Home Server DIY: Alter Xeon, neuer Raspi, neue NUC?!

sirknumskull46

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Hallo ins Forum,

ich möchte meine Home Server Infrastruktur aufbohren, z. B. zunächst für Paperless NGX.

Derzeit experimentiere ich mit Docker auf einem Raspi 3 B+ - leider für Paperless NGX scheinbar nicht so gut geeignet.

Nun stellt sich mir die Frage ob ich (1) aus den nachfolgenden alten herumliegenden (Gaming-) Komponenten einen Home Server mit vermutlich eher hohem Stromverbrauch bastele, (2) einen neuen Raspberry Pi 5 oder (3) eine neue NUC als Home Server mit UnRaid anschaffe.

Meine Frage an Euch: Eignen sich die Komponenten für den Einsatzzweck oder schaffe ich mir damit mehr Probleme als Lösungen? :)

  • Mainboard: ASRock H97 Pro4
  • CPU: Intel Xeon E3-1231 v3
  • GPU: PowerColor R9 280X 3 GB (Frage nebenbei: Kann ich auf die GPU vollständig verzichten oder benötige ich die, z.B. bei der Installation? Der Xeon hat ja keine Grafikeinheit...)
  • RAM: 16 GB Ballistix DDR3

Habt vielen Dank für Eure Meinungen! 👏

EDIT:
Wenn man dieser automatisierten Benchmark-Seite glauben schenkt, ist die Leistung vom Xeon ja noch immer deutlich höher... https://www.cpu-monkey.com/en/compare_cpu-intel_xeon_e3_1231_v3-vs-raspberry_pi_5_b_broadcom_bcm2712
 
So wie es scheint, braucht es ja kaum Performance für deine Anforderung.
Daher sind deine Komponenten viel zu stromhungrig.

sirknumskull46 schrieb:
zunächst für Paperless NGX.
Was kommt dann?


Deine GPU brauchst du immer dann, wenn du direkt am Host etwas verändern möchtest.
Mindestens bei der Installation.
Daher brauchst du eine immer im Keller, damit du am Host gelangen kannst.

Ich würde mich nach gebrauchten thin clients umsehen.
Oder eben ein Pi5, wenn er reicht und alles nötige vorhanden hat.

Und wie immer, denk an Backups deiner Dateien.
Das ist das wichtigste.
Ergänzung ()

sirknumskull46 schrieb:
Wenn man dieser automatisierten Benchmark-Seite glauben schenkt, ist die Leistung vom Xeon ja noch immer deutlich höher...
Und die Pi5 ist deutlich schneller als der 3..
https://www.cpu-monkey.com/de/compa...2-vs-raspberry_pi_3_b_plus_broadcom_bcm2837b0

Wenn man dem glauben schenken darf. - Solche Seiten sind immer mit Vorsicht zu genießen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde aktuell auf sowas setzen
https://geizhals.de/asrock-n100m-90-mxbk80-a0uayz-a2953079.html

Ca. 10W im Idle und maximal 30W unter Vollast + es ist halt normales x86 wo jede xbeliebige Software darauf läuft.

Das Board gibt's auch noch eine Nummer keiner
https://geizhals.de/asrock-n100dc-itx-90-mxblm0-a0uayz-a2989278.html?hloc=de

Bzw. von Asus
https://geizhals.de/asus-prime-n100i-d-d4-csm-90mb1f70-m0eayc-a2994488.html?hloc=de


Der Vorteil hier ist halt, dass die neueste iGPU Generation mit allen Features vorhanden ist.

Ansonsten kannst du nach günstigen Mini PCs mit Core i 7. Generation suchen. Da diese kein W11 mehr bekommen aber trotzdem die Intel HD600 verbaut haben, kommt man da bei einem Linuxrechner ganz gut weg^^
120€
https://www.afbshop.de/HP-EliteDesk-800-G3/DE-30.895-B
 
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Skudrinka schrieb:
Danke für Deine Antwort!
Naja einige Sachen werden schon noch kommen - derzeit laufen Home Assistant und Pi Hole auf dedizierten Geräten (Raspi 4, Raspi 3), außerdem ist noch ein NAS für Video- und Photo-Server sowie Dateisynchronisierung in Verwendung (Synology DS 124).

