News ID. Software 3.0: Update auf neuen Software-Meilenstein für VWs ID-Modelle

Ironie an: was wäre jetzt CO2-mäßig die bessere Alternative. Ein Mettbrötchen mit dem hohen CO2 Aufwand und den Methangasen bei der „Verwertung oder ein Vegetarier, der die 10km mit einem Elektroauto fährt??? Ironie aus. Man entfernt sich auch etwas vom Ursprungsthema.

Aber solche Dinge, wie das thermische Verhalten von Autos auf bestimmten Strecken, womöglich das erkennen, welche Strecke wird denn gefahren um das zu optimieren - Datensammelwut der Hersteller ist ja unbegrenzt vorhanden - da steckt noch viel Potential drin.
 
Nacho_Man schrieb:
Schon der günstige Kona electric weckt das Auto seit 2020 standardmässig alle 24 Stunden auf, um die Batterie nachzuladen, 2018-2020 konnte man die Funktion noch im Menü selbst steuern.
hmm, scheint bei unserem Kona Elektirc 2020 in der Arbeit nicht zu funktionieren.
Der steht regelmäßig (alle 2-4 Wochen) in der Garage und lässt sich nichtmal mehr aufsperren, weil die 12V Batterie komplett leer ist. Passiert mal über nacht, mal übers Wochenende. Es ist auch egal ob er an der Wallbox hängt oder nicht.
Woran liegt das? 🤔
Ich rätsle schon der ganze Zeit wie das passieren kann. 12V Batterie ist jetzt auch schon die dritte verbaut.
 
Drummermatze schrieb:
Vermutlich aber immer noch ein Bleiakku oder?
Warum nicht gleich ein 16V Lithium Akku so wie Tesla sie verbaut?
Der wiegt nur 1,8kg und hält ein Autoleben lang.
16 Volt? Die Zellspannung bei Lithium-Ionen-Akkus liegt bei 3,6 bis 3,7 Volt. Vier davon in Reihe ergibt 14,4 bis 14,8 Volt. 16 Volt sind zudem auszuschließen, weil viele Steuergeräte am 12V-Bordnetz nur mit 13,5V +/- 2 Volt validiert werden.
22428216 schrieb:
Die sollten mal klar stellen, dass E-Autos nicht für Kurzstrecken geeignet sind.
Irgendwie denken das noch zu viele.
Die Vergrößerung der Starterbatterie hat andere Gründe als "Kurzstrecke". Das OTA-Update auf Version 3.0 dauert satte 6 Stunden und in dieser Zeit muss die gesamte Zeit über Zündung = EIN sein! Was krass ist: Das reine Runterladen via LTE oder WLAN dauert nur wenige 10 Minuten, doch das Update selber dann 6 Stunden, weil der FLASH der einzelnen Steuergeräte nur mit einer "Minimalgeschwindigkeit" überschrieben werden darf (aus Sicherheitsgründen, damit es auch garantiert keine "Bitkipper" gibt).
 
Die Frage gebe ich gerne weiter. :D
 
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LukS schrieb:
hmm, scheint bei unserem Kona Elektirc 2020 in der Arbeit nicht zu funktionieren.
Der steht regelmäßig (alle 2-4 Wochen) in der Garage und lässt sich nichtmal mehr aufsperren, weil die 12V Batterie komplett leer ist. Passiert mal über nacht, mal übers Wochenende. Es ist auch egal ob er an der Wallbox hängt oder nicht.
Woran liegt das? 🤔
Ich rätsle schon der ganze Zeit wie das passieren kann. 12V Batterie ist jetzt auch schon die dritte verbaut.
Es gab mal einen Bug, in dem BlueLink das Auto mehrmals aufweckt, oder
auch wenn der Kofferraum nicht ganz geschlossen ist. Wie das passieren kann habe ich auch selbst mal mitbekommen:
Wenn die "Zündung" eingeschaltet ist und man noch schnell was in den Kofferraum
packen will lässt sich die Klappe nämlich entweder nicht öffnen oder nicht ganz schliessen, ganz komisch. :evillol:
Ansonsten kannst du die "Achtung"-Meldung auch in der App tracken und immer auf Auto-Abschliessen achten, sonst legt er sich nicht schlafen. Im Goiong-Electric-Forum gibt es dazu sehr viel zu lesen. :)
Sorry für OT.
 
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22428216 schrieb:
12V Batterien sind die Pannenursache Nr 1 bei E-Autos.

