HomeServer und Virtualisierung Zusammenstellung

pivi

Cadet 1st Year
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Hallo zusammen,

ich möchte mir gerne einen HomeServer zusammenbauen mit dem ich verschiedene Server virtualisieren kann. Dabei sollen folgende Gastsysteme realisiert werden:
- NAS mit OpenMediaVault für DLNA, SMB, Plex, Git usw.
- Backupserver für die Clients (Smartphones, MacBook, Linux PC)
- Dev-Server für die Entwicklung (LAMPP, Tomcat, diverse Datenbanken) der ggf. öfter auf zuvor angelegte Snapshots zurückgestellt werden kann
- evtl. später noch einen Cloud-Server der von Außen erreichbar ist.

Nach einiger Recherche habe ich mir folgende Hardware überlegt:

CPU: Intel Core i3-4160T, 2x 3.10GHz oder Intel Core i5-4570T, 2x 2.90GHz Intel Core i5-4570, 4x 3.20GHz
CPU Kühler: be quiet! Shadow Rock Slim
RAM: Kingston ValueRAM DIMM Kit 8GB, DDR3-1333, CL9 Kingston ValueRAM DIMM Kit 8GB, DDR3-1600, CL11
Gehäuse: Lian Li PC-Q33A oder Lian Li PC-Q25B oder Fractal Design NODE 304
MB: ASRock B85M-ITX (90-MXGPM0-A0UAYZ)
HDD: 2x Western Digital WD Red 3TB, 3.5"
SSD: Sandisk SSD 2,5" 128 GB
NT: be quiet! Pure Power L8 300W ATX 2.4 (BN220)

Die SSD soll für das Hostsystem und die virtuellen Gastsysteme verwendet werden. Die erste HDD für alle Daten des NAS und des DEV-Servers. Die zweite HDD für alle Backups.
RAID benötige ich nicht, da es für mich genügt im Fall eines Ausfalls einfach die Daten aus einem Backup wieder herzustellen.
Bei der CPU bin ich mir noch sehr unsicher was ich da verwenden soll. Schafft der i3 das alles, bzw. lohnt es sich fast das Doppelte zu zahlen für den i5? Auf das NAS werden nicht mehr als zwei Clients gleichzeitig zugreifen und der DEV-Server wird nur sporadisch genutzt.
Der Server wird wahrscheinlich auch nicht 24/7 laufen, sondern nur wenn jemand zu Hause ist und sollte am besten mit Wake on Lan eingeschalten werden.
Des Weiteren sollte der Server nicht zu laut und auch nicht zu groß sein, da er im Wohnzimmer steht.
Als Hostsystem soll Debian und XEN oder KVM eingesetzt werden, da wollte ich einmal ein bisschen herum experimentieren und Erfahrung sammeln.
Preislich sollte die Obergrenze bei ca. 800EUR liegen.

Passt das alles so wie ich es mir vorgestellt habe?

Vielen Dank schon einmal für eure Hilfe.
 
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Hi,

sollen die VMs alle zeitgleich laufen? Dann würde ich einen Xeon mit iGPU und HT empfehlen und mehr als die 8 GB RAM.

VG,
Mad
 
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1. mit nem günstigen 8-kern amd fx und 32 gb ram fährst du deutlich besser
2. virtualisierung eines nas halte ich nicht für sinnvoll
3. ausfallsicherheit berücksichtigen (ordentliches raid samt controller)

nachtrag: für wenig mehrpreis eine größere ssd nehmen.
 
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Die "Backup-Platte" im gleichen Rechner laufen zu lassen, halte ich für ziemlich ungünstig. Datensicherungen sollten immer räumlich getrennt vom Original aufbewahrt werden.