Eigentlich hätte ich die verschiedenen Anwendungen langfristig gern auf einem Gerät und würde gern aus dem Synology-Kosmos ausbrechen...

Logitech Media Server, Calibre Server, Firefox Sync Server, wären ebenfalls Projekte die ich lokal hosten wollen würde. Und weniger werden die Ideen ja in der Regel nicht...

Skudrinka schrieb:
Deine GPU brauchst du immer dann, wenn du direkt am Host etwas verändern möchtest.
Mindestens bei der Installation.
Daher brauchst du eine immer im Keller, damit du am Host gelangen kannst.
Jo so hab ich mir das gedacht - nicht ideal. Wobei der Zugriff auf die Raspis z.B. bislang nie notwendig war. SSH hat schon erstaunlich viel geregelt...

Skudrinka schrieb:
Ich würde mich nach gebrauchten thin clients umsehen.
Oder eben ein Pi5, wenn er reicht und alles nötige vorhanden hat.
Hast Du Hinweise in eine Richtung, was gerade so angesagt ist auf dem Gebrauchtmarkt?

Skudrinka schrieb:
Und wie immer, denk an Backups deiner Dateien.
Das ist das wichtigste.
Danke für den Hinweis :) Backups sind mir persönlich auch wichtig, das hab ich immer im Hinterkopf!
Ergänzung ()

Tenferenzu schrieb:
Ich würde aktuell auf sowas setzen
https://geizhals.de/asrock-n100m-90-mxbk80-a0uayz-a2953079.html

Ca. 10W im Idle und maximal 30W unter Vollast + es ist halt normales x86 wo jede xbeliebige Software darauf läuft.

Das Board gibt's auch noch eine Nummer keiner
https://geizhals.de/asrock-n100dc-itx-90-mxblm0-a0uayz-a2989278.html?hloc=de

Bzw. von Asus
https://geizhals.de/asus-prime-n100i-d-d4-csm-90mb1f70-m0eayc-a2994488.html?hloc=de


Der Vorteil hier ist halt, dass die neueste iGPU Generation mit allen Features vorhanden ist.

Ansonsten kannst du nach günstigen Mini PCs mit Core i 7. Generation suchen. Da diese kein W11 mehr bekommen aber trotzdem die Intel HD600 verbaut haben, kommt man da bei einem Linuxrechner ganz gut weg^^
120€
https://www.afbshop.de/HP-EliteDesk-800-G3/DE-30.895-B
Danke für Deine Hinweise! Das geht ja in eine ähnliche Richtung - Thin client / Mini PC für Stromsparen und Leistungsreserven für ggf. hungrigere Anwendungen, sehe ich das richtig?

Gibt es hier im Forum eine Zusammenfassung zu Selbstbau-Servern bzgl. Festplattenverwendung etc.? Sind M2 bzw. SATA-SSDs sinnvoll? Die Datenbanken dann auf HDDs oder wie ist die Vorgehensweise?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo
Wenn die Hardware schon da ist einfach mal testen .
Habe selber einen alten 1156er Xeon laufen mit 2 Hdd´s und 2 ssd´s
Idle verbrauch ist um die 30W
Habe Proxmox drauf mit Photoserver Picaport im LXC , Audioserver Subsonic im LXC Videoserver Jellyfin in einer VM, und einen Downloadserver in einer VM.
Die Dienste laufen immer.
Und dan noch ein Paar spielerrein und versuchs VM´s

Noch einen Tipp aus eigenerfahrung finger weg von Billig SSD im server !
Proxmox habe ich auf den Hdd´s instaliert
LXC liegen auch auf der HDD und sind schnel genug . die VM´s liegen auf SSD´s
Habe mit PCIe zu M.2 nvme SSD´s , sind zwar bei den alten Systen nur mit pcie 2.0 angeschlossen aber noch immer schneller als SATA.

mfg
 
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Ich nutze Paperless und weitere Produkte in einer kleinen Docker Umgebung.
Die Läuft auf einem Lenovo M710q Tiny mit nem i3 6100t und 16GB Ram.
Ist völlig ausreichend für Docker, Paperless, PiHole, Omada Controller, Nextcloud,...