Ist das so? Beweis durch Behauptung?

22428216 schrieb:
In den E-Autos ist massig Technik verbaut, die natürlich Strom frisst.

Ganz im Gegensatz natürlich zu Verbrenner-Autos. Da ist keinerlei Technik verbaut die natürlich Strom fristt. Und Bob ist mein Onkel.

22428216 schrieb:
Wird die nicht genug geladen, bzw zu stark beansprucht, geht nichts mehr.

Sowas kommt u.A. durch Kurzstrecke.

Batterien mögen also keine Kurzstrecke. Soweit, so klar. Und wo siehst Du bei dieser Plattitüde jetzt den besonderen Fokus auf "E-Autos"?
 
Oder man lädt einfach immer zu Hause und lacht sich über die „Fossilfuzzis“ schlapp, weil sie bei 2,30€ der Liter heulen.

Oder aber man denkt einfach mal weiter als 2 Meter Feldweg und denkt mal über die Ansprüche nach. Mit meinem Up fahre ich sicher nicht in den Urlaub und das nicht mal auf Grund des Tankens/Ladens 🙄. Mein Fahrprofil erlaubt es mir, daheim zu laden. Einfach abends an die Wallbox, morgens ab. Ich muss keine müde Sekunde an einer Tankstelle verbringen… Als Hauptwagen gefällt mir noch kein (bezahlbares) Auto so richtig, da entweder Reichweite oder Ladetempo Quark ist, oder gleich das Gesamte Auto( letztes ist Geschmackssache). Der Mustang Mach-E ist super. Sowas als Kombi oder von mir aus etwas höher und noch mal 50kw mehr Batterie und mein nächster Hauptwagen wird ein E-Wagen, auch wenn ich eine zweite Wallbox bräuchte.
 
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Bei der ganzen Heizthematik muss man halt auch berücksichtigen, dass diese Energie im Verbrenner nicht herbeigezaubert wird, sondern dort halt einfach permanent im Motorraum genug Wärmeenergie erzeugt wird, um das Auto bei -40°C warm zu halten. Diese Wärmeenergie wird im Verbrenner durch die Verbrennung von Alkanen auch dann erzeugt, wenn das Auto nicht bei -40°C im Schatten, sondern bei +40°C in der Sonne steht. Der Punkt sollte also eigentlich sein, dass ein E-Auto, wenn es nicht geheizt wird, viel weniger Energie verbrauchen kann, sofern der Strom aus dem Windpark und nicht aus dem Gas- oder Kohlekraftwerk kommt.
 
Nore Ply schrieb:
Ist das so? Beweis durch Behauptung?
https://efahrer.chip.de/news/adac-p...me-fuehren-zu-3-mal-mehr-e-auto-pannen_104776
Die Frage die sich dadurch eigentlich stellt, sind dann im Vergleich zum Verbrenner die restlichen Fehler so viel weniger geworden, dass die 12V Batterie jetzt das letzte große Problem geworden ist, oder sind die E-Autos deutlich stärker von der Batterie abhängig?
Letzteres kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, denn die große Belastung vom Anlasser fällt ja auch weg. Ein Schütz anziehen zu lassen, sollte ja im Vergleich dazu ein Witz sein.

Weyoun schrieb:
16 Volt? Die Zellspannung bei Lithium-Ionen-Akkus liegt bei 3,6 bis 3,7 Volt. Vier davon in Reihe ergibt 14,4 bis 14,8 Volt. 16 Volt sind zudem auszuschließen, weil viele Steuergeräte am 12V-Bordnetz nur mit 13,5V +/- 2 Volt validiert werden.
Gerade Lithium Zellen schließt man nie direkt an, da man dann nicht ausschließen kann, dass sie sich überladen oder tief entladen. Da steckt immer eine Elektronik dran, die die Ströme begrenzt und die Spannung auf einem Level hält. Eine 16V Batterie, die nach außen stabile zb 13V abgibt, wird daher nie in schädliche Spannungsbereiche gezwungen und sollte deutlich länger leben.
 
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SavageSkull schrieb:
Nachhaltig wird ein Auto nie werden. Das E-Auto ist nur weniger schlimm als ein Verbrenner.
Das Auto ist ein Luxusgut, was so oder so der Umwelt schadet.
Man braucht sich das gar nicht schön reden. Wem es um die Umwelt geht, der läuft.

