News Intel glaubt weiterhin an Ultrabook-Anteil von 40%

aylano schrieb:
Intel verhinderte bisher den Fortschritt a la verdammt hohe ULV-Preise. Intel veruscht es wie Apple, den Fortschritt in Gewinn umzusetzten, wobei da Apple viel effektiver ist, weil sie ihre Produkte wirklich für die technik-unbegabten/uninteressierten Menschen im Alltag im entwicklen.

Naja, der ULV im Zenbook Prime (1099€) geht in Notebooks ab

<550€

los. So überteuert kann die CPU also nicht sein...


-> http://geizhals.de/801978

Der Entwicklungsstillstand bei Notebooks war / ist vor allem durch die Stagnation bei AMD gegeben. Seit Core gab es da wenig Druck für Intel bzw nur im Segment um 500€.

Schau dir mal die Verhältnisse an. Mal auf + 2 Ghz gefiltert damit die ATOM und E-/C Modelle rausfallen.

amdcrlmi.jpg


3300 Intel Notebooks, 60 von AMD.


Edit:

:freak: seh ich das richtig dass es kein einziges Full HD Notebook mit AMD CPU/ APU gibt?

http://geizhals.de/?cat=nb&xf=9_1920x1080#xf_top

da deutet sich der Umstieg auf IPS @ Full HD und 13,3 ja richtig an ;)
 
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Krautmaster schrieb:
Der Entwicklungsstillstand bei Notebooks war / ist vor allem durch die Stagnation bei AMD gegeben.
Sag ich ja, dass der Fortschritt von Intel nur von der Konkurrenz abhängt.
Nachdem Apple mit ihren Ultrabook-Konzept so erfolgreich waren, musste halt Intel auf dieser Welle mitreiten.

Edit:
:freak: seh ich das richtig dass es kein einziges Full HD Notebook mit AMD CPU/ APU gibt?
http://geizhals.de/?cat=nb&xf=9_1920x1080#xf_top
da deutet sich der Umstieg auf IPS @ Full HD und 13,3 ja richtig an ;)
Süß wie manche das Ultrabook-Konzept verherrlichen, aber nicht verstehen was es ist.
Das Ultrabook-Konzept schreibt keine Full-HD @ IPS vor !!!!
Leider auch nicht HSDPA. Logisch, nachdem sie uns mit WiMax abhängig machen wolten.
 
Zuletzt bearbeitet:
ähm gut, du machst daraus Intel einen Vorwurf. Ich seh das als schlichter und greifend relativ normal an.

Es gibt nun mal nur zwei große X86 Produzenten. Es wär schlicht wirtschaftlich doof ohne Konkurrenz die neuste Technik zu Schleuderpreisen zu verheizen. Intern wird man sich kaum ausruhen, dennoch melkt man die Käuferkuh so effektiv es geht.

Nur wär/ist das bei AMD genauso. Da gehts halt aktuell nicht mehr als es der Fall ist.

Gäbs nur einen großen Automobilhersteller sähe da die Welt nicht anders aus.
 
aylano schrieb:
Süß wie manche das Ultrabook-Konzept verherrlichen, aber nicht verstehen was es ist.
Das Ultrabook-Konzept schreibt keine Full-HD @ IPS vor !!!!
Leider auch nicht HSDPA. Logisch, nachdem sie uns mit WiMax abhängig machen wolten.

hä. Ich habe nur schockierend feststellen müssen dass es einfach kein AMD mit Full HD gibt... und das mein ich ernst. Da bin ich schockiert.

Und komm mir nicht mit Wimax ums Eck um abzulenken, du hast uns gerade noch

Zitat

1-2 Jahren ein 500 Euro-Ultrabook mit Full-HD

vorgebetet. Ich hab nie behauptet dass FullHD was mit Ultrabook zu tun hat. Nur die einen beklagen sich dass Ultrabooks wie das Zenbook 1099€ kosten, dabei gibts zb kein einziges Konkurrenzmodell von AMD das überhaupt FullHD anbietet.