Solche Mini PCs sind recht stromsparend und deutlich günstiger wie ein ausreichend starker Nuc. Der Raspi wäre mir zu lasch dafür und der alte Xeon ne Stromschleuder.
 
sirknumskull46 schrieb:
Hast Du Hinweise in eine Richtung, was gerade so angesagt ist auf dem Gebrauchtmarkt?
HP T630
HP Elitedesk 800 g3
Lenovo m710q / m720q

Mein persönlicher Liebling ist der t630.

Der Elitedesk und die Lenovo tauchen aktuell öfter auf meinem Radar auf, habe sie allerdings noch nicht näher angeschaut.

Ich empfehle etwas mit einer intel 6100 (ohne T) oder 8xxxT, 6500T geht auch
Diese haben 4 echte Kerne. Eine 6100T nur 2 mit 4 Threads.

Und aufpassen, wieviele und welcher Typ an Festplatten reinpasst.

Beim T630 sind es beispielsweise 2x M.2, allerdings SATA und kein NVMe, eine 2280 und eine 2242.

Beim 720q müssten es eine M.2 NVMe und eine 2.5 SATA sein.

ansonsten ist servethehome auch eine gute Anlaufstelle.
 
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Wenn die Hardware rund um den Xeon bereits vorhanden ist, dann würde ich diese auch nutzen. Kannst dir ja mal ausrechnen, wie viele Jahre der Server laufen muss, ehe du bei den Stromkosten die Kosten für die Neuanschaffung reingeholt hast ;)
Eine Grafikkarte brauchst du nur für die Erstinstallation des OS, danach kannst du sie normalerweise rausnehmen, das spart auch wieder Strom.
 
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AT3TB schrieb:
Danke für den Input. Ich müsste allerdings noch ein wenig Geld reinstecken - Netzteil ist nicht da, Gehäuse auch nicht. So langsam bewege ich mich dann preislich auch in Richtung Mini PC... Aber ich lass das mal sacken - muss ja nicht immer alles neu.
Ergänzung ()

DJKno schrieb:
Danke. Kannst du mir kurz auf die Sprünge helfen? Ich dachte NUC und Mini PC sind Synonyme? Ist NUC Eigenbezeichnung von Intel?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
sirknumskull46 schrieb:
Danke für den Input. Ich müsste allerdings noch ein wenig Geld reinstecken - Netzteil ist nicht da, Gehäuse auch nicht. So langsam bewege ich mich dann preislich auch in Richtung Mini PC... Aber ich lass das mal sacken - muss ja nicht immer alles neu.
Dann lass es. Bei dem von mir verlinkten MiniPC bekommst du nicht nur eine schnellere CPU als bei dem alten Xeon sondern auch noch eine brauchbare iGPU für Spielereien wie Plex/Jellyfin falls dich sowas interessiert. Der Stromverbrauch von den kleinen Dingern ist auch meist sehr viel niedriger als ein alter Desktop. Wenn das Ding 24/7 läuft, dann ist der Preis von dem MiniPC schnell wieder drin. Ich habe hier auch einen Raspberry Pi4 den ich von meiner Holden geschenkt bekommen habe zum Geburtstag, also habe ich ihn verwendet. Zum Glück hat sie damals nicht mitbekommen, dass ich eigentlich ihren alten Laptop dafür verwenden wollte...^^
sirknumskull46 schrieb:
Ich dachte NUC und Mini PC sind Synonyme? Ist NUC Eigenbezeichnung von Intel?
Jop. NUC ist die Eigenbezeichnung von einem ganz kleinen PC. Aktuell produziert Intel aber keine NUCs mehr also hat ASUS jetzt das im Namen von Intel übernommen.
Ganz allgemein läuft das unter dem Namen SFF, also Small Form Factor. Dann gibt's noch USSS also Ultra SFF. Andere Firmen nennen es dann Thin Client, Mini oder Micro PCs.. etc.
 
