwa 750 Euro investiert bei etwa 11 Tausend. Jetzt habe ich in etwa 300-400 Euro Minus sollte man aussteigen oder warten das der BTC wieder hoch geht ? Kann er noch abfallen oder ist es immoment das Minimum ? Ich meine es muss doch eine Grenze geben der BTC war bei 20000 Euro und viele Leute haben BTCs gekauft wie kann BTC so weit runtergegangen sein ?

Das ist jetzt ein Scherz oder? Wenn nicht wäre das ziehmlich traurig... dazu kann man eigentlich nichts mehr sagen.
 
SirSilent schrieb:
Das ist jetzt ein Scherz oder? Wenn nicht wäre das ziehmlich traurig... dazu kann man eigentlich nichts mehr sagen.

Wenn es ein Scherz gewesen wäre hätte ich die Frage nicht gestellt
 
Und wie hast du dich jetzt entschieden? Seit dem Eröffnungspost dürften sich deine Verluste ja nochmal erhöht haben?
 
grundlegend machst du was falsch.
Du kaufst bei hohen Kursen.
Und überlegst bei niedrigen zu Verkaufen.

Du musst bei niedrigen kursen Kaufen und bei hohen Verkaufen
also... auf auf, Bitcoins Kaufen!
 
Plutos schrieb:
Und wie hast du dich jetzt entschieden? Seit dem Eröffnungspost dürften sich deine Verluste ja nochmal erhöht haben?

Ich gehe das Risiko ein alles zu verlieren. Mit der Hoffnung das ich in 10 Jahren meinen Einsatz Verdreifache.
Ergänzung ()

florian. schrieb:
grundlegend machst du was falsch.
Du kaufst bei hohen Kursen.
Und überlegst bei niedrigen zu Verkaufen.

Du musst bei niedrigen kursen Kaufen und bei hohen Verkaufen
also... auf auf, Bitcoins Kaufen!

Zu einfach gesagt. Wenn man davon ausgeht der geht morgen hoch und sinkt in einem Tag um 400 Prozent und geht nicht mehr hoch hast du verloren
 
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In 10 Jahren lässt sich ein Einsatz im Mittel bereits etwa verdoppeln, wenn man ganz simpel und relativ risikoarm breit gestreut DAX-Aktien kauft (≈7% p.a.). Vielleicht hilft das ja für zukünftige Einschätzungen von Chancen und Risiken einer Investition. ;)
 
Plutos schrieb:
In 10 Jahren lässt sich ein Einsatz im Mittel bereits etwa verdoppeln, wenn man ganz simpel und relativ risikoarm breit gestreut DAX-Aktien kauft (≈7% p.a.). Vielleicht hilft das ja für zukünftige Einschätzungen von Chancen und Risiken einer Investition. ;)

Welche DAX aktien kannst du den empfehlen :D
 
florian. schrieb:
grundlegend machst du was falsch.
Du kaufst bei hohen Kursen.
Und überlegst bei niedrigen zu Verkaufen.
Verluste zu begrenzen ist auch nicht immer so falsch und bei jeder Anlage die Kursschwankungen unterliegt, kann es einem passieren das man teurer als zum aktuellen Kurs eingestiegen ist.
florian. schrieb:
Du musst bei niedrigen kursen Kaufen und bei hohen Verkaufen
Das wünscht sich jeder, aber so einfach ist dies eben nicht, gerade bei etwas welches solchen Kursschwankungen unterliegt wie die Cryptos in ihrer Spekulationsblase.
florian. schrieb:
also... auf auf, Bitcoins Kaufen!
Ob das ein guter Rat ist? Also wenn dies stimmt, würde ich eher sehen mit einem blauen Auge raus zu kommen:
Bitcoin-Pioniere steigen aus

Der wohl schwerwiegendste Grund für den anhaltenden Kursverfall dürfte sein, dass viele Bitcoin-Pioniere sich vom Markt zurückgezogen und ihm damit Milliarden entzogen haben.

Laut der britischen Zeitung "Financial Times" zeigen Daten der Plattform Chainanalysis, dass langfristig orientierte Krypto-Anleger, die bereits vor Jahren in Kryptowährungen investierten [URL='http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/bitcoin-was-die-berliner-blockchain-pioniere-planen-a-1189181.html']und damit Millionen verdient haben
, längst nicht mehr aktiv mit ihren Coins handeln. Stattdessen tummeln sich nun vor allem Spekulanten im Markt, die auf schnelle Kursanstiege aus sind.

Im vergangenen November, kurz vor dem Bitcoin-Höchststand, war die Zahl der aktiven langfristigen Investoren, die kaum handelten, drei Mal so hoch wie jetzt. Nun ist das Handelsvolumen, das auf kurzfristig-orientierte Spekulanten zurückzuführen ist, fast genauso hoch wie das Handelsvolumen der langfristigen Investoren.

