News Homey Self-Hosted Server: Smart-Home-OS lässt sich auf eigener Hardware installieren

Frank

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Sieht ja ganz nice aus...

Aber, 399 € für den Pro und knapp 150 € für den Stand-Alone-Server... Schon nicht günstig. Bekommt man theoretisch bei Homeassistant kostenlos, außer man möchte die Cloud nutzen.

Schade... Klingt wirklich gut...
 
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Proprietär und von LG übernommen?

Nein danke - auf unfreie Software und zukünftige Werbe"beglückung" kann ich definitiv verzichten :freak:
 
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Leichter zu bedienen als Home-Assistant? HA ist gemessen am Funktionsumfang, der Flexibilität und Kompatibilität erstaunlich einfach zu bedienen.
 
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Proprietäre Software, d.h. man muss sich darauf verlassen, dass Homey den Homey Server langfristig unterstützt
Viel Erfolg damit. Jeder mit Hirn bleibt bei HA oder den anderen OpenSource Lösungen.
 
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Ich finde "Im Gegensatz zu Home Assistant soll man beim Homey Self-Hosted Server aber weniger mit YAML-Dateien zu tun haben..." sollte man in der News klarer einordnen.
Man kann mit HomeAssistant bereits eine Menge, wenn nicht sogar für viele User bereits ausreichend bzw. alles ohne jeglichen YAML-Konfigs durchführen.

Wenn der unbedarfte User dann doch mal Hand anlegen muss weil Sonderfall-XY, beschränkt sich auch das Szenario gerne auf "Füge dies und jenes exakt nach Anleitung in der YAML-Config XY genau da ein und lade die Konfig neu, Punkt".

HomeAssistant ist super transparent dokumentiert und hat eine sehr breit aufgestellte Community die man kostenlos in Anspruch nehme kann. Wie gesagt es existieren zu nahezu jedem erdenklichen Sonderszenario Anleitungen.

Homey mag (für mich gerade nicht ersichtliche Dinge und Menschen) eine Alternative sein, aber ich wäre hier vorsichtig HomeAssistant als per se unzugänglicher zu deklarieren.
 
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Würde mich tatsächlich interessieren wieviele opensource Projekte hier unter der Haube für die Schnittstellen versteckt ist, aber selbst wenn sie alles selbst programmiert haben,
spende ich lieber ein weiteres mal für HA anstatt mich auf eine lebenslange Lizenz zu verlassen die das Papier nicht wert ist dem sie geschrieben steht.
oh, stimmt ja, sie ist nicht einmal auf Papier geschrieben.
 
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HA ist nicht so kompliziert und es wird immer intuitiver. Immer mehr kann direkt per Klick, ohne Config, gemacht werden. Die gewaltigen Nachteile von Homey kann das Bisschen einfacherer Bedienbarkeit nicht im Ansatz ausgleichen.
HA ist eines der genialsten Systeme und hat Smarthomes für die Masse eigentlich erst ermöglicht. Und da kommt noch viel mehr.
 
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Sierra1505 schrieb:
Ich finde "Im Gegensatz zu Home Assistant soll man beim Homey Self-Hosted Server aber weniger mit YAML-Dateien zu tun haben..." sollte man in der News klarer einordnen.
Man kann mit HomeAssistant bereits eine Menge, wenn nicht sogar für viele User bereits ausreichend bzw. alles ohne jeglichen YAML-Konfigs durchführen.
Und was gibt es bitte einfacheres als eine YAML Datei, da ist jedes UI komplexer.
 
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@AAS: Ich mag die YAML-Konfiguration auch, für Benutzer ohne entsprechenden Hintergrund ist das aber nicht einfach ...
 
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Mit dieser Produkteinführung erweitert Homey – bzw. der niederländische Hersteller Athom, der hinter der Marke steckt und Mitte 2024 von LG übernommen wurde – seine Plattform zum ersten Mal über dedizierte Hubs und reine Cloud-Lösungen hinaus u

Aaaaaaaahhthom.
Jetzt ist klar woher das kommt.

Na wenn die meinen das würde was^^ viel glück.
Die sind wohl neidisch auf Phillips Hue und wollen auch sowas.
 
ownagi schrieb:
@AAS: Ich mag die YAML-Konfiguration auch, für Benutzer ohne entsprechenden Hintergrund ist das aber nicht einfach ...
Sich schnell 1-2h in ein Thema einzulesen ist nicht schwer.
Wer schon ein Linux installiert + Docker, kann bzw. muss sich zwangsweise mit YAML beschäftigen.
Wäre es jetzt ein Out of the Box Produkt, wäre ich anderer Meinung.
 