Wenn man sich umhört so scheint gerade Display eine zunehmend wichtige Komponente im Notebooksektor / Tablets / Handys zu sein.

Edit: Wenn man jetzt noch bedenkt, dass derselbe i5 ab 550€ Notebooks losgeht, das Zenbook 1099€ kostet, kann man wohl kaum Intel für die "hohen" Preise verantwortlich machen - wie es einige versuchen. Das Intel seine recht konkurrenzlosen Produkte nicht verschenkt sollte klar sein.

@SILen(e

ja gut, mindestens genauso viele ULVs filtert es genauso raus. Es trifft die Situation aber recht gut.

Edit: ok es sind 158 vs 3300 + die herausgefilterten ULVs.
 
Zuletzt bearbeitet:
Krautmaster schrieb:
ähm gut, du machst daraus Intel einen Vorwurf. Ich seh das als schlichter und greifend relativ normal an.

Es gibt nun mal nur zwei große X86 Produzenten. Es wär schlicht wirtschaftlich doof ohne Konkurrenz die neuste Technik zu Schleuderpreisen zu verheizen. Intern wird man sich kaum ausruhen, dennoch melkt man die Käuferkuh so effektiv es geht.
Typische Verharmlosung, wenn man das Mega-Utrabook-Konzept gerade noch verherrlicht hat.

Es ist ein gewaltiger Unterschied, ob die hohe Gewinne mit oder ohne Produkt-Fortschritte entwickelt werden. Apple hat sehrwohl gezeigt, dass sie ihre Produkte iPod, iPad, iPhone, ... trotz Monopolstellung für die Menschen weiterentwickelt haben und eben nicht auf die Konkurrenz oder OEM-Hersteller gewartet haben, bis sie mit bessere Produkte entwickelten.

vorgebetet. Ich hab nie behauptet dass FullHD was mit Ultrabook zu tun hat. Nur die einen beklagen sich dass Ultrabooks wie das Zenbook 1099€ kosten, dabei gibts zb kein einziges Konkurrenzmodell von AMD das überhaupt FullHD anbietet.
Ich unterschied zu dir erherlliche ich nicht das Ultra-Thin-Konzept, sondern sehe ich es nach Asus-Eee-PC, Neo/CULV als normale entwicklung an.
Du schon (das Ultrabook-Konzept), weil es so gitantische Fortschritte bringt.
Dein gezeigtes 500 Euro Ultrabook (ohne HDD) wäre für mich immer noch ein Rückschritt, weil man damit kein HSDA-Surfen machen könnte.

Sinnvoll wäre das Ultrabook-Konzept mit einer HSDPA-Verpflichten gewesen. Schließlich macht man die ultrabooks wegen einem geringeren Gewicht und Volume eben mobiler. Aber die Mobilität bringt nichts, wenn man damit nicht per Internet (ins Unternehmen) verbunden ist..

Wenn man sich umhört so scheint gerade Display eine zunehmend wichtige Komponente im Notebooksektor / Tablets / Handys zu sein.
Sag ich doch, dass das Ultrabook-Konzept eben nur durch die Entwicklung der Notebook-Komponenten aufbaut und Intel versucht über diesen Komponenten-Vorteil versucht mehr Ultrateure ULV-CPUs zu verkaufen..
Die Konzept ist eigentlich eine Verarsche, weil es Intel versucht diesen Fortschritt als ihre zu verkaufen.
Bei Apple ist es nicht so, da der Reale Mehrwert viel größer ist. Nur ist dort die gefahr viel größer, ein Konzern-Lemming zu werden, wegen der größeren gezielten abhänigkeit.
 
