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News Hitman 3: Auftragskiller ab Januar mit Raytracing und VR auf Steam

Das meine Reverb G2 einfach nicht unterstützt wird ist brutal zum kotzen ! Mein nächstes Headset ist auch nicht mehr von HP.
 
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Würde mir statt VR für den nächsten viel eher nen Coop Modus wünschen...
Ähnlich wie bei Sniper Elite ist die Motivation für alle möglichen Varianten für mich Solo einfach nicht hoch genug. Hab 1 und 2 exakt ein mal gespielt und da war schon die Story nicht tragend und die Motivation das selbe Level dann noch mal zu spielen, etwas anders, hab ich alleine einfach nicht.

Mit Coop würde das Ganze ander aussehen, was ich auch super an der Spielzeit von Sniper Elite 4 zu Hitman sehe: ersteres hab ich über 40h gespielt, letzteres mit zwei Teilen bissel über 20...
 
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DonDonat schrieb:
für den nächsten viel eher nen Coop Modus wünschen...

Ergibt bei einem "Hitman" aber kein Sinn. Seit wann arbeiten Auftragskiller im Team? Das sind immer Einzelgänger anders als Scharfschützen die im Team arbeiten. Dazu kommt es muss nicht alles ein MP haben. Ich finde es gut, dass es einige Spiele gibt die klar SP sind.
 
Sehe ich auch so, SP ist schon ok.
Nur die Preispolitik bei Steam schießt den Vogel ab, ist genauso wie Snowrunner..
Das haben sicher auch nicht viele für den Vollpreis gekauft, das war kurze Zeit später direkt bei -40% damits überhaupt leute kaufen bei Steam
 
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@snickii

Ja gut das hat man aber bei vielen Sachen. Gutes Bsp. dafür ist auch das neue BF das war auch schon 2 Wochen nach Release bei 29€ oder 39 €. also gut -50%. Passiert halt wenn die Qualität, der Preis oder beides nicht stimmt.
 
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Cool Master schrieb:
Weil die meisten AAA Spiele dafür nicht ausgelegt sind. Es bringt nichts VR zu forcieren, wenn das Gameplay dazu nicht passt. Das Spiel muss als VR-Titel konzipiert sein wenn das nicht der Fall ist, wird es ein VR-Flop.
In der Beziehung frage ich mich warum niemand bisher auf die Idee gekommen ist VR mit der klassischen Ego-Shooter Spielweise zu kombinieren?!

Was mein ich damit? Aktuell ist so man spielt Doom oder beliebigen 3D Shooter aus der Ego Perspektive auf dem Bildschirm. Bei VR steht man auf der Stelle und schaut aus der Ich aka Ego Perspektive. WARUM kombiniert man das nicht das die VR Brille den PC Bildschirm ersetzt aber man weiterhin sitzt und Maus + Tastatur (oder Tastatur + 1 Controller für das korrekte anvisieren im Raum) nutzt ABER die Bewegungen des Kopfes getrackt werden so das ich mich im Spiel auf der Brille so wie in VR umsehen kann aber nicht das Problem der fehlenden Bewegung habe weil ich ja nur rumstehe aka rum hampeln tue. Das mag für einige wenige Spiele gut oder okay sein wie zb. Beat Saber. Aber für viele andere wäre die Kombination aus VR + Maus/Tastatur im sitzen die Logische Funktion. Da man so die perfekte Immersion hat IN der Welt zu sein ohne das die Bewegungen einen irritieren weil man sich in jedem VR spiel sonnst nur durch den Level in 2-5 Meter Entfernung "beamt" , umschaut und mit Sachen interagiert direkt um einen herum und wieder weiter beamt anstatt sich wirklich frei bewegen zu können. Das sollte das Ziel der Entwickler sein das der Spieler nur genau so viel sehen kann wie er in echt auch nur könnte also das auf dem Bildschirm OHNE das der Bildschirm von einem 50cm bis 1 Meter entfernt ist!
 
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Gamefaq schrieb:
Aber für viele andere wäre die Kombination aus VR + Maus/Tastatur im sitzen die Logische Funktion.

Das glaubt man nur bis man VR dann einfach mal ausprobiert hat. Wenn man Beiträge von mir aus 2016 vor Release der Vive anschauen würde, sieht man das ich genau dies gefordert und mir vorgestellt habe.

Ist aber die schlechtmöglichste Lösung die man sich nur denken kann. :D dafür muss man aber mal n paar VR Spiele gespielt haben.

