Cestus
Lt. Junior Grade
- Registriert
- Sep. 2011
- Beiträge
- 396
Bei meiner längeren Antwort auf Seite 1 ging es nur ums "was ist wenn ich mich wehren muss". Möchte das nochmal klar stellen. Was einen Hund nicht direkt aus der vorgegebenen Bahn wirft, stachelt ihn in aggressiver Haltung an. Danach treten ist eben so ne Sache. Der Hund kommt - Zähne voran - auf einen zugeschossen. ich trete nicht freiwillig in einen Gartenhecksler. Von der Seite ggf, aber auch dafür muss man sehr schnell sein und der Hund ist im schlimmsten Fall angestachelt, nicht aber ausser Gefecht.
Bein brechen, Rippen brechen, ... Genick brechen?! Das funktioniert in Filmen, aber sowas lebendiges ist verdammt zäh. Wenn mans nicht richtig macht, quält man mehr als das zu erreichen, was man "will".
"Dieser Hund aus Stephen King". Ich nehme mal an es geht um Cujo und nicht um Friedhof der Kuscheltiere. ^^ Dieser Hund hatte Tollwut. In dem Buch ist sogar recht gut beschrieben, wie sich das auf die Psyche eines Tieres auswirkt. Bei einem tollwütigen Tier sind eh alle Versuche tatsächlich abzuwehren sinnlos.
Wenn es die Zeit tatsächlich noch lässt was hinwerfen.
Und wenns die teure Ed Hardy Jacke ist, ist die zerfetzt immer noch besser als der Arm - und die Jacke stellt man dem Halter in Rechnung.
Wenn 2 Hunde aufeinander los gehen, sollte man sie machen lassen. Aufs Blut geht 1 von 1000 Auseinandersetzungen und in den meisten Fällen sind dazu noch die Weibchen aggressiver als die Rüden (Welpenverteidigung und so). Geht Herrchen dazwischen bewirkt das 2 Dinge:
a) der eigene Hund fühlt sich beschützt und bestärkt
b) der andere Hund fühlt sich doppelt aggressiv angegriffen.
Wenn die Situation eh schon "schlimm" ist, macht das dazwischengehen evtl nur noch schlimmer - und vor allem gefährlicher für sich selbst.
Bein brechen, Rippen brechen, ... Genick brechen?! Das funktioniert in Filmen, aber sowas lebendiges ist verdammt zäh. Wenn mans nicht richtig macht, quält man mehr als das zu erreichen, was man "will".
"Dieser Hund aus Stephen King". Ich nehme mal an es geht um Cujo und nicht um Friedhof der Kuscheltiere. ^^ Dieser Hund hatte Tollwut. In dem Buch ist sogar recht gut beschrieben, wie sich das auf die Psyche eines Tieres auswirkt. Bei einem tollwütigen Tier sind eh alle Versuche tatsächlich abzuwehren sinnlos.
Wenn es die Zeit tatsächlich noch lässt was hinwerfen.
Wenn 2 Hunde aufeinander los gehen, sollte man sie machen lassen. Aufs Blut geht 1 von 1000 Auseinandersetzungen und in den meisten Fällen sind dazu noch die Weibchen aggressiver als die Rüden (Welpenverteidigung und so). Geht Herrchen dazwischen bewirkt das 2 Dinge:
a) der eigene Hund fühlt sich beschützt und bestärkt
b) der andere Hund fühlt sich doppelt aggressiv angegriffen.
Wenn die Situation eh schon "schlimm" ist, macht das dazwischengehen evtl nur noch schlimmer - und vor allem gefährlicher für sich selbst.
#Das liesst sich vielleicht mies, aber fakt ist das ein Hund eine liebevolle, mit Aufgaben geförderte aber stets konsequente Erziehung ohne wenn und aber braucht.