Installation Windows10x32 funktioniert nicht, evtl. Blockieren durch Windows10x64

Heimo12

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Hallo zusammen,

ich komme bei einem Problem nicht weiter und benötige daher eure Hilfe aus dem Forum.
Die Fehlerursache habe ich inzwischen vermutlich identifiziert, habe aber noch keinen konkreten Lösungsansatz.

Ausgangslage:
Für einen Verein wurden zwei gebrauchte Mini-PCs "bluechip BUSINESSline S5100 (bspw. https://www.transtec.ch/bluechip-businessline-s5100) angeschafft.
Die beiden Mini-PCs sollen per Bootstick mit Windows10 32bit frisch installiert werden (aus verschiedenen Gründen muss es in 32bit sein und dies unter Windows10).

Problem:
Der Bootstick kann gestartet werden und es erscheint die erste blaue Windows Installationsmaske mit Wahl Sprache/Uhrzeit.
Hier sind Maus + Tastatur jedoch ohne Funktion (Strom ja) und daher kommt man nicht weiter.

Lösungsversuche:
  • Fehlende USB-Treiber schließe ich als Fehlerquelle aus, diese sind in den Windows10 ISOs grundsätzlich vorhanden.
  • Der Windows Bootstick wurde zum Test trotzdem manuell um aktuelle USB-Treiber (Intel + ASMedia) erweitert per Anpassung der Boot.wim, dies blieb aber ohne Erfolg.
  • Zum Test wurden verschiedene USB-Mäuse/Tastaturen (Kabelgebunden sowie mit Dongle) an verschiedenen USB-Ports probiert, alles ohne Erfolg.
  • Es wurden verschiedene USB-Sticks als Bootstick probiert, ebenfalls ohne Erfolg.

Starten von USB-Sticks mit Unterstützung von Maus + Tastatur funktioniert aber generell, bspw. das PC-WELT-Notfallsystem 2025 oder Hirens Boot-CD lassen sich regulär starten und haben im ersten Auswahlmenü regulär funktionierende Maus + Tastatur.

Etwas kurios für mich, wenn ich einen Bootstick mit Windows10 64bit nehme, funktioniert dort in der ersten blauen Windows Installationsmaske die Maus + Tastatur ganz regulär!

Vermutete Fehlerquelle:
Inzwischen vermute ich, dass das aktuell installierte Windows10 64bit das Problem ist und irgendwie die Installation eines Windows10 32bit blockiert/verhindert.

Die verbaute 256Gb M.2 NVMe mit installierten Win10x64 ist als GPT partitioniert.

Ich bin nicht sicher, ob meine Vermutung stimmt und ob wenn diese stimmt, rein das Win10x64 die Installation verhindert oder ggfs. Einstellungen im Bios. Bezüglich Bios bin ich zwar kein Dau, aber sicher kein Experte, evtl. passt da was nicht.

Frage an die Community:
Wie kann erreicht werden, dass per Bootstick (oder ggfs. anderer Optionen) Windows10 32bit installiert werden kann?

Evtl. Option 1)
Kann ggfs. ein x32 Live-System geladen werden, aus dem heraus dann die Installation Win10x32 gestartet und durchgeführt werden kann? Welches Live-System gäbe es hier?

Ggfs. Option 2)
Kann über ein Live-System wie Hirens Boot CD die aktuelle 256Gb M.2 NVMe geleert (alle Partitionen löschen) und dann eine neue Partition angelegt und mit MBR formatiert werden. Würde dies zur korrekten Funktion der Win10x32 Installation führen?


Hoffentlich habt ihr Tipps für eine Lösung und könnt helfen.
Wenn euch Daten fehlen, liefere ich gerne Infos nach.

MfG


Hardware:
Als Motherboard ist das Asus ROG STRIX B460-I GAMING verbaut (wurde von mir auf das neueste Bios geflasht)
Restliche Hardware wie CPU, RAM etc. dürften für das Problem unerheblich sein

Aktuelle Einstellung im BIOS:
Unter Boot: CSM aktiv, da ohne der Win10x32 Bootstick gar nicht bootet.
Erlaubte Bootgeräte steht auf UEFI und Legacy OPROM.

Secure Boot ist wohl aktiv, ich kann es aber nicht deaktivieren, die Funktion ist ausgegraut. Unter Sicheres Booten steht "Secure-Boot-Status" = Einrichtung. Unter Schlüsselverwaltung sind vier Einträge vorhanden mit Benennungen wie PK-Verwaltung oder DB-Verwaltung. Dies sagt mir nichts, vermutlich Einstellungen des Vorbesitzers.

Für USB ist der Legacy Mode auf Enabled und Unterstützung für ältere USB-Gerade ist aktiviert.
 