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mal abgesehen davon, dass wir, weil dir die direkten Anti-Intel Argumente ausgehen, direkt ins OT steuern, würde ich behaupten, dass Apple hier genau gleich wie Intel vorgegangen ist.

ich lese aus deinem Post heraus dass du mir jetzt weiß machen willst dass Apples Gewinne ehrlicher und richtiger erwirtschaftet sind, weil die Gewinne über Fortschritte bzw Produktverbesserungen erwirtschaftet werden. :p

Zunächst hatte Apple nur kurz das "SmartphoneMonopol" - desweiteren haben die IPhones, ziehen wir diese mal als Beispiel heran, immer genau das richtige Quentchen Vorsprung in Sachen Leistung gehalten, um vorne zu bleiben.

Was du vergisst, ist dass diese Geräte 1. ebenfalls einen sehr hohen Preis hatten, 2. wie Ultrabooks auch übers Design verkauft wurden (zu großem Anteil) 3. dass die Software, iOS kaum Neues gebracht hat, und 4. die Konkurrenz Apple dahingehend bereits überholt hat, ein Smartphone Monopol seitens Apple gibt es nicht.

Die Situation Intel / AMD ist eine komplett andere in meinen Augen.

Aber wie gesagt. OT.
Ergänzung ()

aylano schrieb:
Sinnvoll wäre das Ultrabook-Konzept mit einer HSDPA-Verpflichten gewesen. Schließlich macht man die ultrabooks wegen einem geringeren Gewicht und Volume eben mobiler. Aber die Mobilität bringt nichts, wenn man damit nicht per Internet (ins Unternehmen) verbunden ist..

okay, jetzt ist es also nicht mehr der Preis sondern Intels Verschulden, dass sie keine HSDPA Verpflichtung dem Ultrakonzept mitgegeben haben :lol:

Soviel zu ausgehenden Anti-Intel Augumenten deinerseits oder >.<

Well... da ja jeder ein Super fortschrittliches IPhone herumträgt, hat er HSDPA / LTE ja praktisch immer in der Tasche und mittels "HotSpot" / Bluetooth / USB auch immer am Gerät, is doch viel wirtschaftlicher als noch ne 2. Sim / Vertrag etc.

Zudem ist die Halbwertszeit eines Mobiltelefons wohl kürzer - heißt es ist eher dem Funkstandard entsprechend.

Aber ja, wahnsins Anti-Ultrabook Argument. ;)

Edit:

Wieso überhaupt " (Unternehmen)" - ich seh das Ultrabook Konzept fern ab von Business ... Private Business vllt, aber bei Firmen hätte man wohl eher eine "Dock"-Verpflichtung, FingerPrint der AES Verpflichtung mitgeben müssen.

Business ist was wo man gern auch 2000€ für ein 12" Gerät hergibt. Business wird man sicher nicht zum Consumer Markt degradieren.
 
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Krautmaster schrieb:
mal abgesehen davon, dass wir, weil dir die direkten Anti-Intel Argumente ausgehen, direkt ins OT steuern, würde ich behaupten, dass Apple hier genau gleich wie Intel vorgegangen ist.
Wenn man den Oberchecker spielt, sollte man wissen, dass das Ultrabook-Konzept von Apple abgeschaut wurde.
Nix da, dass Apple es gleich wie Intel macht.
Für dich ist es immer Anti-Intel, wenn man Intel-Konzepte kritisiert. Wenn man nur 1% statt 40% erreicht, ist es sehrwohl ein Versagen des Konzept-Ziels, während Apple damit total erfolgreich ist.
Daher sind meine Konzept-Kritik berechtigt, weil es jetzt die Zahlen zeigen.

Bevor du mich weiter als Anti-Intel schlechtredest, kannst du mehr gerne einmal erzählen, wo die Genialität des Ultrabook-Konzept liegt, wenn man 3 Jahre davor schon über HSDPA Surfen konnte und im Office arbeiten.
Dein Abschweifen auf die Persönliche Schiene zeigt ja, dass das Ultrbook-Konzept eben doch nicht so genial ist und du es nicht einsehen willst.

okay, jetzt ist es also nicht mehr der Preis sondern Intels Verschulden, dass sie keine HSDPA Verpflichtung dem Ultrakonzept mitgegeben haben :lol:
Soviel zu ausgehenden Anti-Intel Augumenten deinerseits oder >.<
Tut mir leid, wenn ich Notebooks unterwegs benutze und nicht wie du nur am Tisch. Da habe ich einen stärkeren Desktop-Computer.