Ich habe meinen Homeserver auch in einem Lian Li PC-Q25B, sehr empfehlenswertes Gehäuse. Wenn du dir noch ein paar Leise Lüfter und ein Dämmkit dazu holst, ist es so gut wie lautlos. Ein Tower-Kühler passt dort allerdings nicht rein, da müsstest du eher so etwas wie den Scythe Big Shuriken nehmen. Der kann dafür aber semi-passiv betrieben werden, da der Lüfter vom NT die Luft direkt absaugt.
 
Die Intel Prozessoren mit T besitzen eine stark reduzierte TDP Einstufung, daher unter hoher Last ist es sehr wahrscheinlich, dass die CPUs gedrosselt laufen, also nicht die volle Leistung bieten. Im Gegensatz zu CPUs ohne T werden Jobs länger bearbeitet und die Energiebilianz ist am Schluss trotz geringerer maximalen Leistungsaufnahme oftmals trotzdem die Selbe. Im Leerlauf nehmen sich CPUs mit und ohne T nichts da sowieso fast die gesamte CPU von der Versorgung getrennt wird wenn das System im IDLE verweilt.
Sprich, wer T kauft zahlt mehr für weniger.
Da jetzt normalerweise die Frage kommt, wozu "T" dann bitte gut ist: Für alle Systeme wo man die Kühlung nur bis etwa 35W auslegen will/kann. Überall wo eine bessere Kühlung problemlos eingesetzt werden kann bringt die TDP Drossel nix.
Ob der i3 reicht kann man so nicht sagen. Du nennst zwar die Dienste die du einsetzt aber nicht den angepeilten Umfang der Nutzung. Allein die Dienste laufen zu lassen ist überhaupt kein Problem. Hier solltest du konkreter werden, ansonsten wird dir hier noch von der "Bigger is always better"-Fraktion bei Zeiten noch ein 2Sockel System mit 36Kernen aufgeschwatzt :D.


Das Einzige was in ner VM halbwegs sinnvoll ist scheint der DEV Server zu sein. Die anderen Sachen erfordern nicht noch eine Zwischenschicht und solche Sachen wie Datei/Medienfreigabe im Netz und Backupserver sind technisch so dicht beieinander, dass eine Trennung durch eine VM geradezu kontraproduktiv scheint.


Da hier Raid mit Controller vorgeschlagen wurde, das ist bei Linux sinnig. Da schaffen die Softwarelösungen besseres als die bezahlbaren Raid Controller.


Ein einzelner Server hat mit Cloud überhaupt nichts zu tun :).
 
@Madman1209: Das NAS und der Backup-Server sollen zeitgleich laufen. Der DEV-Server soll nur ab und an hochgefahren werden, wenn ich etwas testen/entwickeln möchte.

@puffisworld: Hat der Xeon eine iGPU?

@tm0975:
zu 1. Ist der 8-Kern AMD nicht overkill?
zu 2. Da ich das NAS nicht räumlich getrennt vom Server halten möchte muss es mit virtualisiert werden. Gibt es Gründe warum man das nicht machen sollte?

@pintness:
Der Backup-Server ist lediglich für die Clients gedacht, sodass diese sich schnell über rsync o.ä. backuppen können. Den Server selber wollte ich dann auf eine externe SSD einmal in der Woche backuppen.
Hast du einen Tipp für leise Lüfter und das Dämmkit parat das ich in den Lian Li PC-Q25B einbauen könnte?

Zu den CPU-Vorschlägen:
Bei der CPU bin ich mir noch sehr unsicher. Brauche ich denn wirklich einen Intel Xeon E3-1245 v3 oder besser? Es wird nie so sein, dass der Server mehrere Streams und Backup-Clients handhaben muss oder dass der DEV-Server ständig auf der CPU rummacht. Der Xeon E3-1245 v3 klingt echt gut, übersteigt aber meine Preisvorstellungen doch etwas.
 
Virtualisierung bedeutet immer, dass mindestens eine Zwischenschicht eingefügt wird, die Komplexität des Systems steigt und damit deren Fehleranfälligkeit und entsprechend auch der Overhead. Eine sinnvolle Fragestellung sollte daher nicht lauten wieso man Virtualisierung nicht einsetzt sondern wieso man sie einsetzt!

