So als ehemals-vielleicht-wieder-selbständiger:
Direkt selbständig werden würde ich niemandem empfehlen - eher als Nebentätigkeit starten. Und wenn du genug Kunden hast, einigermaßen weißt wie der Hase läuft und was auf der hohen Kante hast - dann in Richtung Vollzeit.
Frag dich auch, was du kannst, was dich von der Konkurrenz unterscheidet - jeder kennt wahrscheinlich einen, der sagt "ich mach jetzt nen Restaurant/PC-Schrauberladen auf".
Dick abkassieren tut in einer wenig sozialen Weise auch die (gesetzliche Krankenkasse - da zahlst du auf jeden Fall immer mehr, als wenn du angestellter bist (und damit meine ich nicht Arbeitgeber+arbeitnehmeranteil, sondern du zahlst mehr als ein Angestellter inkl. Arbeitgeber + Privatvermögen kommt mit in die Rechnung - hier sind ganz gute infos dazu: http://www.vgsd.de/interview-schlus...egen-in-der-gesetzlichen-krankenversicherung/). Andersrum musst du dir überlegen ob sich Privat lohnt (such mal nach Beitragserhöhungen im Alter - und wieviele Selbständige deswegen am Hungertuch nagen) - wenn du Familie planst würd ich auf jeden Fall in der gesetzlichen bleiben. Im Idealfall heiratest du ne Verbeamtete
Mach dich auch vorher schlau, was für Fördermöglichkeiten du hast! - viele gibt es nicht mehr, wenn du erstmal (etwas) dabei bist.
Dazu kommen dann noch Versicherungen für Berufsunfähigkeit und Co - und um deine mögliche Rente musst du dich auch kümmern.
Den Standardsatz, dass alle selbständige dicke verdienen - das der nur von Leuten kommt, die keinen Plan haben - wirst du schnell merken. Das sind vielleicht 1-2%.
Aber es hat halt auch viel positives.
Direkt selbständig werden würde ich niemandem empfehlen - eher als Nebentätigkeit starten. Und wenn du genug Kunden hast, einigermaßen weißt wie der Hase läuft und was auf der hohen Kante hast - dann in Richtung Vollzeit.
Frag dich auch, was du kannst, was dich von der Konkurrenz unterscheidet - jeder kennt wahrscheinlich einen, der sagt "ich mach jetzt nen Restaurant/PC-Schrauberladen auf".
Dick abkassieren tut in einer wenig sozialen Weise auch die (gesetzliche Krankenkasse - da zahlst du auf jeden Fall immer mehr, als wenn du angestellter bist (und damit meine ich nicht Arbeitgeber+arbeitnehmeranteil, sondern du zahlst mehr als ein Angestellter inkl. Arbeitgeber + Privatvermögen kommt mit in die Rechnung - hier sind ganz gute infos dazu: http://www.vgsd.de/interview-schlus...egen-in-der-gesetzlichen-krankenversicherung/). Andersrum musst du dir überlegen ob sich Privat lohnt (such mal nach Beitragserhöhungen im Alter - und wieviele Selbständige deswegen am Hungertuch nagen) - wenn du Familie planst würd ich auf jeden Fall in der gesetzlichen bleiben. Im Idealfall heiratest du ne Verbeamtete

Mach dich auch vorher schlau, was für Fördermöglichkeiten du hast! - viele gibt es nicht mehr, wenn du erstmal (etwas) dabei bist.
Dazu kommen dann noch Versicherungen für Berufsunfähigkeit und Co - und um deine mögliche Rente musst du dich auch kümmern.
Den Standardsatz, dass alle selbständige dicke verdienen - das der nur von Leuten kommt, die keinen Plan haben - wirst du schnell merken. Das sind vielleicht 1-2%.
Aber es hat halt auch viel positives.