Well... da ja jeder ein Super fortschrittliches IPhone herumträgt, hat er HSDPA / LTE ja praktisch immer in der Tasche und mittels "HotSpot" / Bluetooth / USB auch immer am Gerät, is doch viel wirtschaftlicher als noch ne 2. Sim / Vertrag etc.
Wenn jeder so ein 2. Sim-Vertrag hat, kostet sowas nicht. Bei mir ist der 2. Sim-Vertrag praktisch geschenkt, sodass die "Mehrkosten" völlig egal sind.
Bequem ist es, wenn man nicht mit mehreren Geräten herumfuchteln muss.

Der Erfolg des Smartphone liegt eben am Internet. Deshalb wäre ein Internet in Notebooks auch so wichtig, damit die Masse endlich mal die Notebooks unterwegs nutzen kann, was der Sinn und zweg dieser Geräte auch ist. Internet ist eben schon ein Muss im heutigen Alltag.
 
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aylano schrieb:
Wenn man den Oberchecker spielt, sollte man wissen, dass das Ultrabook-Konzept von Apple abgeschaut wurde.
Nix da, dass Apple es gleich wie Intel macht.

->

Krautmaster schrieb:
Hinzu kommt, dass Apple zb beim MBA seit geraumer Zeit eine vertretbare Preis/Leistung fährt. Da ist Apple weit vom Premium Charakter abgewichen. Was Intel macht ist dieses Konzept aufgreifen. Apple hat bewiesen dass der Markt dafür sogar unerhört groß ist.
...
So gesehen macht Intel&Apple alles richtig.

du solltest schon lesen was ich schreibe, natürlich greift Intel das Konzept ab, das Konzept ging bei Apple wunderbar auf aber das Design der Geräte obliegt immer noch dem dem Notebookhersteller.

Macht das jetzt das Konzept schlechter?

Wenn jeder so ein 2. Sim-Vertrag hat, kostet sowas nicht. Bei mir ist der 2. Sim-Vertrag praktisch geschenkt, dass die "Mehrkosten" völlig egal sind.
Bequem ist es, wenn man nicht mit mehreren Geräten herumfuchteln muss.

Ja, genau. Jeder hat absofort 2 Sim Verträge und geht ohne sein Smartphone aus dem Haus. :freaky:

Da zwing ich doch lieber jedem Käufer die Kosten eines HSDPA Modul auf gell, das macht natürlich Sinn und das Konzept viel besser. :rolleyes:

Tut mir leid, wenn ich Notebooks unterwegs benutzt und nicht wie du nur am Tisch.

Und weil ich nur am Tisch sitze hab ich mir ein helles, mattes Ultrabook zugelegt :cool_alt:
Mir war mein 2,7kg 15" LG zu wuchtig fürn Schreibtisch, da musste jetzt dringend ein 1,3 kg 13" her.

Ach komm lass es ^^

Edit:
Erzähl du mir lieber wo ich das UltraBook Konzept als "genial" betitelt habe. Ich habe immer neutral und objektiv darüber gesprochen, dass es offensichtlich einen Markt für diese Geräte gibt (das MBA hats vorgemacht). Was ist also nun schlecht am Konzept? Ich sagte dass die 40% schon sehr hoch gegriffen sind, eventuell zu hoch, das ist das was du kritisieren kannst, nicht aber was, was sich marktwirtschaftlich sicher auszahlt, denn dann ist das Konzept genau aufgegangen.

Einen Markt gibt es nicht ohne Grund.
 