Alle Funktionalitäten eines NAS (ich inkludiere Backupserver als typische Funktionalität eines NAS) sind nativ auf der Maschine bestens aufgehoben. Es gibt da doch überhaupt keinen Grund eine Zwischenschicht einzuschieben?!


Da die Anforderungen in Post #9 eher gemütlich klingen sollte ein i3 locker reichen. Wenn nur 1-2 Clients gleichzeitig mit stumpfen Dateioperationen auf den Server zugreifen ist die CPU chronisch unterfordert und der DEV Server klingt jetzt auch nicht danach als ob da immer Action angesagt ist sondern eher mal kleinere Experimente.
 
@Piktogramm: Danke für den "T"-Exkurs. Da bin ich wohl auf die TDP-Werte auf der Intel-Seite hereingefallen.

Ich sollte vielleicht meine Verwendungszwecke einmal ausführlicher beschreiben ;-)
- Es sollen Bilder und Videos von Kamera/Smartphones zentral ablegen, verwalten und auf verschiedneen Ausgabegeräten wie Fernseher (DLNA fähig), Tablet(Android) oder Smartphones anzeigen(iPhone, Android).
- Es soll ein Plex-Server laufen der ggf. die obige Aufgabe erfüllt und auch Filme im Heimnetz abrufbar macht
- Es soll ein Git-Server (wie GitLab) laufen
- Es soll evtl. ein Tomcat laufen der intern erreichbar ist (für eigenen Serveranwendungen).
- Alle Clients(Linux-PC, Windows-PC, MacBook, iPhone, Android Smartphone und Tablet) im Heimnetz sollen Backups erstellen können
- Ich brauche eine Dev-Umgebung in der Ich testen/entwickeln kann. Hier soll LAMPP, verschiedene Datenbanken wie z.B. MongoDB und ein Tomcat laufen. Diese Umgebung möchte ich ab und an auf einen sauberen, früheren Stand zurücksetzen können.
- Später soll evtl. noch ein Cloud-Server laufen

Das ganze soll nicht 24/7 laufen sondern nur wenn ich zu Hause bin. Dazu soll es möglich sein über WoL den Server zu starten. Aus diesem Grund denke ich auch, dass ich auf RAID verzichten kann oder?


Piktogramm schrieb:
Ein einzelner Server hat mit Cloud überhaupt nichts zu tun :).
Der Gedanke dahinter war eher ein abgekapselter ownCloud-Server der von Außen erreichbar sein soll, jedoch keinen Zugriff auf die anderen Server/VMs hat.
 
@Piktogramm: Danke für den "T"-Exkurs. Da bin ich wohl auf die TDP-Werte auf der Intel-Seite hereingefallen.

Ich sollte vielleicht meine Verwendungszwecke einmal ausführlicher beschreiben ;-)
- Es sollen Bilder und Videos von Kamera/Smartphones zentral ablegen, verwalten und auf verschiedenen Ausgabegeräten wie Fernseher (DLNA fähig), Tablet(Android) oder Smartphones anzeigen(iPhone, Android).
- Es soll ein Plex-Server laufen der ggf. die obige Aufgabe erfüllt und auch Filme im Heimnetz abrufbar macht
- Es soll ein Git-Server (wie GitLab) laufen
- Es soll evtl. ein Tomcat laufen der intern erreichbar ist (für eigenen Serveranwendungen).
- Alle Clients(Linux-PC, Windows-PC, MacBook, iPhone, Android Smartphone und Tablet) im Heimnetz sollen Backups erstellen können
- Ich brauche eine Dev-Umgebung in der Ich testen/entwickeln kann. Hier soll LAMPP, verschiedene Datenbanken wie z.B. MongoDB und ein Tomcat laufen. Diese Umgebung möchte ich ab und an auf einen sauberen, früheren Stand zurücksetzen können.
- Später soll evtl. noch ein Cloud-Server laufen

Das ganze soll nicht 24/7 laufen sondern nur wenn ich zu Hause bin. Dazu soll es möglich sein über WoL den Server zu starten. Aus diesem Grund denke ich auch, dass ich auf RAID verzichten kann oder?