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AAS schrieb:
Und was gibt es bitte einfacheres als eine YAML Datei, da ist jedes UI komplexer.
Ich komme damit auch zurecht aber das ist quatsch was du schreibst, für den Normalen user ist die GUI viel einfacher und auch nachvollziehbarer. Deshlab forciert HA ja auch die GUI config für vieles. Gerade einrücken ist beim yaml oft ein riesen Fallstrick und daher auch einer der Gründe warum viele davon wieder weggehen.
 
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Geschlossenes BS von LG. Ja was soll da schon schief gehen. Warum sollte sich das jemand auf die eigene Hardware installieren?
 
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Vor ein paar Jahren war meine configuration.yaml mal grob zwei Bildschirmseiten lang, wenn ich mich richtig erinnere. Inzwischen kann man wirklich sehr viel im UI konfigurieren ("Settings -> Devices & Services -> Helpers" ist sehr mächtig) und es sind nur noch drei kleine YAML-Schnipsel übrig.
 
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AAS schrieb:
Wer schon ein Linux installiert + Docker, kann bzw. muss sich zwangsweise mit YAML beschäftigen.
Ich kann dir verraten, mein HA ist vom Rasp in Docker auf Unraid umgezogen. Ich habe das gesamte Haus zum gefühlten Leidwesen meiner Frau komplett digitalisiert, ich durfte bisher nur nicht die Lichtschalter entfernen (die ich nicht mehr brauche).

Ich hab nicht eine Zeile im YAML ändern und schreiben müssen. Ich kanns, aber notwendig war es bisher genau 0 mal.

HA ist echt, was das angeht, bald DAU sicher. Aber: Gut, das es alternativen gibt, Monopole sind nie gut für den Endverbraucher.
 
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Sierra1505 schrieb:
Ich finde "Im Gegensatz zu Home Assistant soll man beim Homey Self-Hosted Server aber weniger mit YAML-Dateien zu tun haben..." sollte man in der News klarer einordnen.
Man kann mit HomeAssistant bereits eine Menge, wenn nicht sogar für viele User bereits ausreichend bzw. alles ohne jeglichen YAML-Konfigs durchführen.
Gerade die Möglichkeit alles per yaml zu steuern macht Hass für mich unschlagbar und super simpel in der Nutzung. Ich muss keine Oberflächen lernen oder bin durch das momentane UI an irgendwas behindert. Wenn man yaml begriffen hat sind automationen schneller geschrieben als zusammengeklappt. Selbst wenn man yaml nicht lernen will, hat man immernoch die Möglichkeit irgendeine X-beliebige KI darum zu bitten ihn eine Automation, Skript oder ähnliches in yaml zu schreiben.
Das System oben ist wohl nur für sehr unversierte und faule Menschen und zielt damit auf ein Publikum das sich für Hass nicht interessiert.
 
@Steffen: Ja, die Grundkonfiguration ist inzwischen echt gut geworden. Bei den Dashboards (Separatoren, Gauge-Farbverläufen und anderen optischen Spielereien) oder um eigene Sensoren zu definieren benötigt man die YAML-Konfiguration schon noch.
Ein vernünftiger User würde vermutlich aber gar nicht auf solche Ideen kommen und Perfektionisten wären mit jedem UI limitiert, passt also :D
 
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badfallenangel schrieb:
Ich kann dir verraten, mein HA ist vom Rasp in Docker auf Unraid umgezogen. Ich habe das gesamte Haus zum gefühlten Leidwesen meiner Frau komplett digitalisiert, ich durfte bisher nur nicht die Lichtschalter entfernen (die ich nicht mehr brauche).

Ich hab nicht eine Zeile im YAML ändern und schreiben müssen. Ich kanns, aber notwendig war es bisher genau 0 mal.

HA ist echt, was das angeht, bald DAU sicher. Aber: Gut, das es alternativen gibt, Monopole sind nie gut für den Endverbraucher.
Natürlich cool. :)
Alles klappt aber nicht, wenn man z.B. selbst einen Webhook anstossen will, http(s) Logger, Shell Commands, Legacy Systeme usw. Wenn man moderne Hardware hat, die eine Out of the Box Erfahrung anbieten mag das gut klappen, aber sobald man selbst etwas entwickeln will mit einem ESP32 oder ähnlichem stösst man mit der UI schnell an Grenzen.
 
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