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sirknumskull46 schrieb:
Hallo ins Forum,

ich möchte meine Home Server Infrastruktur aufbohren, z. B. zunächst für Paperless NGX.

Derzeit experimentiere ich mit Docker auf einem Raspi 3 B+ - leider für Paperless NGX scheinbar nicht so gut geeignet.
Es ist immer die Frage, was man auch später laufen lassen möchte.

Ich habe eine Intel NUC7PJYH (leider baut Intel das nicht mehr) im Einsatz. Darauf ~10 Docker Container, 8 GB PostgreSQL 16 Instanz und Gitea mit sehr vielen Git Projekten. Zu 94% ist der NUC im Idle. Und verbraucht wenig Strom. früher hatte ich Raspis im Einsatz. Aber die Performance reichte nicht.
 
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Tenferenzu schrieb:
Ich finde Raspberrys ganz nett, aber inzwischen stapeln sie sich in unserer Abstellkammer neben dem NAS - mein Ordnungsdrang sagt: Pack das in ein System! Mein Freiheitsdrang sagt: Geh weg von Synology!

Off Topic: Ich stelle bei meinem NAS (DS 124) fest, dass es bei festplattenintensiven Prozessen (zuletzt Sicherung ins Synology C2-Storage) quasi keine anderen Zugriffe mehr zulässt. Ist das bei den hier zur Rede stehenden Systemen auch zu befürchten? Oder gebe ich z.B. dem Proxmox-Container "Backup" einfach nur so und so viele Ressourcen frei, damit CalDAV, CardDAV usw. weiter ungestört laufen können? Wenn die Einbußen ähnlich sind, dann treibt es mich ja wieder weg von der "Ein-System-Lösung"...

Im Moment tendiere ich dazu, einmal Proxmox testweise auf den alten Komponenten aufzusetzen und durchzutesten ob es sich für meine Anwendungen inkl. Reserven eignet. Sollte ich hooked sein, schaffe ich entsprechende Hardware an und überspiele meine Systeme.

Für die spätere M2 / SSD / HDD Einteilung werde ich mich hier im Forum sicherlich einlesen können...

Danke für die Hinweise auf die Mini PCs jedenfalls!

Gibt es unter Proxmox detaillierte Ressourcenansichten zum Erkennen von Flaschenhälsen? Und ist es möglich, den Stromverbrauch softwareseitig auszulesen oder nutze ich dazu Strommessgeräte am Schuko?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die CPUs in den kleinen Synology Systemen sind Grütze und sind dann meist voll ausgelastet.
Schau dir mal die Auslastung an.
Solche Engpässe hat man mit ner starken Intel CPU ab 8.Gen definitiv nicht. Das NAS kannst du ja dann als Backup nutzen.
 
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sirknumskull46 schrieb:
oder nutze ich dazu Strommessgeräte am Schuko?
Richtig.


sirknumskull46 schrieb:
Wenn die Einbußen ähnlich sind, dann treibt es mich ja wieder weg von der "Ein-System-Lösung"...
Kommt eben wie immer darauf an.
An die verbaute CPU.

In meiner NAS steckt ein Ryzen 3600 und der ist, selbst beim erstellen von Paritäten, auf voll verschlüsselten HDDs nie mehr als vielleicht 5% ausgelastet.
Im NAS Betrieb absolut Oversize.
 