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Wo bleiben eigentlich die Ultrathins von AMD?^^
Das würde Intel auch mal ein bisschen einheizen, sofern gutes Display, leicht und gute Akkulaufzeit, und nen bisschen günstiger. (auf die mehr CPU-Power von Intel verzichte ich gern)

Ach ja: Nach Lesezeit musste ich mich auch mal registrieren! Hallo Forum! :-O
 
Krautmaster schrieb:
du solltest schon lesen was ich schreibe, natürlich greift Intel das Konzept ab, das Konzept ging bei Apple wunderbar auf aber das Design der Geräte obliegt immer noch dem dem Notebookhersteller.

Macht das jetzt das Konzept schlechter?
Das ist ja der Beweiß von einem schlechten Konzept, wenn sich die Hersteller an die Regeln halten und trotzdem es keiner Kauft. Es wiederholen der Kritik-Punkte bringt nichts, wenn man es nicht einsehen will.

Ja, genau. Jeder hat absofort 2 Sim Verträge und geht ohne sein Smartphone aus dem Haus. :freaky:
Es ist falsch, dass jeder ein Smartphone hat.
Intel wollte es schon mit Centrino 2 per WiMax versuchen und hat extrea Mrd. $ für ein eigenes Netz alias Clirewire ausgegeben.

Vielleicht lauchst du, weil du es eben nicht weißt, wie so vieles.
Fakt ist auch, dass es immer mehr Sim-Carden gibt und trotzdem der Umsatz pro Person leicht sinkt.
Hätte Intel damals nicht auf der eigenen Gier auf WiMax gesetzt sondern auf UMTS/HSDPA, dann wäre die SIm_Card @ Notebooks viel mehr verbreitet.

Das selbe ich ja auch mit Smartphones passiert. Dies KOsten pro MB sind mit der Smartphone-Flut extrem gesunken.

Da zwing ich doch lieber jedem Käufer die Kosten eines HSDPA Modul auf gell, das macht natürlich Sinn und das Konzept viel besser. :rolleyes:
Du weiß nicht, dass so ein Modul vielleicht nur 5$ kostet. Selbst ein Quad-Core mit LTE (Qualcomm) kostete in der Produktion nur so 10$.
Das sind alles lächerliche Preise. Deshalb war es vor 3 Jahren auch bei meinen Netbook nicht viel teurer, zu einer zeit, wo HSDPA noch völliger Luxus war.

Ach komm lass es ^^
Was soll ich lassen?
Oder soll ich auch die Realität verweigern, dass das Ultrabook-Konzept I & II versagt hat und man jetzt auf Ultrabook-Konzept III (Haswell) warten muss, der vielleicht mit verbesserungen aus alten Fehlern & billigeren Preisen dann doch "den Durchbruch" schafft?

Edit:
Erzähl du mir lieber wo ich das UltraBook Konzept als "genial" betitelt habe. Ich habe immer neutral und objektiv darüber gesprochen, dass es offensichtlich einen Markt für diese Geräte gibt (das MBA hats vorgemacht).

Ich hab eher das Gefühl da kocht bei vielen die allgemeine Abneige Haltung gegen Intel hoch... dabei sollte man eher Respekt dafür hegen dass es Intel gelingt wie schon damals bei den Netbooks einen SubBereich bei Notebooks zu bilden, eine neue Kategorie die sich zu bisherigen Modellen absetzt.

Das drückt genau das Drück diese Genialtiät aus, für das man Respekt zeugen sollen.
Ich habe keinen Intel-Respekt für diese "INtels innovative Konzepte", vorallem wenn Netbook Asus entwickelt hat und Ultrabook von Apple schlecht abgeschaut hat, was sich mit 1% statt 40% Marktanteil schlecht verkauft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Konzept ist nicht schlecht weil der erwartete Marktanteil noch nicht erreicht ist...

Ich sagte man kann kritisieren, dass die Ziele etwas übersteckt sein mögen, wobei ich sie durchaus für realistisch halte auf absehbare Zeit.