Ein bereits installiertes W10 64bit interessiert ein sich zu installierndes W10 32bit nicht die Bohne.
Es würde ja sowieso die gesamte SSD platt gemacht werden.

Tastatur und Maus funktionieren also gar nicht, nicht mal beim ersten Bild das bei der Installation von W10 auftaucht?
Mir ist so etwas noch nie untergekommen.
 
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Heimo12 schrieb:
Inzwischen vermute ich, dass das aktuell installierte Windows10 64bit das Problem ist und irgendwie die Installation eines Windows10 32bit blockiert/verhindert.
Genau das kann man aber ausschließen. Du bootest ja von dem USB-Stick, da spielt das installierte OS noch gar keine Rolle. Kannst ja spaßeshalber mal die SSD entfernen und dann erneut von USB booten.

Ich tippe eher darauf, dass kein passender USB-Treiber mehr im x86-ISO drinsteckt. Treiber kann man integrieren, wenn will (sofern es denn noch einen passenden für x86 gibt).
Asus bietet nur x64-Treiber an, aber vielleicht wird man bei Intel noch fündig.
 
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Es kann auch sein, dass der USB Legacy Support nicht richtig an ist, weil:
Heimo12 schrieb:
Unter Schlüsselverwaltung sind vier Einträge vorhanden mit Benennungen wie PK-Verwaltung oder DB-Verwaltung. Dies sagt mir nichts, vermutlich Einstellungen des Vorbesitzers.
Nee, das sind die Schlüssel vom Board. Und wahrscheinlich musst du die löschen, damit Secure Boot komplett aus ist. Und dann kannst du auch Legacy USB vollständig nutzen.

Und stell dann alles auf Legacy only, was du findest.

Die Secure Boot Keys kannst du irgendwann auch wieder holen. Es gibt das Key Management, und dort einen Punkt wie "Install Default Secure Boot Keys"
 
Tom-S schrieb:
Intel Kompatibilitätsliste
Wobei die Tabelle so nicht stimmen kann. Da sind z.B. alle Core i seit Ivy Bridge mit „nein“ markiert. Ich habe auf jeden Fall schon 32Bit-Systeme auf Core i7000 laufen gehabt.

Nachtrag: @Heimo12 Hast Du versucht von USB 2.0 zu booten? Win7 hatte zumindest den Effekt, dass es mit USB3+ zu Fehlern kam. Evtl ist im 32Bit-Branch noch der „alte“ USB-Treiber drin.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kenne nur einen einzigen Grund für 32 Bit Windows. Und der ist man setzte 16 Bit-Software ein.

So alte Software würd ich eher in einer VM laufen lassen.
 
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TorenAltair schrieb:
Wobei die Tabelle so nicht stimmen kann.
Die Tabelle ist vom 2.7.2025, vielleicht war das mit sehr viel älteren Builds von Win-10 noch möglich, mit aktuelleren aber nicht mehr?
Oder das 32bit System war auf älterer Hardware installiert und startet dann auch auf neueren (7000er) Systemen?
Neuinstallation mit 13th Gen scheint jedenfalls nicht mehr möglich.
 
wern001 schrieb:
Ich kenne nur einen einzigen Grund für 32 Bit Windows. Und der ist man setzte 16 Bit-Software ein.
Oder man hat noch irgendwelche uralte Peripherie, für die es keine 64-Bit Treiber gibt. Auch könnten unsignierte Treiber ein Thema sein. Meines Wissens kann man in einem 32-Bit Windows 10 das Laden von unsignierten Treibern noch erzwingen, was bei einem 64-Bit WIndows nicht mehr geht.
 
13. Generation und Co kann ich mir gut vorstellen. Beim Rest denke ich, ist Support eher mit Support von Intel gemeint. Also in der Art, "laufen tut es schon, aber bei Fehlern sind wir nicht Schuld".
 
TorenAltair schrieb:
Also in der Art, "laufen tut es schon, aber bei Fehlern sind wir nicht Schuld".
"Laufen tut es schon" steht nirgendwo.
Kein Support heißt, Intel testet es nicht und garantiert auch nichts. Wenn es zufällig für dich mit deinem Board, BIOS und exakter Windows Version noch läuft, schon für dich aber das ist dann nur ein Glücksfall oder Artefakt das nächste Woche weg sein kann. Das heißt das.

Genau wie zB der S3 Support auf mobilen Intel CPUs. Der war lange noch theoretisch verfügbar, weil sie ihn nicht aktiv ausgebaut hatten. Aber hängt sich auch gerne auf und tut überhaupt nicht was man erwartet, weil niemand offizielles diese Restexistenz berücksichtigt. Und was da war, war nur aus Faulheit und Bequemlichkeit da und nicht als Feature. In dem Moment wo es Intel im weg ist, fliegt es ganz raus und davor kann man sich null darauf verlassen.