Ich bin selbst auch begeistert von den E-Autos! Es ist echt angenehm zu fahren. Anders, aber nicht schlechter.

Noch ist die Technik im Vergleich zum Verbrenner nicht sooo viel besser im bezug auf die Umwelt.
Ja, vor Ort gibt es keine Abgase, aber das ist es auch. Der Strom muss produziert werden und
die Rohstoffe sind ja auch ein leidiges Thema, was viele schön reden, bzw nicht hören wollen.

Das ist halt eine Technik, die wir erst vor kurzem wieder für uns entdeckt haben und nun massentauglich und umweltfreundlich machen wollen. Das wird sicher auch erreicht werden, aber dafür braucht es Forschung und vor allem Akzeptanz vom Kunden. Im Moment sieht es ja ganz gut aus.
Mein nächstes Auto wird auch ein E-Auto.

Und ja, Laufen oder Radeln ist ohne Widerspruch immer die bessere Wahl!


Weyoun schrieb:
Das OTA-Update auf Version 3.0 dauert satte 6 Stunden und in dieser Zeit muss die gesamte Zeit über Zündung = EIN sein! Was krass ist: Das reine Runterladen via LTE oder WLAN dauert nur wenige 10 Minuten, doch das Update selber dann 6 Stunden, weil der FLASH der einzelnen Steuergeräte nur mit einer "Minimalgeschwindigkeit" überschrieben werden darf (aus Sicherheitsgründen, damit es auch garantiert keine "Bitkipper" gibt).

Das ist ja nichts unnormales. Dafür haben die Ladegeräte eine Supportfunktion,
die sollen ja beim Programmieren auch angeschlossen sein. Sonst kann es teuer werden :D

Es Dauert bei einigen Autos auch 4-5 Stunden,
um den Batteriesensor zu kalibrieren. Wobei die dabei nur abgeschlossen rumstehen.

Nore Ply schrieb:
Ist das so? Beweis durch Behauptung?

Ganz im Gegensatz natürlich zu Verbrenner-Autos. Da ist keinerlei Technik verbaut die natürlich Strom fristt. Und Bob ist mein Onkel.

Batterien mögen also keine Kurzstrecke. Soweit, so klar. Und wo siehst Du bei dieser Plattitüde jetzt den besonderen Fokus auf "E-Autos"?

Ich kenne Dich nicht, aber deine Kommentare zeigen offen, dass du keine Ahnung von der Materie hast,
was ansich auch nicht schlimm ist. Aber lass es dann doch bitte mit den dummen Sprüchen.
Im besten Fall machst Du Dich damit nur lächerlich.
Mit Respekt erreicht man übrigens mehr. ;-)

Wenn Du für so einfache Behauptungen Beweise brauchst, nutze eine Suchmaschine und nimm eine Quelle deiner Wahl. Das ist ja kein großes Geheimnis, worüber wir hier so schreiben.
 
22428216 schrieb:
Das ist ja nichts unnormales. Dafür haben die Ladegeräte eine Supportfunktion,
die sollen ja beim Programmieren auch angeschlossen sein. Sonst kann es teuer werden :D
Mir ist nicht bekannt, dass die ID.3 und ID.4 während des OTA-Updates an der Wallbox oder einer Ladesäule hängen müssen. Auto abstellen => Update wird gestartet => Nach dem Update ist die Batterie u.U. leer, da die HV-Batterie die 12V-Starterbatterie während dieser Zeit nicht nachlädt.
 
22428216 schrieb:
Wenn Du für so einfache Behauptungen Beweise brauchst, nutze eine Suchmaschine und nimm eine Quelle deiner Wahl. Das ist ja kein großes Geheimnis, worüber wir hier so schreiben.
Du hast "das hab ich mir ausgedacht und versuche nun davon abzulenken" sehr umständlich umschrieben.
 
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Nein, das tust du. Weniger Blabla, mehr Beiträge lesen…
 
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Kein Beleg für "12V Batterien sind die Pannenursache Nr 1 bei E-Autos."
Kein Gegenargument zu "auch Verbrenner-Autos haben massig Technik verbaut, die natürlich Strom frisst."
Kein Gegenargument zu "das Batterien keine Kurzstrecke mögen ist unabhängig davon ob das Auto nun mit Verbrennermotor oder Elektromotor fährt"
 
Weyoun schrieb:
Mir ist nicht bekannt, dass die ID.3 und ID.4 während des OTA-Updates an der Wallbox oder einer Ladesäule hängen müssen. Auto abstellen => Update wird gestartet => Nach dem Update ist die Batterie u.U. leer, da die HV-Batterie die 12V-Starterbatterie während dieser Zeit nicht nachlädt.

