News Im Test vor 15 Jahren: Der Northwood-Celeron war auch mit 3,0 GHz eine Niete

14 Prozent der Leser verteilen sich auf weitere Auflösungen und damit auch abseits des 16:9-Seitenverhältnisses,

Diese Annahme stimmt aber nicht, wenn nur einer in HD Ready spielt ist das Verhältnis ebenfalls 16:9.
 
Mein einziger Celeron war einer im Sockel 370, ein 700er. Den konnte ich damals in meinem Gigabyte BX2000 Mainboard mittels Slot1 Adapter auf 88 MHz FSB betreiben, was ihn auf 874 MHz brachte.
Damals konnte ich damit einen P3 800 abhängen...Später ging es dann in Richtung AMD.
 
Gorby schrieb:
Ich find nicht nur die Berichte toll, es gefällt mir auch, dass am Ende immer eine Umfrage angehängt ist, die dann beim nächsten mal ausgewertet wird :)

Von Zeit zu Zeit ja aber schön langsam wird es etwas übertrieben. Schau mal rüber zu den Grafikkartentests. Da hast du schon mehr Rückblenden als wirkliche Tests.
 
Klar, damals waren das einfach nur lahme Gurken für Billig-Desktoprechner, gekauft von Ahnungslosen.

Heutige Celerons hingegen sind etwas ganz anderes. Die sitzen z.B. in Intel NUCs, wo sie bei sehr geringem Stromverbrauch trotzdem brauchbare Leistung (z.B. für die Verwendung als HTPC oder Mini-Server) liefern. Eine sehr sinnvolle Prozessorklasse.
 
Mit Pentium "Gold" hat Intel den Abstand wieder angehoben zu den Celerons, die kein HT haben.
 
@Hades85 Beachte das Wort „auch“. Der Satz sagt nicht aus, dass sich diese 14 Prozent ausschließlich auf andere Seitenverhältnisse beziehen.
 
Ja das waren noch Zeiten darmals waren die Celeron noch gut,
zum vergleichbaren Preis bekommt man heute die Core i3 die neueren Core i3-8100 haben sogar viermal 3600 MHz :)
inmoment nutze ich noch einen Core i3 3220 mit zweimal 3300 MHz.

frankkl
 
romeon schrieb:
Ansonsten fand ich nur den Slot1 300A Celeron (@450) top. Die anderen waren in meinen Augen tatsächlich überwiegend Gurken :)


Wenn ich den Namen Celeron höre, habe ich diesen auch noch im Kopf. Das war schon was. Eine so hohe Übertaktung damals. Zu dieser Zeit gab es aber schon den Athlon XP. Der war sehr gut und oft verbaut.
 
Ich hatte damals einen 2,0GHz Celeron durch einen Athlon XP 2200+ ersetzt. War günstiger als auf einen P4 umzusteigen. So konnte man die verbaute fx5500 erst richtig ausfahren :D.
 
Hatte nur zweimal einen Celeron. War in einem Industrie PC verbaut (Nexcom Nise) und im Siemens Multitainer. Das Ding wurde gleich nach dem ersten Start durch einen Pentium ausgetauscht.
Ansonsten eigentlich nur AMD's, von K6II, Duron, Athlon, XP, XP-M, 64, X2, Phenom I/II, Ryzen, Geode, Turion, E-350.
War eigentlich so ziemlich alles dabei.
Dann gab's mal mehrere Ausflüge zu VIA.
Früher war ja mal die Auswahl an ITX Board's nicht groß.
Entweder kaufte man schweineteure Industrie Board's auf P3 Mobile Basis, oder eben VIA.
 
<- proud 2 be part of the PC Master Race!!

nach C64, Amiga 500,600&1200 und ner weile PS1&2 kam bei mir 2005 der erste PC(von Schneider) mit nem Celeron @ 2.8GHz für Sockel 478, nV FX 5700 LE, 512MB DDR1 Ram und ner Western Digital HDD mit 120GB ins haus bzw Wohnung. hab ziemlich schnell gemerkt das mir das alles gefallen könnte und es hat nichmal 2 monate gedauert bis ich das Garantiesiegel an der rückseite des towers durchtrennte und anfing den Ram auf 1GB aufzustocken und die 5700LE bisschen später gegen ne 6600GT und wiederrum nen bisschen später ne 6800GT und dann final gegen ne Radeon 850XT auszutauschen.

der Celeron wurde natürlich (bevor er gegen nen Atlon 64 3500+ getauscht wurde) testweise übertaktet. FSB wurde von 400 auf 453MHz angehoben was fast 3.2GHz entsprach. allerdings wurde die Cpu dann so heiss das der beige farbene Schneider Tower fast glüte und mit nem grossen ventilator von aussen gekühlt werden musste. ausserdem höllisch laut das ganze aber meine ersten shooter wie Vietnam und BF2 liefen ganz passabel und ich war infiziert..

die Foren von Giga.de und CBase lieferten mir stets die notwendige knowledge für meine vorhaben. ohne dies wärs einfach nicht gegangen! :)
 
species_0001 schrieb:
gabs eigentlich jemals einen Grund ein Produkt namens Celeron zu kaufen? :evillol:

Mh?
Der Mendocino ist ja im Bericht erwähnt. Der Tuleron war Preis/Leistung auch super.
Und ab Sandy Bridge sind das die perfekten Office CPUs. Für gerade mal 30€ bekommt man ne brauchbare CPU.
So richtig schlecht waren eigentlich nur die Netburst Celerons und der Covington (ganz ohne L2 Cache).
 
Zuletzt bearbeitet:
In einschlägigen Foren-also auch hier bei CB hat sich auf Grund der hervorragenden Eigenschaften dieser Celerons auch der Spitzname "Intel Sellerie Prozessor" eingebürgert..:D
Ich sag mal so:-die Leute wussten worüber sie sprachen..
 
rumpel01 schrieb:
Artikel nicht gelesen? Das Ding war eine Krücke vor dem Herrn. :p
Ich hatte diese Celeron wie oben geschrieben und war sehr zufrieden !

frankkl
 
Ja, Du. ;) Deine Zufriedenheit != allgemeines Kriterium für die objektive Qualität
 
Mein letzter Intel war ein P166MMX...
nach dem AMD Athlon Thunderbird 1GHz kamen bis heute nur noch AMDs.
Ich kann. Mich noch gut an den absurd großen Sprung bezüglich der Performance erinnern.
Danach kam ein xp2700+, das war auch noch mal ein fetter Sprung.
 
Ich hatte früher einen Celeron mit 350 Mhz glaube ich, der wurde per FSB auf 550 Mhz übertaktet und konnte UT damals mit einer TNT 2 recht brauchbar spielen.
 
jotecklen schrieb:
Ja, ich erinnere mich auch noch an den Celeron D 805, den man von 2,66 auf knapp 4 Ghz übertakten konnte.

Celeron D hatten eine 300er Zahl, der 805 war ein Pentium D (Dual Core), der 805 war wirklich sehr gut, hatte ich auch auf 3.6GHz damals.
Aber die Celeron D waren sogar noch Singlecore.
 
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