Genauso hier jetzt offensichtlich mit USB Treibern. Niemand testet oder entwickelt auch nur dafür. Vllt hast du Glück und es geht, weil sich alles koch nicht so stark geändert hat und ungetestete Dingen für andere Hardware noch so nah dran sind das das meiste geht, aber eher nicht.
 
Nicht supported heißt wie Ray519 angemerkt hat bei Intel vorallem das es keine Treiber mehr gibt. W10x86 hat da schon seit Jahren keinen öffentlichen Treiber seitens Intel für USB3 auf modernen Plattformen.

Die Tastatur kannst du an USB2 packen mit Legacy Support das könnte funktionieren. Ansonsten bleibt dir nur zu schauen obs in den Tiefen des Web eine alte Version gibt.

Aber auch dann würde ich davon einfach absehen. 4 GB RAM sind heutzutage einfach unbrauchbar, noch dazu die Tatsache das mit ESU nächstes Jahr essig ist.

Wenn man unbedingt ein altes Programm braucht, dann nimm eine VM. Wenn es um alte Hardware geht wäre es gut zu wissen welche, vielleicht gibt's dafür Lösungen.
 
Heimo12 schrieb:
Secure Boot ist wohl aktiv, ich kann es aber nicht deaktivieren, die Funktion ist ausgegraut. Unter Sicheres Booten steht "Secure-Boot-Status" = Einrichtung.

Smily schrieb:
Und wahrscheinlich musst du die löschen, damit Secure Boot komplett aus ist. Und dann kannst du auch Legacy USB vollständig nutzen.
Wird eh nur Legacy MBR gebootet, da geht Secure Boot eh nicht.
Und TE sagt im Modus "Einrichtung", was auch nicht scharf-geschaltet ist. Da können was auch immer für Keys drin sein. Wenn nicht scharf, lässt es dich booten was du willst.
 
Wie bereits angemerkt wurde wäre der einzige Grund ein 32Bit Windows zu installieren die Nutzung von 1. Extrem alter Hardware mit maximal 4GB RAM oder 16Bit Software und die würde in einer passenden VM vermutlich auch performanter und zuverlässiger laufen. Das letzte rein 16Bit Windows wurde vor rund 30 Jahren abgelöst.
Ich schätze ein Drittel der CB Nutzer waren da nicht mal geboren.

An deiner Stelle würde ich das Vorhaben nochmal gründlich überdenken und mut dem Verein besprechen.
 
Ray519 schrieb:
"Laufen tut es schon" steht nirgendwo.
Natürlich steht das da nicht, sonst würden sie ja Support einräumen.
Und meine Erfahrung fusst nicht auf meinen Rechnern, sondern hunderten Kundenrechnern. Zumindest die W10 21H2 tat in 32 Bit überall noch.
Aber ich unterstütze auch den Vorschlag der Nutzung einer VM. Wenn das nicht möglich ist, dann bitte mal die genauen Anforderungen, Rahmenbedingungen nennen @Heimo12

@Baltimore
32 Bit NVMe Treiber? Woher sollen die denn kommen?
Samsung bietet bspw. welche an.
 
Platte ausbauen und in einem alten Rechner Win10x86 darauf installieren, dann in die neuen Rechner verfrachten.
Ergänzung ()

Baltimore schrieb:
32 Bit NVMe Treiber? Woher sollen die denn kommen?
Soweit geht es doch gar nicht, von daher noch egal.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gute Morgen zusammen,

gerade aus der Schicht gekommen und gestaunt, wie viele Antworten gegeben wurden, vielen Dank.

@prian:
Ja genau so ist es. Im BIOS sind Maus+Tastatur nutzbar, beim Booten ins Win10x86 Setup im ersten blauen Bild der Installation zwar noch mit Strom, aber ohne jegliche Funktion egal an welchem Port.

@kartoffelpü
Ich habe von der Computerbase Seite "USB 3.0 Host Controller-Treiber Download" das Paket für Intel (Intel xHCI (8/9/100 Series Chipset Family – 4th/5th/6th Core Processors) USB 3.0 Host Controller-Treiber 5.0.4.43v2) runtergeladen. Hier ist noch ein x86 Ordner vorhanden, die darin enthaltenen Treiber habe ich in den genutzten Bootstick eingebunden.
Daher bin ich davon ausgegangen, dass für x86 ein USB-Treiber für den Intel Controller vorhanden ist und die Maus+Tastatur funktionieren sollte, zumindest an den nicht ASMedia USB-Anschlüssen.

@Tom-S:
Danke für deinen Input und das verlinkte Thema des anderen TE. Wobei die Liste wie von TorenAltair erwähnt nicht ganz stimmen kann und sich vermutlich nur auf den Intel Support bezieht.

