CHAOSMAYHEMSOAP
das ist Ansichtssache. Wenn man bedenkt dass es Intel länger gibt als AMD, und sogar Mitbegründer Geld bereit gelegt haben um AMD zu gründen, ist AMD eine Firma die meist Intel was wegfrießt.
Btw hab ich gehört AMD schreibt schwarze zahlen und weiteres Firmen die eine andere Firma aufkaufen, können eine zeit lang rote zahlen, besonders wenn es kleine Firmen sind wie AMD.
http://www.elektroniknet.de/bauelem...lbleiterhersteller_2010/?cp=0&action=taf_form (top 20 liste 2010)
Der einzige Grund warum Intel vllt Pentium und Atom so schlecht macht/beschneidet, liegt eher daran, dass sie Topmodelle verkaufen wollen. (ultrabooks)
Mir ist das ganze egal ob jemand ein Atom kauft oder nicht, es ist nicht mein Geld, ich für mein teil werde mir nie ein Atom kaufen solange es meine Bedürfnisse nicht erfüllt.
Und ich wette würde jemand vor einem Atom und vor einem zacate sitzen, würde er sicher, den zacate nehmen, weil man damit auch noch andere sachen machen kann, kenn genug 40 jährige die kleine games spielen, so selten ist das nicht, und so mancher hier im Forum wird sich sicher angesprochen fühlen.
außerdem bin ich gespannt wie es in 15-20 jahren aussieht, diejenigen die mit Rechner aufgewachsen sind, werden bestimmt in der Zuknuft GPU Leistung erwarten, also so uninteressant ist das nicht, und hier wird es mit CPU leistung (falls es reine CPUs dann noch gibt) nicht reichen.
Weiters, wird der klassische PC den wir kennen sowieso verschwinden, man muss ja blind sein, wenn man nicht sieht dass alles immer kleiner wird. Beste bsp ist das Handy.
SirSinclair
übrigens guter Statement. E-350 ist nämlich so potent geworden, dass es vielen schon für den Desktopbetrieb reicht ^^. Wart ab wenn Krishna kommt, mit 4 kernen, hoffentlich 2 ghz, leistungsfähigern grafik, und dann eine Tdp von 20 watt.
Mit der Integration des Chipsatzes, bei AMDs APUs Fusion Controller Hub (FCH) genannt, in den Prozessor entsteht ein sogenannter System on a Chip (SoC). Mit dem „Yuba“-FCH wird man auf einen weiterentwickelten Ableger der aktuellen Lösungen („Hudson“ -> „Hudson2“) setzen, der unter anderem Unterstützung für USB 3.0 bieten soll.
Mit vier Kernen und erhöhter Grafikleistung wird die TDP der gesamten Plattform leicht auf 20 Watt gesteigert. Die TDP-Werte sind aber nur bedingt vergleichbar, da bei den jetzigen Designs jeweils noch der Chipsatz mit 2,7 bis 4,7 Watt hinzukommen würde, der bei den neuen SoCs integriert ist – die neue Plattform würde unter dem Strich deshalb eine geringere TDP aufweisen können.
https://www.computerbase.de/2011-08/details-zu-den-amd-socs-krishna-und-wichita/