Piktogramm schrieb:
Ein einzelner Server hat mit Cloud überhaupt nichts zu tun :).
Der Gedanke dahinter war eher ein abgekapselter ownCloud-Server der von Außen erreichbar sein soll, jedoch keinen Zugriff auf die anderen Server/VMs hat.
 
Bei der Testumgebung in der VM (was du als Dev Umgebung beschreibst) ist Virtualisierung sinnvoll. Diese Testumgebung kann der Grund sein einen Quadcore zu wählen, wenn du selbst weißt, dass die Testfälle sehr umfangreich sind (also Datenbank aufblähen und danach einige hundert parallele Clientzugriffe simmulieren). Wenn es jedoch nur um vergleichsweise simple Funktionstests geht reicht ein Dualcore.

Die ganzen DLNS, Dateizugriffsachen etc. sind nicht ausschlaggebend, das ist ein Witz.


Raids haben mit 24/7 Betrieb nur bedingt etwas zu tun. Raids erhöhen die Verfügbarkeit indem sie den Ausfall von Laufwerken kompensieren. Ob die theoretisch gesteigerte Verfügbarkeit nun 24/7 zur Verfügung steht oder nur in den Zeiten die du gern hättest ist dabei egal. Zwingend nötig ist ein Raid nicht wenn man Festplattenausfälle verkraften kann.


Die potentielle Owncloudinstallation interessiert weder für Prozessor (solang nur wenig Nutzer aktiv sind) noch Raid noch irgendwas anderes.
 
Aus persönlicher Erfahrung kann ich dir sagen, dass eine SSD < 256GB deutlich zu klein ist für Host + Gastsysteme.
 
Sc0rc3d schrieb:
Aus persönlicher Erfahrung kann ich dir sagen, dass eine SSD < 256GB deutlich zu klein ist für Host + Gastsysteme.

Da er Linux einsetzen will und Daten auf die HDD sollen werden die einzelnen Gäste kaum mehr als 10GB erreichen*, ebenso das Hostsystem. Da reichen 128GB normalerweise recht gut. Für 1-2 Gäste sind die billigen Sandisk SSD auch schnell genug.


*Eher deutlich weniger, ohne GUI und typische Desktopanwendungen ist so ein Linuxserver wirklich sehr kompakt.
 
Piktogramm schrieb:
Bei der Testumgebung in der VM (was du als Dev Umgebung beschreibst) ist Virtualisierung sinnvoll. Diese Testumgebung kann der Grund sein einen Quadcore zu wählen, wenn du selbst weißt, dass die Testfälle sehr umfangreich sind (also Datenbank aufblähen und danach einige hundert parallele Clientzugriffe simmulieren). Wenn es jedoch nur um vergleichsweise simple Funktionstests geht reicht ein Dualcore.

Ich glaube ich sollte dann lieber auf Nummer sicher gehen und doch einen Quadcore nehmen, wer weiß was in Zukunft noch passiert.
Was würdest du denn empfehlen, den Intel Core i5-4570, 4x 3.20GHz, boxed (BX80646I54570) oder lieber gleich den Intel Xeon E3-1225 v3, 4x 3.20GHz, Sockel 1150, boxed (BX80646E31225V3)?
Wie laut sind eigentlich die boxed Kühler?

Piktogramm schrieb:
Raids haben mit 24/7 Betrieb nur bedingt etwas zu tun. Raids erhöhen die Verfügbarkeit indem sie den Ausfall von Laufwerken kompensieren. Ob die theoretisch gesteigerte Verfügbarkeit nun 24/7 zur Verfügung steht oder nur in den Zeiten die du gern hättest ist dabei egal. Zwingend nötig ist ein Raid nicht wenn man Festplattenausfälle verkraften kann.

