News HP Dev One: Entwickler-Notebook mit Ryzen 7 Pro 5850U und Linux

Mugi schrieb:
bin kein experte und kann die angelegenheit nur oberflächlich schildern. x11 als auch wayland können nur via integer werte scalen (1,2,3). es gibt experimentelle features, die aber wieder andere probleme verusachen.
in wayland: spiele über xwayland haben die falsche auflösung. alte gtk applikationen/electron apps (chrome, slack, discord) sind blurry.
bei x11 umgehst du das problem, indem du die auflösung erhöhst (z.b. faktor 1.5) und ui auf 200% scalest. eigentlich wie super sampling.
bei wayland muss man damit leben bis alte (und aktuelle) applikationen wayland support erhalten.
Unsinn. Wayland kann tatsächlich nativ gebrochen skalieren. X11 hingegen nicht . X11 löst das Problem via internes overscaling.
Fun fact: Apple macOS kann bis heute kein natives fractional scaling sondern macht das seit 10 Jahren via internes overscaling.

Mittlerweile sind auch fast alle Apps wayland-native. Chrome habe ich schon vor Jahren auf wayland nativ verwendet.
Die meisten Electron-Apps mittlerweile auch.
Einzig Teams und Skype sind noch nicht so weit.
Die kannst aber genauso gut im chrome verwenden.
Dank des WebApp-Managers kannst du dir auch problemlos den content in eine Desktop-App einbetten, sodass es genauso wirkt wie bei einer Desktop-App.
 
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Spike S. schrieb:
@Atent12345 Ich bin kein Techniker, daher verstehe ich deinen Post nicht wirklich. Versucht du mir zu sagen, dass durch das Verlöten dieses Problem reduziert/vermieden wird und es letztlich mehr als nur ein paar Cent Unterschied sind bei den Herstellungskosten?

Yep
Eine BGA Verbindung ist für die Übertragung hoher Taktfrequenten deutlich besser.
Ein Sockel im Style von LGA wäre schon eine Ecke besser als die derzeitigen DDR Sockel, allerdings wohl auch deutlich teurer und größer. Selbst bei dedizierten Hochfrequenzsockeln muss man noch nachhelfen.
 
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