News Intel stellt „Ivy Bridge“ mit 7 Watt SDP /13 Watt TDP vor

@ eAnic

Es geht hier ja um die Maximaltemperatur. Die ist problematisch und darf nicht überschritten werden. Ob die CPU aber in einem bestimmten Augenblick 30°, 40° oder 50° warm ist, ist eher uninteressant.

Durch den Turbo über die TDP hinaus wird nicht die maximale Temperatur überschritten, sondern man nähert sich ihr in bestimmten Situationen nur etwas schneller an. Sobald sie erreicht ist, schaltet der Turbo wieder einen Gang zurück.

Das Notebook wird dadurch also nicht wärmer, sondern in bestimmten Situationen nur etwas schneller warm.

Dadurch kann die CPU zeitweise mehr Energie verbrauchen (in Wärme umsetzen) als ohne so einen Turbo, aber das muss sich nicht negativ auf die gesamte Akkulafzeit auswirken. Im Gegenteil. Wie die von Krautmaster verlinkten Werte von THG (die haben wirklich ausgesprochen gute Effizienztests), kann sogar das Gegenteil der Fall sein. Die CPU ist durch den aggressiven Turbo mit den Berechnungen schneller fertig und kann früher wieder in den Stromsparmodus schalten.

Dadurch ist dann auch die insgesamt produzierte Wärmemenge nicht höher oder sogar niedriger als ohne diesen Turbo.
 
eAnic schrieb:
wandelte Energie nicht in einem schwarzen Loch verschwindet :)
Was die Entwicklungsabteilungen ausnutzen ist die extrem schlechte Wärmeaufnahme/Wärmeabgabe des Metalls.
Selbst wenn ein aggressiver Turbo eine gefühlte Mehrleistung bringt. Spätestens wenn Anwendungen oder Spiele konstant Höchstleistung benötigen hilft weder ACP noch SCP zur Berechnung der Kühlerdimension.

natürlich ist während dem Turbo die abgegebene Leistung der CPU an den Kühler größer - genauso der Verbrauch - als bei normaler Vollast ohne Turbo. Und ja, weder ACP noch SDP bringen da was ^^ noch kann man was davon für das Kühlerdesin ableiten.

Wie gesagt, Integral sehen. Denn die höhere Performance sorgt ja dafür, dass kürzer gearbeitet wird - sofern sich der Mehrverbrauch also linear verhält ist es juck.

in Zahlen.

CPU A mit 1 Ghz rechnet 3 Mintuen für Aufgabe X.
CPU B rechnet mit 3 Ghz eine Minute an Aufgabe X

CPU A braucht 10W
CPU B braucht 30W.

Wenn man idle mit "0" W beziffert also verschwindend gering - dann brauchen beide genau gleich viel Leistung und geben diese auch beide ab.

Wir sprechen aber nicht über Minuten sondern Millisekunden und zudem (t-idle >> t-last) also nur einzelne LastPeaks wie immer bei normalen Workload.

Die Abwärme steigt nicht da diese wenigen Millisekunden der zuvor "kühle" Kühler das wegpuffert ohne dass du was davon mitbekommst. Und diese wenigen Millisekunden fallen bezüglich Verbrauch auch kaum ins Gewicht bzw garnicht wenn linear skalierend.

Hier wird das z.T. so verkauft als wäre der Turbo eine Mogelpackung (die für Scheinleistung sorgt und dabei den Verbrauch schlechtert + Abwärme erhöht) - das ist schlicht falsch. Sowohl Intel und AMD setzen auf den Turbo weil er für bessere Usability sorgt indem er die ArbeitsLast Peaks des Anwenders abfängt und schneller bewältigt. Vorallem bei kleinen CPU Leistungen interesant.

Die Leute da sind ja nicht hohl die sich das ausdenken. Und auch kurzzeitig über TDP zu fahren also P>TDP ist allein wegen der termischen Trägheit des Kühlers auch nicht "doof" sondern genau das Gegenteil.

Man regelt ja auch nicht direkt wenn man kurz 100% CPU Last verursacht den Lüfter auf 100% oder? Warum? Weil der Kühler das wegpuffert.

Basta :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Krautmaster schrieb:
so erklär mir doch nochmal wie die TDP definiert ist? Gibts ein Regelwerk wie TDP zu sein hat?
Sage ich ja, dass du keine Ahnung hast und trotzdem schreibst du Seitenweise davon.

Mir fällt da nur ein, dass TDP die Angabe der Leistung ist, die das Kühlsystem abführen können muss.
Der Sinn einer CPU ist die abarbeitung von Binären Zahlen und kein Heizsystem. Mit Schulwissen sollte man das schon unterscheiden können.

Mit der Leistungsaufnahme des CPU (max min mittel) hat das wenig zu tun.
Maximal-Zahlen (TPD ist gleich eine Maximal Zahl. Tipp für dich!!! Es ist keine Maximal Watt-Zahl) sind selten mittel oder min zahlen.

Du vergleichst SDP mit ACP, weil du nicht weißt, was ACP ist. ACP war für Server und da machten eigentlich solche Angaben schon viel mehr Sinn, weil dort die CPUs recht konstant liefern. Und diese Zahlen waren wichtig für Kühl & Stromkosten & Co.

Im Notebook-Markt sagt selbst TDP keine Akku-Zeiten aus.
SPD schon garnicht.

