News Holoride: Audi bringt Virtual Reality zum Sommer in neue Autos

Nicht alles was machbar ist ist auch sinnvoll sag ich ja immer.
Bei der Überschrift dachte ich zuerst der Fahrer hat die Brille auf als HUD-am-Kopf sozusagen.
Bin jetzt aber erleichtert daß nur der Beifahrer "das Vergnügen" hat.
Oder ist das ein zu früh freigegebener Aprilscherz ?
 
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Das wird bestimmt der Renner. Allein der Preis läßt die Zielgruppe drastisch schrumpfen....
 
Andererseits... 🤔
Wenn die Kids damit ihre Jugend überleben werden sie später super Kampfpiloten.
Denen kann kein Tornado mehr den Magen umstülpen.
Der Beruf wird ja wieder gefragt
Audi.... Vorsprung durch Weitsicht :D
 
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Am besten durchgehend in vr abtauchen. Wer will schon noch die echte Welt sehen. Vanilla sky :)
 
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Dieses Feature und ein Knopf an der Kofferraumklappe um diese automatisch schließen zu lassen sind mein "must have" für das nächste Auto.

Und ja, das war plagativer Sarkasmus um auf etwas hinzuweisen.
 
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floh667 schrieb:
Dieses Feature und ein Knopf an der Kofferraumklappe um diese automatisch schließen zu lassen sind mein "must have" für das nächste Auto.
Bitte keine Schalter oder Drehknöpfe, ausschließlich Bedienung mit Gesten.
 
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Erinnert mich an die Hologrammatica-Romane...

Bin auch kein Freund von der Übertechnisierung des Autos, aber jeder der mal mit dem Auto und Kindern auf der Rückbank ne längere Fahrt gemacht hat, könnte das interessant finden...
 
VR wünsche ich mir schon lange, wenn ich nen Audi von innen und außen ertragen muss. :D
 
Thaxll'ssillyia schrieb:
Btt: im Text wird erwähnt dass damit z. B. Übelkeit vorgebeugt werden soll. Das wäre wirklich mal interessant ob das auch funktioniert, ich gehöre zu der Fraktion, die als Mitfahrer keine drei Minuten mit Handy/Buch ertragen kann

Dagegen soll wie auf hoher See eine Anti-Motion Sickness Brille helfen.
Das Wasser darin hilft sich selbst zu belügen.
 
Muss man eigentlich ständig und überall nur noch mit digitalen Inhalten zugeballert werden? Ist das echt die Zukunft?
Und ich dachte die Welt hat momentan echt andere Probleme.
Wieder habe ich das Gefühl den Autobauern fehlt es mittlerweile an wirklichen Innovationen.
 
Als Fahrer wäre das ganze sogar noch ganz lustig. Man könnte durch virtuelle Tore fahren oder Münzen einsammeln oder so...
 
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Dann wird Mario Kart VR bald realistischer
 
Vorsprung durch Technik?

Aufgabe: Gute Autos
Tatsächlich: Fahrende, überteuerte Spielkonsolen

Lasst mich raten:
Abmessungen eines Panzers? Die vollelektrische Reichweite eines russisches Panzers? Kein HUD! Aber ein 16 Zoll Touchscreen mit 8K Auflösung? Preis? Erschwinglich mit BWL-Studium Level Unternehmensberater. Oder Rentner mit Eigenheim aber ohne Kinder?

Was gefordert ist:
Vollelektrische Reichweite von 800 km bei 210 km/h pro Stunde und ein ordentliches Fahrwerk hat. Attraktiver Stufenheck oder relativ schicker und praktischer Van. Absolute Top wäre echtes bidirektionales Laden, dass heißt ein Auto lädt das andere Auto auf.

PS: Ich habe nichts gegen Audi. Ich fahre einen Audi! Also ich würde einen fahren. Wenn die Ersatzteile lieferbar wären.
 
Qarrr³ schrieb:
Bitte keine Schalter oder Drehknöpfe, ausschließlich Bedienung mit Gesten.
Genau und um die Gamification noch weiter zu erhöhen gibts rotierende Gesten und ab der nächsten Baureihe sogar Quicktime Events :freak:
 
alan_Shore schrieb:
Oh cool. Dann haben meine Patienten bei Verkehrsunfällen nicht nur das Handy im Hirnkasten stecken sondern auch die VR-Brille. Unnötiger Schwachsinn! Aber es gibt dann wenigsten neue Bilder für Fortbildungen…
Und was ist da der Unterschied zwischen normaler Brille und VR Brille bei einem Verkehrsunfall?
Ich bezweifle das da ein großer Unterschied besteht.
Hatte damals als Beifahrer einige Wunden von meiner Brille im Gesicht. Weniger vom Glas sondern mehr vom Rahmen. Da VR Brillen alle im Gesichtsbereich gepolstert sind, kann ich mir vorstellen das man sogar besser geschützt ist.
 
nn|none schrieb:
Das ist nicht richtig. Die Beschleunigung und das Abbremsen spielen bei Reiseübelkeit nur eine untergeordnete Rolle. Die Kurven sind eher ein Problem.

Ich würde behaupten, das Problem besteht nur, wenn man als Beifahrer nicht auf die Straße schaut.

Ich leide auch unter extremer Übelkeit und starken Kopfschmerzen, wenn ich auch nur eine Minute als Beifahrer aufs Handy schaue oder irgendwas lesen soll. gleiches wenn ich irgend was anderes mache wie in ne tasche zu schauen oder ähnliches.

Sobald der Blick aber auf die Straße geht ist das Problem weg. Da ist es dann auch völlig egal wie stark beschleunigt wird oder wie stark die Kräfte in einer Kurve sind.

Auch bei unserem Hund hat es offensichtlich funktioniert. Anfangs hat er sich immer im Sitz verkrümelt und auf den Boden gestarrt, um sich dann nach 10 Minuten zu übergeben. Jetzt schaut er selber immer raus auf die Straße. Seitdem auch keine Probleme mehr.


Das grundproblem ist wohl einfach, dass das optisch wahrgenommene nicht zu den Beschleunigungskräften passt, die der Körper wahrnimmt. Das sorgt für Übelkeit. Schaut man jedoch auf die Straße, erkennt man z.B. Geschwindigkeit und Kurvenradius und kann somit die wahrgenommenen Kräfte logisch dem über die Augen gesehenen zuordnen.
Fürs Gehirn muss es einfach nur plausibel sein, das ist alles.
 
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