Man wird sehen wie sich die Ultrabooks verkaufen.

Wenn du ein Konzept am Marktanteil bewertest, hast du ohnehin was falsch verstanden. Demnach müssten so einige Konzepte bei der Konkurrenz ganz schön "schlecht" sein.

Du kommst mit WiMax und HSDPA ums Eck, ich sage weit besser wäre es gewesen wenn Intel zb ein mattes Display vorgeschrieben hätte mit anständiger Auflösung.

Es kündigen sich jetzt erst vernünftige Modelle dahingehend an. Und ich bin mir relativ sicher dass diese sich wie geschnitten Brot verkaufen. Das Zenbook ist auch schon vergriffen. Wir werden ja sehen wie weit Intel ihr ehrgeiziges Zeil verfehlt, das auch psychologisch mit Absicht sehr hochgegriffen ist.

Mit IB läuft der UltraBook Zug ja wie eingangs erwähnt erst an. Das Konzept hat aber wenig mit den 40% Anteilen zu tun die sich Intel setzt.
 
Krautmaster schrieb:
Ein Konzept ist nicht schlecht weil der erwartete Marktanteil noch nicht erreicht ist...
Natürlich ist es schlecht, wenn die Produkte um 40mal weniger verkaufen werden als gedacht.
Das aktuelle Konzept wird auch nicht besser, wenn ein späteres und verändertes "Konzept" sich durchsetzen wird.

Wenn man in WIkipedia das Konzept ansieht, sind die Vorgaben

http://de.wikipedia.org/wiki/Ultrabook
- Maximal 21 mm dick[6]
- Lange Akkulaufzeit von 5 bis 8+ Stunden[7]
- Mainstream-Preise – unter 1.000 $ ohne Mehrwertsteuer für die Einstiegsmodelle[8]
- Low-Voltage-Prozessoren: Sandy Bridge mit 17 Watt TDP

Intel Core i5-2467M (1,6 GHz)
Intel Core i5-2557M (1,7 GHz)
Intel Core i7-2637M (1,7 GHz)
Intel Core i7-2677M (1,8 GHz)


Das steht weder von SSD, noch von IPS.
Trotzdem verbauten die meisten gleich eine SSDs. Kein Wunder, wenn man den Hersteller mit Core i5 schon fast ein Premium-Notebook aufzwingt, was nie ein Massen-Produkt sein kann, auch wenn das Premium-Produkt dann etwas billiger wird.

Die hohe Preise waren ja die Haupt-Kritikpunkte dieses Ultrabook-Konzept.
Massentauglich wäre das Ultrabook-Konzept erst, wenn sie es von 500 bis 1500$ ausgelegt hätten. Dafür hätten sie aber auch Atom, ULV Celeron und ULV-Pentium zulassen müssen bzw. in verschiedene Kategorien (Billig, Standard, Premium) einteilen müssen.
Aber für leichte und dünnere Notebooks hätten sie nie ein Konzept gebraucht, wenn die Notebooks schon früher leichter und dünner geworden wäre, indem sie die TDP schon früher @ ULV & Standard gesenkt hätten.
 
Tja, ich warte noch auf das Ultrabook mit 18,4 Zoll (oder doch lieber 4k und 20 Zoll?) unter 1,5 kg (2,0 kg). Subnotebooks gabs schon immer. Sowas gabs noch nie.
 
@Krautmaster:

Ah auch nicht schlecht, kannte ich noch garnicht. Könnten die auch mal vorstellen :freak:


@topic:

Ich find ja z.B. das Asus Taichi ein ziemlich gutes Ultrabookkonzept, dass mit Hilfe von Windows 8 o.Ä. den Tablets theoretisch sehr gefährlich werden könnte.
Oder Convertibles allgemein, ich spar mir Tablet und Ultrabook als einzenes Gerät, dafür kann ich bei Bedarf die volle Leistung einnes Core i7 rausholen oder mit dem "Tablet" auf der Couch surfen. Nur der Preis wird das Problem.
 