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sirknumskull46 schrieb:
Off Topic: Ich stelle bei meinem NAS (DS 124) fest, dass es bei festplattenintensiven Prozessen (zuletzt Sicherung ins Synology C2-Storage) quasi keine anderen Zugriffe mehr zulässt. Ist das bei den hier zur Rede stehenden Systemen auch zu befürchten?
Wenn die Platten ausgelastet sind und du dann trotzdem auf die Platten zugreifen willst, ist doch klar, dass sich dann nicht viel tut. Daran ändert dann auch eine bessere CPU nichts.

Kannst du dir währenddessen die CPU-Auslastung anzeigen lassen? Oder unabhängig mal einen Geekbench Run machen? Ich gehe aber davon aus, dass der Xeon um ein vielfaches mehr Leistung hat als die kleine ARM-CPU im NAS.

Wenn du dir deinen eigenen Server baust, kannst du auch selber entscheiden, wo die Container und VM ihre Daten ablegen. Dann sind zwar die Festplatten mit dem Backup voll ausgelastet, deine anderen Services laufen aber trotzdem ungestört, weil sie zB. mit einer SSD arbeiten.

Kennst du dich mit Proxmox aus?
 
HerrRossi schrieb:
Wenn die Platten ausgelastet sind und du dann trotzdem auf die Platten zugreifen willst, ist doch klar, dass sich dann nicht viel tut. Daran ändert dann auch eine bessere CPU nichts.

Kannst du dir währenddessen die CPU-Auslastung anzeigen lassen? Oder unabhängig mal einen Geekbench Run machen? Ich gehe aber davon aus, dass der Xeon um ein vielfaches mehr Leistung hat als die kleine ARM-CPU im NAS.
Habe eben mal nachgesehen, das Volume ist zu 100 % ausgelastet (was freilich Sinn ergibt), die CPU schwankte zwischen 60 und 98 %.
Kennst du dich mit Proxmox aus?
Nein, wäre mein nächster Sprung ins kalte Wasser - deshalb bin ich auch froh über das Zusatzsystem... Gibts No Gos? Unmittelbar einleuchtend ist mir, die Services (also VMs / Container) auf SSDs laufen zu lassen und die Daten auf HDDs zu lagern. Ansonsten würde ich mich jetzt nach und nach "reinfummeln". Kannst Du mich in eine Richtung deuten / hast Du Links parat?

Netzteil und Gehäuse habe ich nun (Gebraucht und Keller) und schau mal ob ich überhaupt ins BIOS komme mit dem alten Kram... ;)
 
Tenferenzu schrieb:
Ich würde aktuell auf sowas setzen
Also von den 3 von dir gezeigten Boards würde ich ganz klar das ITX von ASrock nutzen.
Man braucht nur noch ein 19 Volt 40-60 Watt Steckernetzteil.
man kann 2 SSDs und eine NVME gleichzeitig nutzen.

Und es ist ITX, da kann man was richtig kleines basteln. 😍
 
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So ich habe Proxmox jetzt tatsächlich auf meiner alten Hardware zum Laufen gebracht. Der erste Setup sieht auch ganz gut aus, die CPU dümpelt bei 0,18 % herum, 15 GB RAM wären auch noch frei...
HerrRossi schrieb:
Eine Grafikkarte brauchst du nur für die Erstinstallation des OS, danach kannst du sie normalerweise rausnehmen, das spart auch wieder Strom.
ABER: Wenn ich die Grafikkarte ausbaue, springt die Maschine zwar an, ich bekomme aber keine Verbindung zum Server. Einbauen --> Verbindung wieder da. Ideen von Euch?

EDIT: Ausbau --> Server fährt nicht mehr hoch --> wieder einbau: Fehlermeldung BIOS-Clock; Die ist seit dem letzten Boot auf 12. Oktober 2071... o_O --> Korrektur im BIOS: Insert Boot Media (Neuinstallation notwendig)

Ich denke, an diese Angelegenheit muss ich noch mal ran :D
 
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