Informatikstudium: (2 in 1) klein, leicht, ausdauernd, leistungsfähig <1.500€

te one

Lt. Commander
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Apr. 2009
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1.255
Hallo,

werde im Oktober ein Informatikstudium beginnen. Da ich bereits Fachinformatiker bin, weiß ich ziemlich was ich möchte. Ich liebäugle derzeit mit einem 2in1-Gerät, da man hier mal schön im liegen einen Artikel lesen kann, schnell mal in der Uni touchen kann, usw. Ordentlich Leistung, damit auch die IDE sowie VMs richtig laufen und ich keinen Rechner mehr brauche.

- Preis <1.500 €
- 12-15" (eher groß, hoffe 14 oder 15" machen auf den kleinen Tischchen an der Uni kein Problem - will ja auch noch etwas Platz für Stift und Papier haben)
- klein, leicht, solide
- mattes Display (engt die Auswahl sehr ein)
- lange Akkulaufzeit (6 Std., lieber mehr)
- Leistung (derzeit wohl i5/i7 Duals, 8 GB RAM), Grafikpower wäre super (3D rendern oder mal ein kleineres Spielchen)
- SSD
- Dock-Möglichkeit (auch gerne über Kabel), damit ich weitere Monitore und feste Maus/Tastatur am Arbeitsplatz anschließen kann
- Win-Lizenz bereits vorhanden

Lohnt es sich zu warten bis das Studium begonnen hat?

Mein derzeitiger Favorit:
Lenovo Yoga 14
Lenovo OneLink Dock Pro


Vielen Dank bereits.
Gruß
 
Surface Pro 3? Nach meiner Erfahrung hast du entweder Platz fuer Papier und Stift oder den Laptop...Das Surface ginge da vielleicht noch.
 
Deutschland

Die Tastaturen der Surfaces sind aber Krücken, oder gibt es da was ordentliches (muss ja darauf programmieren und schreiben können)
 
schwierig
1. 15" ist definitiv zu groß für ein Uniklapptischchen. max. 13"
2. USB Docking kannst du vergessen. auch die Onelink Pro ist letztenendes ein USB Docking. das Problem daran: alle Anzeigen werden dann von der Dockingstation bzw. dem Chip darin gerendert. die Leistung dieses Chips reicht gerade so für einfache Office Darstellung. das ist weit langsamer als eine iGPU
3D Rendern / directx und damit Spielen kann man vergessen, Linux sieht auch düster aus
http://www.displaylink.com/for-business/common_questions.php

Edit: hier http://www.notebookchat.com/index.php?topic=41786.0 behauptet jemand, dass das Ding keinen eigenen Graphikchip hat. was ganz konkretes und definitives kann ich im Moment nicht auf die Schnelle finden. ich wäre hier aber vorsichtig und würde eher nicht zu viel erwarten

d.h. wenn dir Docking wichtig ist, dann nur mit "echten" Dockinganschlüssen arbeiten
ich würde auf das Convertible verzichten und mal einen Blick auf
http://www.notebookcheck.com/Test-HP-EliteBook-Folio-1020-G1-Ultrabook.139163.0.html
http://www.notebookcheck.com/Test-Dell-Latitude-12-E7250-Ultrabook.135450.0.html
http://www.notebookcheck.com/Test-HP-EliteBook-820-G1-H5G14ET-Subnotebook.112433.0.html
werfen
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab mir vor 2 Jahren für das Informatikstudium ein Lenovo Thinkpad T530 geholt. Klar klobig, schwer, usw. aber das Teil ist so stabil und läuft so einwandfrei da kann ich locker drüber hinwegsehen.
 
an anderer Stelle hatte ich dafür gelesen dass es angeblich nur ein USB Anschluss mit Stromanschluss und proprietärem Stecker wäre. auch dass es Treiber für den USB Hub und die USB Soundkarte braucht, spricht schon dafür dass es sich wie ein USB Dock verhält.
wie gesagt, so ganz eindeutig finde ich die Angaben nicht. wobei
https://support.lenovo.com/de/de/documents/pd029981
eigentlich auch ganz gut klingt. zumindest wird eine leistungsverlustfreie und treiberlose Videoausgabe versprochen.
so gesehen wäre das Yoga 14 und dieser Dock Pro eine Option.

von USB Dockingstationen sollte man natürlich trotzdem die Finger lassen. :)
 
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