@Red John

naja, ist ja noch fern ab von lieferbar. Aber es zeit schon mal gut, dass die 17W Trinitys mit einem Modul und 2,2 -2,6 Ghz im Turbo daherkommen. Das ist eigentlich ganz akzeptabel, der Turbo kann halt nur zwischen GPU und CPU geschaltet werden, die Kerne dürften nicht unabh. voneinander taktbar sein.

@aylano

glaub mir, auch im Bereich 800-1200€ ist es "massentauglich". Und was heißt hier
wenn man den Hersteller mit Core i5 schon fast ein Premium-Notebook aufzwingt,

? Mal abgesehen davon dass der Satz wenig Sinn ergibt hab ich dir ja schon gezeigt, dass dieselbige CPU in Notebooks unter 550€ steckt falls dir das massentauglicher wäre.

Der i5-3317 startet ab 225$ btw.

Es sind genau die Dinge wie die SSDs, Unicases, IPS Display, Tastaturbeleuchtungen, FullHD auf 13" die die Ultrabooks "teurer" machen, aber damit hat Intel an sich wenig am Hut. Die genannten Dinge sind erstmalig überhaupt in diesen Preisregionen zu finden was schlicht daran liegt, dass der Markt für diese Geräte groß ist und sich die OEMs hier über Features voneinander abgrenzen versuchen.

Das was Intel macht ist vermutlich eine eigene, größere Marktanalyse in ein Konzept und wenige Vorlagen(dünn, ausdauernd, flink) zu stopfen, natürlich zu eigenem Vorteil um den Absatz der Notebooks und somit CPUs generell zu fördern.

Natürlich ist es schlecht, wenn die Produkte um 40mal weniger verkaufen werden als gedacht.

Ich denke bei den 40% herrscht die falsche Denke. Es wird nicht darum gehen im Jahr 2012 den Marktanteil der Ultrabooks auf 40% zu pushen, viel eher gilt das Verhältnis zum Ende des Jahres. Will heißen, dass zum Ende des vier von 10 verkaufen Notebooks zu diesen Ultrabooks gehören.

Intel wird selbst wissen dass der Anteil nicht von heute auf morgen auf 40% übers ganze Jahr gesehen springt, dann müsste er jetzt ja gegen 80% gehen um das bis zum Ende des Jahres aufzuholen. Es wird um das jeweils aktuelle Verhältnis der Verkaufszahlen gehen, sodass sich dieses Verhältnis Richtung Ultrabooks verschiebt und zum Ende des Jahres 40% erreicht.

Alles andere ergibt wenig Sinn wie ich finde.
 
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Vielleicht brauchen die normalo Kunden nicht jedes Jahr einen neuen Schlepptop ?!

Sobald jemand bereits ein Tablet und/(oder Laptop besitzt, das neuwertig ist, wieso sollte er sich noch ein Ultrabook kaufen? Mein Laptop ist vor kurzem kaputt gegangen (1,2 GHz ! ^^) und ich sehe keinen Grund mir im Moment was neues zu kaufen.
 
Dennoch, ich denke der Hauptkundenkreis der Notebooks, wird beim nächsten Kauf zu einem Ultrabook greifen, sieht einfach schicker aus in den meisten Fällen. Die meisten übrigens nicht zu einem Mac, daher denke ich auch das Apple den Markt nicht lange anführen wird. Und mit etwas Glück gehen gegen Ende des Jahres 90% aller Notebooks als Ultrabooks raus, sprich nur "Nerds" kaufen was Stärkeres. Dann kommt auch Intels Aussage hin.

Edit: Nicht falsch verstehen, die Notebookklasse die mMn am häufigsten über den Tisch geht, wird nun technisch durch Ultrabooks vertreten, nur das die schicker sind. Daher mMn der Wandel bei den Kunden.
 
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