Home Server DIY: Alter Xeon, neuer Raspi, neue NUC?!

Ja, erster Schritt: neue Biosbatterie einbauen.

Nachdem das OS installiert ist greifst du über dein Heimnetz auf den Server zu und konfigurierst alles über den Browser.

Dass die Netzwerkverbindung ohne Grafikkarte weg ist, hatte ich noch nie.
 
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Durch das ausbauen der Grafikarte änder das sie die PCI zuordnungtabelle.
Somit bekommt die Netzwerkkarte einen neuen internen Namen und dann passt die config der Netzwerkschnitstellen nicht mehr.
 
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So nach ein paar Wochen hier meine ersten Testergebnisse...

Habe den alten Xeon zum laufen gebracht und nach stolperigen Proxmox-Versuchen bin ich bei der Trial-Version von Unraid gelandet und bin noch am Testen. Es scheint mir aber so, als dass das die beste Option für mich ist wegen eingebauter NAS-Funktionalitäten und den Docker / VM Möglichkeiten.

Wer weiß ob ich irgendwann nochmal bei Proxmox lande, aber wie schon erwähnt, intuitiv ist anders :)

Also werde ich mein Synology durch ein Unraid-System ersetzen, das alte System bleibt als Testumgebung bestehen, ist aber durch Formfaktor und Stromverbrauch keine Dauerlösung.

Nun finde ich die Mini-PC-Lösung eigentlich ganz attraktiv aber stehe auf dem Schlauch: wo lasse ich denn meine Daten? Eingebaut bekomme ich sie ja nicht. Benötige ich da nicht ein separates HDD/NAS-Gehäuse? Dann habe ich ja nichts gewonnen an Platz...

Eine Kombination wäre dann ein NAS Marke Eigenbau im ITX-Format, richtig? Oder ist die Zwei-Geräte-Lösung sinnvoller?

Ich möchte unterbringen (alles vorhanden):
2 HDDs (Datengrab, RAID)
min. 2, eher 3 bis 4 SSDs (OS, VM, Dockercontainer, Cache, Parity)
genial wäre natürlich noch, die Geschwindigkeitsvorteile einer zusätzlichen M2 auszunutzen (Zusatzinvestition)...

Danke für Eure Hinweise in die richtige Richtung... ;)
 
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