Nein! Ich meinte nicht die Wallbox oder so! Die 12V Batterie sollte beim Updaten immer am Ladegerät hängen. Wenn man die Wallbox dranhängt kann man damit sogar Schaden anrichten, je nach dem, welches Steuergerät man flasht. :D
Ergänzung ()

Nore Ply schrieb:
Du hast "das hab ich mir ausgedacht und versuche nun davon abzulenken" sehr umständlich umschrieben.

Was ist eigentlich dein Problem? Willst Du nur Krawall haben?
Du gibst bisher nur unqualifzierten Mist in eine sachliche Unterhaltung.
Jeder darf hier mitreden, aber dann bleib auch sachlich.

Wenn Du der Ansicht bist, irgendwas ist nicht richtig, oder ausgedacht, bring es auf den Punkt und man wird Dir helfen. Aber ohne dumme Sprüche.

Sowas macht es leider nötig, dass in Foren moderiert werden muss.
Ergänzung ()

SavageSkull schrieb:
Letzteres kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, denn die große Belastung vom Anlasser fällt ja auch weg. Ein Schütz anziehen zu lassen, sollte ja im Vergleich dazu ein Witz sein.

Danke erstmal für deine Ruhe hierbei :D

Die Schütze sind in der Tat nicht zu verdenken, wenn sie auch nicht diese extreme Belastung mitbringen.
Wenn man z.B. ein 12V Problem hat, fangen die Karren wirklich das spinnen an.
Weil die 12V Batterie auch die Schütze ansteuert, können diese bei Problemen anfangen auf und zu zumachen.
Das kann dazu führen, dass sie festbrennen. Dann hat man nen großen teuren Haufen Schrott.
Da gab es schon Fälle... Also die 12V Batterie ist sozusagen lebenswichtig für das E-Auto.

Das schnelle DC-Laden und Bleifuß sind für den Akku aber auch keine Wohltat.
Es geht zwar, aber hier ist in der Tat weniger besser. Trotzdem macht beim E-Auto der Kickdown richtig Spaß ;-)

Aber da wird die Forschung bestimmt irgendwann Lösungen bringen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nore Ply schrieb:
Kein Beleg für "12V Batterien sind die Pannenursache Nr 1 bei E-Autos."
Einfach mal lesen und nicht meckern.
Deine Art und Weise hier rumzumeckern mag keiner. Diskussionskultur komplett im Keller, nur wegen dir.

Das die Bordelektronik die Hochvoltbatterie freischaltet hat einfach Sicherheitsgründe. Wird ja in der Elektroindustrie schon seit Jahrzehnten auch so gemacht. Einfach Spannung weg, oder "Not Halt Kategorie 1".

@22428216
Das die Gleichstromschütze zum Problem werden habe ich aber bisher auch noch nie gelesen. Klar DC schalten ist deutlich anspruchsvoller als AC, aber wie es geht weiß man ja nicht erst seit gestern, also wäre hier wenn, dann im Einzelfall nur falsch dimensioniert.
 
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SavageSkull schrieb:
Einfach mal lesen und nicht meckern.

Ich frage nach einem Beleg dafür das Batterien die Pannenursache Nummer 1 sind und bekomme einen Link der ausweist das Batterien die Pannenursache NUmmer 2 sind.

SavageSkull schrieb:
Deine Art und Weise hier rumzumeckern mag keiner.

Ich habe Aussagen hinterfragt. Falls ich mich dabei im Ton vergriffen habe so war das nicht beabsichtigt. Ich achte künftig mehr drauf.
 
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SavageSkull schrieb:
@22428216
Das die Gleichstromschütze zum Problem werden habe ich aber bisher auch noch nie gelesen. Klar DC schalten ist deutlich anspruchsvoller als AC, aber wie es geht weiß man ja nicht erst seit gestern, also wäre hier wenn, dann im Einzelfall nur falsch dimensioniert.

Info aus erster Hand (Hersteller).
War in meinem Fall auch kein Problem. Der Hersteller hat mich darauf aufmerksam gemacht.
Ich habe aber in der Tat die Schütze mehrfach schnell schalten gehört.
Muss nicht, ist auch nicht oft, aber es gab schon einige Fälle, wo dann er Akku danach fritte war.
 
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