Mal abgesehen davon spielt sich Hitman 3 Ja tatsächlich genau so. Man sitzt still ohne den Kopf und Körper zu bewegen, nur das man halt die VR Controller statt Maus und Tastatur benutzt.

Ist der Horror!
 
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Czk666 schrieb:
Die Hitman Trilogie ist im Game Pass.

Mal schauen, wann sie merken, dass eben nicht die Standard-Edition von HM3 angeboten wird.

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Steam ist damit natürlich für die meisten wieder uninteressant, die paar VR-Nutzer werden da auch nichts reißen können.
 
sethdiabolos schrieb:
Steam ist damit natürlich für die meisten wieder uninteressant, die paar VR-Nutzer werden da auch nichts reißen können.
Ich gehe davon aus das alle VR-Nutzer schon auf den Refund Knopf gedrückt haben.
 
snaapsnaap schrieb:
Weil jeder davon ausging das man ein halbwegs gutes Angebot bekommt wenn man bei Steam kauft, weil man bereits die beiden ersten Teile besitzt?

Zumindest 30€ hätte ich als fair empfunden, schließlich haben die von Epic Geld bekommen, jetzt bekommen sie Geld von Microsoft, aber scheinbar reicht das nicht aus.

Direkt das Spiel als Vollpreis einstellen, nach einem Jahr, nach aktuellem Stand ohne Rabatt(pläne), und Triologie sogar noch teurer ist einfach nur dreist.
Wo ist denn das dreist?
Ich gehe doch auch nicht ins Kino und verlange auf den aktuellen dritten Spiderman Film, weil ich den ersten und zweiten im Kino im selben Kino gesehen hatte. Jeder Hitman teil steht für sich. Klar haben sie Geld von EPIC für Zeitexklusivität am PC bekommen, oder jetzt Geld die Integration in den Gamepass aber IO Interactive macht alles in Eigenregie, die müssen Rücklagen bilden können, auch für Zeiten in denen es nicht so gut läuft. Ein Fehler und die sind komplett weg vom Fenster, gerade der Deal von Activision/Blizzard mit Microsoft zeigt ganz klar auf wo die Reise hingeht. Entweder du behälst dir einen gewissen Teil an Eigenständigkeit bei oder du wirst ganz schnell geschluckt und produzierst Massenware für den Mainstream wie Battlefield oder FiFa. Gerade Hitman ist definitiv keine Massenware vom Genre her, eher was für Kenner.

Fair wäre es wenn man versucht, falls man sich für die Spiele begeistern kann, diese auch zu Unterstützen, damit es auch in Zukunft wieder mehr solcher Spiele geben darf und mehr Entwickler den Versuch vagen wieder eigenständig zu handeln.
 
DoSBos_74 schrieb:
Für Mittelgroße Projekte wie Hitman zahlt Epic zumindest laut Paradox auch kein Geld. Da reicht die deutlich niedrigere Provision (deswegen überleget auch Paradox zu wechseln).
Das stimmt nicht.
Für jedes einzelne Spiel, das exklusiv auf Epic kam, hat Epic ordentlich Bestechungsgeld springen lassen.

Kein Entwickler/Publisher dieser Welt würde sonst exklusiv da releasen. Ganz einfach weil es sich immer noch nicht rentiert.
 
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Cool Master schrieb:
Ergibt bei einem "Hitman" aber kein Sinn. Seit wann arbeiten Auftragskiller im Team? Das sind immer Einzelgänger anders als Scharfschützen die im Team arbeiten.
Wieso? Ob ein "Hitman" allein arbeitet oder zu zweit oder dritt oder viert macht kaum einen Unterschied, das Resultat ist das Selbe und der Weg ebenfalls. Das exakt einzige, was dagegen spricht ist, dass es bisher nicht so war. Nur sind "traditions are scientifically speaking stupid", also wieso daran halten?

Cool Master schrieb:
Dazu kommt es muss nicht alles ein MP haben. Ich finde es gut, dass es einige Spiele gibt die klar SP sind.
MP != Coop.
Der MP von Sniper Elite 4 war Käse, genau wie der Wellen-Modus. Nur der Coop war gut und zwar aus exakt den Gründen, wieso das Gameplay von Hitman funktioniert: Sandbox mit vielen Möglichkeiten.

Ein Coop in Sandbox Spielen beeinflusst den SP in exakt Null Punkten. Ein mal ne Engine die ne Netzwerk-Anbindung hat und man ist mit dem Thema durch.