Wir haben bspw. einen Lenovo ThinkCentre M720q mit einem Core i5 laufen unter Win10x86. Laut der Intel Seite unterstützt Raptor Lake kein Wind10x86, laufen tut es auf dem Lenovo aber ohne Probleme.

@TorenAltair:
Ich kann leider keinen Versuch unternehmen von USB 2.0 zu booten. Die Mini-PCs haben ausschließlich USB 3.x Ports (alle USB Ports haben den blauen Stecker).


Ich habe bisher keinerlei Erfahrungen mit VMs, eure Nennungen mit den Hardwarebeschränkungen unter 32bit sind nicht von der Hand zu weisen und Leistung verschwenden wäre nicht gut.
In das Thema muss ich dann mal einsteigen und mich damit beschäftigen. Wenn dies nicht zu kompliziert i.S. von Aufrufen/Starten VM für unsere Endanwender ist und die Software läuft, wäre das definitiv eine Option.

Zum Hintergrund/den Rahmenbedingungen:
Es geht um ein kleines offline Vereinsnetzwerk mit fünf teils recht alten PCs, alle unter Windows10x86. Einer der PCs, vermutlich auch ein zweiter, werden demnächst ausfallen (einer fährt nur noch sporadisch hoch) und sollen ersetzt werden.
Der einzige Grund für Betrieb unter 32bit ist die immens wichtige genutzte Vereinssoftware für Mitgliederverwaltung, Kassenverwaltung, Erfassung Sportergebnisse.
Das Problem hierbei ist, dass es keine Software eines Herstellers X ist, die weiterentwickelt wird und bspw. für 64bit gekauft werden könnte. Vor ca. 15 Jahren wurde das Programm von einer Einzelperson entwickelt/programmiert und an umliegende Vereine vertrieben. Die Person gibt es nicht mehr, Weiterentwicklung oder Nachfragen sind daher nicht möglich.
Das Programm hat auch keinen Installer o.ä., es liegt auf dem Haupt-PC des Netzwerks in einem Ordner mit zig Unterordnern ab und wird per Exe-Datei gestartet. Die anderen vier PCs greifen per Netzlaufwerkverbindung auf den Haupt-PC zu und starten die Exe über die Netz-Verknüpfung.

Über das Programm ist leider nicht viel bekannt, es gibt keine echten Dokumente. Was ich sicher weiß ist, dass die Software nicht unter Standard Wind10x64 (oder früher Win8) läuft, unter 32bit schon.
In ca. 3 Jahren wird sich dieser Sachstand ändern, da der Verein dann auf eine autom. elektronische Erfassung der Sportergebnisse wechselt und hierbei eine "echte" Software von einem Hersteller mitgekauft wird. Solange muss das alte Programm noch durchhalten.

Ich möchte euren Ratschlägen folgen und das Thema VM angehen/testen für das genutzte Programm angehen.

Da ich mich bisher gar nicht auskenne mit dem Thema wäre wichtig, dass alle "normalen" Funktionen der Vereinssoftware beim Ausführen in einer VM gegeben sind. Funktionieren muss die Datenverarbeitung/-speicherung über Netzwerkverbindung und Ansprechen eines Netzwerkdruckers.

Wenn dies über VM funktioniert, sollte es ja passen. Geht dies alles über VM?

Habt ihr Tipps, wie ich an das Thema ran gehen sollte für erste Tests, also mit welcher VM-Software?

Vielen Dank an euch.

MfG
 
Heimo12 schrieb:
Ich möchte euren Ratschlägen folgen und das Thema VM angehen/testen für das genutzte Programm angehen.

Da ich mich bisher gar nicht auskenne mit dem Thema wäre wichtig, dass alle "normalen" Funktionen der Vereinssoftware beim Ausführen in einer VM gegeben sind. Funktionieren muss die Datenverarbeitung/-speicherung über Netzwerkverbindung und Ansprechen eines Netzwerkdruckers.

Wenn dies über VM funktioniert, sollte es ja passen. Geht dies alles über VM?
Das sollte alles kein Thema sein, das sind normale PC-Funktionen, dafür ist die VM ja gedacht.
Problematisch könnten spezielle Dongles sein, die ggf. nicht korrekt durchgereicht werden können.
Heimo12 schrieb:
Habt ihr Tipps, wie ich an das Thema ran gehen sollte für erste Tests, also mit welcher VM-Software?
Wenn kostenlos, dann würde ich mit VirtualBox mal starten.
https://www.computerbase.de/downloads/systemtools/oracle-vm-virtualbox/

Du brauchst den ersten und den vorletzten Download.
Nach der Installation von VB den Extension Pack auch installieren, dabei öffnet sich VB und installiert das.
 
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