Ich denke, dass ich die Ausfälle verkraften kann.

Sc0rc3d schrieb:
Aus persönlicher Erfahrung kann ich dir sagen, dass eine SSD < 256GB deutlich zu klein ist für Host + Gastsysteme.

Das sehe ich ähnlich wie Piktogramm. Das Host-System und die Gäste sollten nicht so groß werden, da dort nur die reinen Betriebssysteme gehalten werden. Mein Arbeits-Laptop hat auch nur eine 256GB SSD auf de Windows läuft und zusätzlich habe ich zwei VMs mit Linux über VirtualBox laufen und noch immer genug Platz ;-)

rsfb schrieb:
als hardware eventuell mal den Dell Poweredge T20 angeschaut? Da noch etwas Ram dazu und deine Festplatten :)

Der hat Dank Haswell einen netten Idle Verbrauch von ca 25 Watt

Ja, den habe ich auch schon in Betracht gezogen. Jedoch ist mir das Gehäuse zu groß und ich habe kein Angebot mit Xeon und ohne HDD gefunden. Da Der Server im Wohnzimmer stehen muss, war die Prämisse meiner besseren Hälfte, dass er nicht zu groß und zu hässlich sein soll ;-)
 
Ich glaube zwar nicht, dass ein Quadcore nötig ist aber wenn du meinst, dass du dich mit einem Quadcore besser fühlst dann nimm ihn. Aufgrund meinem Hang zu eher zurückhaltender Dimensionierung würde ich zum kleinsten/günstigsten Intel Quadcore raten. Der Xeon bietet zwar Hyper Threading, wenn man jedoch in einer Richtung Entwicklungsarbeit treibt wo 4Cores/8Threads ernsthaft relevant wird muss man sich normalerweise nicht mehr selbst um die Entwicklerplatform kümmern ;).
Ansonsten könnte der Xeon noch ECC Ram auf einem Serverbord nutzen. Das liebe Budget wird da aber wohl knapp.


@ Dell Poweredge T20

Bisher waren alle Dell Server die mir untergekommen sind vor allem laut. Hat jemand von denen die den T20 empfehlen mal probegehört? Lautstärke ist bei Servern ja meist kein Kriterium, da werden die Lüfter eher daraus ausgelegt auch noch zu laufen nachdem sie ein paar Jahre Dreck angesaugt haben :).
 
Zuletzt bearbeitet:
Piktogramm schrieb:
... Der Xeon bietet zwar Hyper Threading, wenn man jedoch in einer Richtung Entwicklungsarbeit treibt wo 4Cores/8Threads ernsthaft relevant wird muss man sich normalerweise nicht mehr selbst um die Entwicklerplatform kümmern ;). ...

;-) Da hast du wohl recht. Dann werde ich den Intel Core i5-4570, 4x 3.20GHz nehmen. Ich habe meine Konfiguration oben einmal angepasst.

Kann vielleicht noch jemand etwas zum Motherboard und Ram sagen? Die beiden habe ich einfach eher zufällig gewählt. Passen die beiden zusammen oder gibt es evtl. eine Kombination die mit den anderen Komponente ein besseres Preis-/Leistungsverhältnis erzielen?

Hat jemand evtl. eines der Gehäuse und kann einmal berichten ob es mit einem dieser evtl. Probleme gibt/gab oder evtl. zu Hitzestaus kommt. Weiß man wie laut die eingebauten Lüfter sind? Mein Favorit ist der Lian Li PC-Q33A. Bekomme ich da alle oben genannten Komponenten unter?
 
Beim RAM, da schafft die CPU DDR3-1600. Da DDR3-1333 zu nehmen wenn du gleichzeitig einen Quadcore erwerben willst um im Zweifelsfall Leistung zur Verfügung zu haben ist merkwürdig. Der Rest an Hardware geht.
 
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