News Intel Arrow Lake: Performance-Prognosen zur Leistung dämpfen Erwartungen

Nixdorf schrieb:
Das hilft wie schon beim 1600X erwähnt den Personen nicht, die innerhalb dieser Intervalle einen neuen Rechner bauen. Nicht jeder kann sechs oder neun Monate warten.
Nur mit dem Unterschied, dass den 1600X, wie auch den 1800/1700X, kaum jemand in den ersten Monaten gekauft hat.
Habe dir bereits oben belegt, dass die Verkaufszahlen für AMD selbst Monate nach der ersten Ryzen Vorstellung rückläufig waren.
Somit gehört man als mutiger Erstkäufer wohl zur absoluten Ausnahme.
Als die Ryzen Käufe nach oben gingen war der 8700K bereits gut verfügbar.

Und dann nochmals - der 8700K bot bereits 2017 die Leistung eines 3600X der erst 2019 2 Generationen nach dem 1600X kam.
Selbstverständlich war hier ein Upgrade attraktiver.

Wären Ryzen 5000 und Ryzen 7000 beide AM4 CPU hätten sie sich auch kaum besser verkauft. Bereits bei Ryzen 5000 hat sich durch den deutlichen Preisanstieg und den geringer werdenen Leistungszuwachs gezeigt, dass deutlich weniger umsteigen.
 
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duskkk schrieb:
AMD fehlen eventuell noch die efficiency Kerne und Intel die gute GPU, aber beiden dass sie alles integrieren und den Speicher als Teil des Pakets verkaufen.
AMD produziert bereits den MI300A, dem in der Tat die E-Cores fehlen, der aber ansonsten genau wie Apples M-Serie CPU, GPU und Speicher kombiniert. Das gibt es also bereits. Nur halt als HPC-Serverlösung weit oberhalb der Laptop/PC-Sparte.

Das unterscheidet sich auch nicht wesentlich von Intels Tile-Ansatz, ist aber im Gegensatz zu diesem bereits verfügbar (wenn auch nur für die Nische), generell tun sich die beiden in Sachen Packaging nicht viel und sind definitiv in ihren Fähigkeiten nicht hinter Apple anzusiedeln.
 
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