Schöne Falle, die INTEL für AMD da gerade aufbaut. "BRAUCHEN wird 64BIT auf dem Celeron sobald wohl niemand", hätte man gedacht. Aber Pustkuchen: Ich wiittere da eine strategische Offensive Intels gegen AMD, ein süsses kleines, feines, hinterhältiges, gemeines Komplett, bei dem MS (oder Intel gewogene Personen/Entscheider bei MS) mitziehen im INTEL-Sinne:
Wäre doch Klasse für Intel, wenn MS "urplötzlich" für alle Desktop-Anwender das 64-BIT-Windows bringt/brächte - und
zwar ziemlich genau "zufällig" zu dem Zeitpunkt, zu dem INTEL alle CPUs im Portefolio 64Bit-ready hat/hätte (tss, tss...) -
und nämliches Fortschrittsbetriebssystem für alle dann "auf einmal" auf einem nicht unerheblichen Teil der AMD-Produktfamilie nicht mehr liefe (den Celerons nämlich

)..." .
Mir schient, die beiden Großen sind sich hier einig gegen den einen Kleinen. "Stärke die Stärken" (oder die Starken, *g*) ist oft eine sehr probate Wettbewerbsstrategie. Oder anders:
Was hat/hätte MS auch davon, AMD gegen INTEL zu stärken? Mit Sicherheit weniger, als anders herum

: Denn 10% mehr verkaufte AMD-CPUs sind 4 mal weniger, als 10% mehr verkaufte Intel...
Also: Wer jetzt schon einen A64 Winchester hat, soll jetzt bloß nicht auf einen Celeron wechseln.