Und nein, Sniper Elite 4 macht im Coop von dem "Sinn" den du meinst auch keinen: der zweite ist nicht Spotter, es wird in der Story nicht aufgegriffen und auch sonst nirgends referenziert. Am Ende ist dass aber absolut egal weil Gameplay steht hier und bei Hitman eh absolut im Vordergrund, was man an der Qualität, Inszenierung und Präsentation ausgezeichnet sehen kann. Und selbst wenn man hardcore Fan ist: eine Erklärung wie "er hat nen Schüler" würde in die Story ohne Probleme passen und wäre nicht schlechter als irgendwas anders bisher erzähltes.
 
Einen guten Coop hat(te) vor Jahren Splinter Cell: Conviction. Neben dem Singleplayer Modus hat es eine eigene Coop Kampagne und man konnte nach dem durchspielen die Single Player Missionen unter für 2 Spieler angepassten Bedingungen auch gemeinsam angehen. Ebenso hatte der Nachfolger Splinter Cell: Blacklist auch einen Coop Modus wie der Vorgänger. Bei beiden hat das gemeinsam durch die Gänge schleichen und Gegner simultan ausschalten (müssen) damit sie nicht gegenseitig Alarm schlagen können richtig Spaß gemacht. Leider hat UbiSoft nach dem Blacklist Spliter Cell bis heute eingestampft.
 
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Gamefaq schrieb:
In der Beziehung frage ich mich warum niemand bisher auf die Idee gekommen ist VR mit der klassischen Ego-Shooter Spielweise zu kombinieren?!
Es gibt genügend Sachen, die man sitzend spielen kann. Vor allem natürlich Sims.

Aber sowas wie Hitman? Ne, das funktioniert nicht wirklich.

Im Sitzen mit Maus und Tastatur ist der Disconnect zwischen dem was du tust und dem, was dein Gehirn daraus macht, enorm groß und nochmal größer als in VR ohnehin schon. Und wenn man tatsächlich solche Sachen wie nen Doom spielt, mit irre schnellen Maus-Bewegungen, ist der Brechreiz nicht mehr weit.

Dabei wäre sowas wie Hitman geradezu prädestiniert für VR, wenn man es in Sachen Steuerung umgesetzt wie ein Alyx. Aber so ist das leider nix. Und zwar gar nix.

Mracpad schrieb:
Ist aber die schlechtmöglichste Lösung die man sich nur denken kann. :D dafür muss man aber mal n paar VR Spiele gespielt haben.
Korrekt. Und wenn man Immersion in VR haben will, beraubt man sich mit Maus und Tastatur so ziemlich aller natürlichen Interaktionsmöglichkeiten. Macht nicht wirklich Spaß.
 
@Crifty

Normal unterstütze ich Entwickler wo mir Spiele gefallen und manchmal kaufe ich mir dann Spiele auch auf verschieden Plattformen wie ich es bei Bayonetta getan habe. Oder Toukana Interactive die Entwickler von Dorfromantik da habe ich mir selber das Spiel gekauft und min 5-6 anderen Leuten das Spiel geschenkt

Auch IOI habe unterstützt seinerzeit indem ich mir ich habe mir Hitman 1 und 2 als GOTY\Gold Editions auf Steam gekauft habe.

Man muss hier auch bedenken das es sich hier ja nicht um ein offiziellen release von einem neuen Spiel handelt, es wird hier ein 1 Jahre altes Spiel nun zusätzlich auf Steam veröffentlicht.

Imho hat sich IOI nicht wirklich einen gefallen getan mit den Versionen und deren Beschreibungen wie Sie diese auf Steam veröffentlicht haben.

Ich bin Besitzer von Hitman 1 GOTY und Hitman 2 und ich frage mich reicht es, wenn ich die Hitman 3 Deluxe Edition kaufe um ohne Probleme direkt auf den Content von 1 und 2 zu greifen zu können?
Einen ergänzenden Satz hier wäre wünschenswert gewesen. Auch hätte man bei den Access Passes den Hinweis machen können, dass diese nur Benötigt werden, wenn man Hitman 1 und 2 noch nicht auf Steam oder EPIC(?) besitzt.

Was ich auch etwas schade finde, das wenn ich den vollen Umfang möchte benötige ich die Hitman 3 Deluxe Edition + die “Deadly Seven Sins“ Collection was mich dann mal eben 120 Euro kosten würde. Und ich bin ehrlich für ein Spiel das bereits 1 Jahr alt ist, bin ich nicht bereit so viel Geld auszugeben.

Wäre es ein offizieller Release gewesen und keine zusätzliche Veröffentlichung, wäre ich wahrscheinlich andere Meinung und hätte keine Probleme gehabt 89€ auf Steam auszugeben.

