News Intel: CPU-Preise nicht schuld an hohen Ultrabook-Preisen

Aprilliaracer schrieb:
Dünn != Instabil.
Ich wette drum, dass die meisten Ultrabooks dank des Metallgehäuses wesentlich robuster sind als die fetten Plastik-Klopper die so Manche mit sich rumschleppen. Das wir in Sachen Materialfestigkeit nichtmehr am beginn des Industriezeitalters stehen, hast du auch schon mitbekommen, ja?

ich wette dagegen.
 
Leute regt euch doch nicht so auf wegen dem Namen, die Ultrabooks an sich sind keine neue Erfindung. Gabs und gibts in der Windows Welt unter Subnotebooks schon lange und bei Apple erst recht schon Ewig als MacBook Air. Nur ich sehe noch immer keinen Grund warum hier Billiger Billiger geschrien wird. Hier gibt man echt lieber mehr für Qualität aus und hat länger etwas davon. Da sie ihren Einsatzzweck auch in 2 Jahren noch Problemlos erfüllen können. Den sie sind ja nicht fürs Gaming gedacht.
=> Noch mehr Wegwerfprodukte brauchen wir nicht!
 
Aus irgendnem Grund reizt mich die Vorstellung eines Ultrabooks mit Llano APU. Aber ich glaube der Traum wird wohl nicht so schnell in Erfüllung gehen. Und bei nem Intel-based Ultrabook greif ich dann doch lieber zum angebissenen Apfel (auch wenn ich jetzt dafür gleich geschlagen werd, ich mag einfach das OS und die Verarbeitung von den Geräten^^)

Aber ich denke ehrlich gesagt auch dass es nicht schuld der CPU Preise ist dass diese Geräte so teuer sind. Schließlich muss man hier ja doch etwas "ausgeklügelter" Kühlen, die ganzen Komponenten in kleinerem Raum unterbringen und nach möglichkeit auch hochwertigere Materialien verwenden (Alu).
 
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