Ghostraider88 schrieb:
Zu den Aufgaben des Servers:
- Fileserver
- Apache und SQL Server (Vom Internet erreichbar)
- Musik / Bilder / Filme speichern
- Automatisiertes Backup von bis zu 4 PCs
- evtl. WSUS Server
reduzier die anzahl der platten, mach die anzahl so gross, wie du sie brauchst.
ich wuerde keine 80er als sysplatte mehr einsetzen, es sei denn es handelt sich um eine 2,5".
die verbrauchen nicht viel weniger strom als aktuelle und bringen nur eine geringe menge speicherplatz mit.
da die preise fuer hdds weit im keller sind wuerde ich 2x 1 oder 1,5 TB nehmen und partitionen darauf machen.
das bremst die platte etwas, aber mein sicherheitsbeduerfnis ist grosser als der geschwindigkeitsrausch.
die VMs (siehe unten) auf ihre eigene partition.
vorher schauen, wie gross die platten fuer das mainboard sein duerfen!
ich würde den in einer VM laufen lassen, damit beim sicherheitsloch keiner an die fileserverdaten kommt.
sowohl die VM als auch der Apache brauchen recht viel ram.
unter win kann man die platten nach x minuten in einen schlafmodus schicken.
den koennte man auf 1h setzen, dann schlafen die nachts ein und der erste, welcher mttags auf die platten zugreift weckt die dann auf. das dauert ein paar sekunden, sind aber gefuehlte 5 minuten, wenn man musik abspielen will :-)
ich lasse einen amd64 3400+ (2,4GHz) [754] auf einem asus k8n-e-deluxe laufen, der schaltet sich auf 1GHz runter. das ist fuer mich ok.
von raid wuerde ich abesehen, da es mit dem schlafzustand immer wieder zu problemen fuehrt. eine datensicherung ersetzt ein raidsystem NICHT (sollte man immer wieder schreiben!).
das netzteil sollte auf die benoetigte leistung ausgelegt sein. 80%+ wirkungsgrad bezieht sich darauf, das "nur" 20%- als reine abwaerme abgefuehrt wird. - verlustleistung.
so habe ich das verstanden - lasse mich aber gern eines besseren belehren.
es gibt von der ct (heiseverlag) das ct update, das laed per wget die aktuellen updates herunter. dann brauchst du die nur einmal fuer n rechner laden.
den offlineupdate-ordner als netzlaufwerk freigeben (lesen) und auf den betreffenden systemen mapen (netzlaufwerk verbinden & verbindung herstellen) beim aufrufen des netzlaufwerks wird dann die updateroutine gestartet.
je nachdem wie bequem man es haben moechte sollte das mainboard noch einen optischen audioausgang anbieten. dann kann man sich per notebook auf den server schalten und auf diesem die musik bestimmen, welche im haus/in der wohnung abgespielt werden soll - je nach verkabelung und planung.