Chainanalysis schätzt, dass die Pioniere Bitcoin im Wert von rund 30 Milliarden an Neueinsteiger verkauft haben, die Hälfte davon allein im Dezember. "Es hat einen riesigen Transfer von Vermögen gegeben", sagt Philip Gradwell, Chefsvolkswirt von Chainanalysis, der "FT".

Durch diesen Vermögenstransfer sei auch der aktuelle Kurseinbruch zu erklären: Die frühen Einsteiger nehmen Milliarden-Gewinne mit. Anleger, die zu spät eingestiegen sind, sitzen stattdessen auf Verlusten.[/URL]
Fragt euch selbst wer nun wohl noch einsteigen wird, der noch nicht dabei ist, denn inzwischen dürften diese Thema jedem bekannt sein und wer sich hat mitreißen lassen, der ist investiert, die übrigen werden sowieso nie investieren, egal wie hoch der Kurs steht.

Auf den Aktienmärkte ist es schon seit langem als Putzfrauenhausse oder Hausfrauenrallye bekannt, dass Leute einsteigen die eigentlich nie in Aktien investieren, aber eben von den Berichten der Boulevardpresse über die fetten Gewinne die andere eingesteckt haben, dann doch angelockt werden in einem schon sehr hoch bewerteten Markt einzusteigen. Nur wenn schon alle investiert sind, dann fehlen halt die Anschlusskäufer die für weitere Kurssteigerungen sorgen können und daher gehen die Kurse dann bald abwärts. Das war auch bei der Blase der US Hauspreise vor 10 Jahren so, als irgendwann auch der letzte Penner eine Hypothek bekommt hat um sich ein Haus zu kaufen, ohne darauf zu schauen ob er diese jemals zurückzahlen kann, aber die Hauspreise stiegen ja und da hat sich eben so mancher gedacht, er könne das Haus ja immer noch mit Gewinn wieder verkaufen, weil einfach viel ausgeblendet haben, dass die Preise auch wieder fallen, wenn die Nachfrage ausbleibt weil es eben irgendwann keine weiteren Käufer mehr gibt, weil alle die da mitmachen wollen schon mitmachen.
OpenMedia schrieb:
Welche DAX aktien kannst du den empfehlen
Er hat doch empfohlen "breit gestreut DAX-Aktien" zu kaufen, also z.B. über einen ETF. Wie willst sonst bei so einer kleinen drei- oder vierstelligen Anlagesumme breit gestreut in Aktien investieren, da fressen Dir die Ordergebühren den doch den potentiellen Gewinn für viele Jahre auf. Wobei auch der DAX schon lange gestiegen ist und es keineswegs sich ist, dass er auch über die nächsten 10 Jahe noch durchschnittlich 7% oder macht, wobei diese 7% sowieso willkürlich ausgewählt sind. Schau Dir mal das Renditedreieck des DAX an, wer z.B. Ende 2007 (als der DAX recht hoch stand) eingestiegen ist, hat weit schlechter abgeschnitten als jemand der erst Ende 2008 (als der DAX wegen der Finanzkrise ziemlich am Boden lag) eingestiegen ist.

Wer z.B. von Ende 2011 bis Ende 2017 im DAX investiert war, kommt sogar auf 14% durchschnittliche Rendite im Jahr, zumindest ohne Abzug der Kosten und Steuern. Lass Dich nicht von der Zahl in der untersten, etwas abgesetzten Zeile irritieren, die ist nur das arithmetische Mittel, der DAX stand am 31.12.2007 bei 8067 Punkten und genau 10 Jahre später bei 12917 Punkten (derzeit sind es etwa 128000), also über 50% mehr und damit gab es über die 10Jahre eben durchschnittlich 4,8% Rendite und nicht einen Verlust von 5% wie das arithmetische Mittel darunter anzeigt.
 
OpenMedia schrieb:
Welche DAX aktien kannst du den empfehlen :D
Nenene, so läuft das nicht. Ich verdien' unter anderem damit mein Geld, kostenlos gibt's da nur allgemeines Grundlagenwissen, keine konkreten Empfehlungen. :D
Holt schrieb:
Wobei auch der DAX schon lange gestiegen ist und es keineswegs sich ist, dass er auch über die nächsten 10 Jahe noch durchschnittlich 7% oder macht, wobei diese 7% sowieso willkürlich ausgewählt sind. Schau Dir mal das Renditedreieck des DAX an, wer z.B. Ende 2007 (als der DAX recht hoch stand) eingestiegen ist, hat weit schlechter abgeschnitten als jemand der erst Ende 2008 (als der DAX wegen der Finanzkrise ziemlich am Boden lag) eingestiegen ist.