Aber imho ist es die Entscheidung die IOI getroffen hat und das ist OK für mich, somit werde ich warten bis es mal einen Preis hat der mich anspricht, wenn ich es mir denn überhaupt noch kaufen werden.
 
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Gamefaq schrieb:
In der Beziehung frage ich mich warum niemand bisher auf die Idee gekommen ist VR mit der klassischen Ego-Shooter Spielweise zu kombinieren?!

Gibt es wohl einige. Bekannteste welches ich kenne, mir ist der Name aktuell entfallen, ist im Prinzip ein Counterstrike für VR. Läuft wohl recht gut aber auch hier ist es noch nicht 100%.

DonDonat schrieb:
Wieso? Ob ein "Hitman" allein arbeitet oder zu zweit oder dritt oder viert macht kaum einen Unterschied, das Resultat ist das Selbe und der Weg ebenfalls.

Sehe ich nicht so ;)

DonDonat schrieb:
Das exakt einzige, was dagegen spricht ist, dass es bisher nicht so war. Nur sind "traditions are scientifically speaking stupid", also wieso daran halten?

Das hat aber nichts mit Tradition zu tun sondern einfach Game Design. Es gibt halt mehrere Wege nach Rom und Hitman ist eben ein Paradebeispiel an SP Spiel. Das Game Design ist einfach nicht für ein MP Teil ausgelegt.

DonDonat schrieb:

Sehe ich nicht so. Mehr als ein Spieler? --> Multiplayer aka Mehrspieler Modus. MP sagt über die Technik (Online, CoOp, LAN etc.) nichts aus.

DonDonat schrieb:
Ein Coop in Sandbox Spielen beeinflusst den SP in exakt Null Punkten. Ein mal ne Engine die ne Netzwerk-Anbindung hat und man ist mit dem Thema durch.

Bringt mehr Komplexität mit sich und es muss auch erst mal programmiert und eingebaut werden. Da sollte man das Budget liber für mehr QA oder andere Punkte ausgeben.
 
cleric.de schrieb:
Es gibt genügend Sachen, die man sitzend spielen kann. Vor allem natürlich Sims.

Aber sowas wie Hitman? Ne, das funktioniert nicht wirklich.

Im Sitzen mit Maus und Tastatur ist der Disconnect zwischen dem was du tust und dem, was dein Gehirn daraus macht, enorm groß und nochmal größer als in VR ohnehin schon. Und wenn man tatsächlich solche Sachen wie nen Doom spielt, mit irre schnellen Maus-Bewegungen, ist der Brechreiz nicht mehr weit.
Wie gesagt mir geht es dabei um die Immersion. Als Beispiel hier Elite Dangerous.


Anstatt 3 Monitore hat er 3 Beamer die auf die Rückwand und 2 Rollo Leinwände Links Rechts davon projizieren. So das die Immersion er säße in einem echtem Cockpit entsprechend größer ist. Dazu benutzt er eine Sprachsteuerung die Befehle umsetzen kann sowie einen Headtracker (das Dings das er da trägt) damit das Spiel weis wohin er schaut und so auch der Fokus des Bildes daran anpasst. Beispielsweise wenn er auf die unteren Armaturen im Bild (nicht die realen Touch Armaturen die er sich selbst gebaut hat) schaut weis das Spiel das und hebt sie hervor da es explizit auch Head Tracking unterstützt.

Und genau dies stelle ich mir direkt über eine VR Bille genauso vor anstatt über 3 Monitore das Sichtfeld und wie er 3 Beamer zu verwenden um die Größe = Immersion zu erweitern , eben mitten drin zu sein.
 
Gamefaq schrieb:
Und genau dies stelle ich mir direkt über eine VR Bille genauso vor anstatt über 3 Monitore das Sichtfeld und wie er 3 Beamer zu verwenden um die Größe = Immersion zu erweitern , eben mitten drin zu sein.
So ganz verstehe ich das immer noch nicht.

Hast du schon mal eine VR-Brille ausprobiert? Weil den ganzen Klimbim kannst du dir in VR schenken. Da bist du schlicht und ergreifend mittendrin. Was willst du da mehr Immersion?

Der einzige "limitierende" Faktor wäre dann möglicherweise das FoV. Aber da so ein Monitor-Setup auch einen Haufen Geld kostet, kann man sich als Enthusiast natürlich gleich irgendwas in Richtung Pimax 8KX oder Xtal 8K anschauen.

Und klar kann man Simulatoren im Sitzen spielen. In der Realtität würde man ja auch im Cockpit sitzen. Da muss das Gehirn keine Verrenkungen durchführen. ;)

 
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