Wer z.B. von Ende 2011 bis Ende 2017 im DAX investiert war, kommt sogar auf 14% durchschnittliche Rendite im Jahr, zumindest ohne Abzug der Kosten und Steuern.
Dieses Renditedreieck vernachlässigt aber Dividendenzahlungen! Rechnet man die mit dazu, bleibe ich bei meiner Behauptung, im langjährigen Schnitt (>10 Jahre!) ca. 7% zu machen. ;)
 
Plutos schrieb:
Dieses Renditedreieck vernachlässigt aber Dividendenzahlungen!
Nein, denn der DAX ist ja ein Performanceindex und damit sind alle Dividenden dort schon enthalten. Wenn Du damit Dein Geld verdienst, solltest Du dies aber wirklich wissen. Eine Aussage wie 7% pro Jahr bei mehr als 10 Jahren Anlagehorizont halte ich trotzdem für unseriös, da es eben viel Zeiträume von >10 Jahren gab in denen man weit weniger als diese 7% jährlich erzielt hat und sogar welche mit negativer Rendite wie z.B. 1999 bis 2011 (-1,4%), 2000 bis 2011 (-0,8%).

Wer Ende 1997 eingestiegen wäre, hätte nur bis Ende 2000 überhaupt über 7% jährlich gemacht, danach nie wieder und wer Ende 1999 oder Ende 2000 eingestiegen ist, hat diese 7% jährlich im DAX nie erreicht, wer Ende 2001 einstieg, nur einmal Ende 2007, danach aber auch nie wieder, wer hingegen z.B. Ende 2002 oder Ende 2008 eingestiegen ist, also die Börsenkurse am Boden waren, der hatte jedes Jahr 7% oder mehr. Ob man also langfristig 7% pro Jahr macht, hängt sehr vom Einstiegszeitpunkt ab und natürlich von den Kosten, denn die fressen die Gewinne auf.

Dabei sind wie gesagt weder Steuern noch weitere Kosten (von denen Du ja dann auch lebst) enthalten, der normale Anleger der den DAX abbildet, wird also gar nicht dessen Performance erzielen, da er dies nie ohne irgendwelche Kosten schaffen kann.
 
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Einhörnchen schrieb:
Wenn dir deine 750 EUR nicht wichtig sind: Verloren hast du erst, wenn du mit Verlust verkaufst oder die Bitcoins nicht mehr gehandelt werden.

So siehts aus. Stell dir vor du verkaufst mit Verlust und in 2 Jahren siehst du dass du deine 750 € verzehnfacht hättest, stattdessen hast du nur Kohle verloren ohne Not. Natürlich kann es sein, dass die 750 € weg sind. Aber man sollte nur investieren was man bereit ist auch zu verlieren. Wenn es für dich Spielgeld war, sollte es eh egal sein. Ich hab genau 1000 € investiert (war mein Limit), bin bisher ziemlich in der Miese, aber mich juckts halt nicht groß, man muss das Geld das man in Hochrisiko-Geschäfte reinsteckt geistig schon abschreiben. Irgendwann lasse ich mich dann positiv überraschen, aber aktuell denke ich nicht groß drüber nach.
 
Wenn man verkauft, hat man die Verluste realisiert, vorher hat man aber schon nicht realisierte Kursverluste und der Verkauf wäre nun um diesen Verlust zu begrenzen. Da der TE gekauft hat als der Bitcoin bei 11k stand und er nun nur noch etwa halb so viel wert ist, hätte er immerhin rund die Hälfte seiner 750€ gerettet, verliert aber natürlich auch die Chance noch von möglicherweise folgenden Kurssteigerungen zu profitieren. Die Frage ist, würde er heute diese rund 350 bis 400€ wieder investieren die seine Bitcoins noch wert sind? Wenn ja, sollte er dabei bleiben, wenn nicht sollte er sie verkaufen.

Den meisten Privatinvestoren fällt es nur eben schwer mit solchen Kursverlusten rationell umzugehen, da kommen dann genau solche Argumente das man ja eigentlich noch keine Verluste hätte, sondern diese Verluste erst haben würde, wenn man nun verkauft, was aber eben Quatsch ist. Dazu kommen die drei typischen Spekulantenfehler: Verlustaversion, Kontrollillusion und Streben nach dem Referenzpunkt (typischerweise dem Kaufpreis)
 
Grundkurs schrieb:
So siehts aus. Stell dir vor du verkaufst mit Verlust und in 2 Jahren siehst du dass du deine 750 € verzehnfacht hättest, stattdessen hast du nur Kohle verloren ohne Not. Natürlich kann es sein, dass die 750 € weg sind. Aber man sollte nur investieren was man bereit ist auch zu verlieren. Wenn es für dich Spielgeld war, sollte es eh egal sein. Ich hab genau 1000 € investiert (war mein Limit), bin bisher ziemlich in der Miese, aber mich juckts halt nicht groß, man muss das Geld das man in Hochrisiko-Geschäfte reinsteckt geistig schon abschreiben. Irgendwann lasse ich mich dann positiv überraschen, aber aktuell denke ich nicht groß drüber nach.


Darf man fragen bei welchem Kurs du investiert hattest ?
 
ich hatte LTC zum Kurs von 115€ gekauft, Da der Kurs bei aktuell 85€ liegt habe ich aktuell mehr als 25% verloren.
 
Oder man könnte auch sagen, dass Du noch 75% retten könntest, wenn Du nun die Verluste begrenzt.
 
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