Quelle?
Und was sagt das über Effizienz aus? Nichts. Denn die Performance musst du auch berücksichtigen. Imho findet man kaum einen guten Test der Mobile CPU gegenüberstellt und hier auf selbe Performance normalisiert. Einfach mal Vollast gegen Vollast fahren bringt da wenig wenn die eine CPU doppelt so schnell rechnet, oder?
Effizienz ist Performance pro Watt und nicht deine Performance-Only-Welt. Physik ist halt so eine Sache.
Du weißt noch immer nicht, was TDP bedeutet, und den Unterschied von Intel-TDP und AMD-TDP verstehst du dann erst recht nicht. Deshalb hast du letztes Jahr die Effizienz eben nicht wahrhaben wollen, als ich den 35W-Vergleich von AMD vs Intel machte.

Quelle bitte.

Wenn der Turbo Modus so einsetzt wie vorgesehen, dann dürfte sich dieser kaum auf die Laufzeit auswirken, aber für bessere Performance sorgen.
Deine Annahmen sind keine Informations-Quellen, auch wenn du es ständig machst.

Und das hat nichts mit Intel zu tun, das ist bei AMD nichts anderes. In der Regel müssen die noch mehr Saft bei Turbo geben weil sie weniger Taktspielraum haben.
Ich sehe es positiv, wenn AMD nicht mit so agressiven Takten & erhöhten Spannungen die Effizienz runiert.
Das Problem, du siehst etwas positives, obwohl es in der Realität negativ ist.

ja super. Tolle Argumentation. Mir ist bewusst dass man mit schnell drehenden Fans mehr Leistung abführen kann, mit dem selben Kühlsystem.
Dir war es nicht bewusst, weil du die Aussage sonst nicht so gemacht hättest.

Was wenn der OEM sein Kühlsystem so auslegt, dass es bei Maximaler Drehzahl und Außentemperatur eine Leistung P der TDP abführen kann, nicht mehr und nicht weniger, um das Gewicht und Material klein zu halten?
Nochmal für dich. TDP ist der Maximal-Wert, da dem sich ein OEM orierntiert.
Und P findet nicht zur exakt selben Zeit statt wie TDP, was du offensichtlich nicht verstanden hast.

Was du offentlichstlich auch noch nicht weißt ist, dass es exakte Zahlen nie gibt. Die Auslegen von TDP bzw. die Orientierung der OEM am TDP ist immer mit einer gewissen Versagenswahrscheinlichkeit verbunden. Zumindestens in meinen Bereich. Dass immer alles so sicher ist, gaukeltén ja nur die Verblödungsmedien vor.

Und es kommen sogar mehr CPUs mit geringeren Stromverbrauch als TDP in die Notebook-Models rein, weshalb die Notebook-Kühler meistens sogar überdimensioniert sind.
Nicht zu verwechseln ist, dass die Stromversorgung der CPUs sehrwohl die Spannungsspitzen bzw. "P > TDP" immer bewältigen kann.

Intel gibt nun eine TDP von 17W an, weil Intel weiß dass die CPU bei Vollast > X Sekunden nie mehr als 17W frisst. An diesem Wert orientiert sich der OEM bei der Kühlung. Das kommt ihm entgegen. Wenn Intel die Turbo Spitze von 25W angeben würde, als TDP, müsste der OEM, egal wie, die Designrichtlinie einhalten und auch konstante 25W abführen können (schnellerer FAN, mehr Material?).
Abgesehen davon, dass der Sinn des ersten Satzes vorne und hinten nicht zu verstehen ist.

Und dass du Wärme-Energie mit Watt-Elektrische Energie gleichsetzt, zeigt eben wie wenig wissen du über Physik hast. Nicht nur dass man dich schwer verstehen kann, sondern bei dieser Energie-Umwandlung findet noch einiges statt, was der Grund ist, warum du TDP (bzw. warum "P > TDP seinkann) vorne & hinten nicht verstehst.

Edit:
Warum machst du eigentlich eine AMD vs. Intel Diskussion draus. Es geht nicht um die Effizienz AMD vs. Intel. Wies da aussieht ist hinreichend bekannt, ...
Ich frage mich, warum du ständig falsche Zahlen bringst. Nur weil du einen Annahmen als Fakten siehts und deine gewählten Tests für richtig hälst, entsprechen deine Zahlen/Angaben noch lange nicht der Realität, auch wenn du viele Leute findest, die genauso denken.

Ergänzung ()

energy%20used.png


Hier sieht man wie weniger Takt selbst bei Desktop Pendants die deutlich höher takten nicht immer gleich bessere Effizienz bedeuten muss.

Bedeutet auch, dass bei Notebook CPUs die Effizienz im kurzen Turbomodus nicht wirklich, schon garnicht erheblich schlechter sein muss als im Basistakt.
DU verstehst nicht, dass eine ULV-CPU die selbe Effizienz hat wie eine "Stromfressende" CPUs hat.
Genau diese Grafik zeigt, dass du unrecht hast un dass der Turbo-Modus die Sache Ineffizient machst. Das Problem ist, du verstehst die Werte nicht, weil du die stromsparnede mit einer Stromfressenden CPU und nicht Stromsparend ohne Turbo verglichen hast.

Ich erwähnte die 10W-Penryn(non-Turbo) vs. 18W-Allendale (Turbo-Modus). Eben weil diese beide ULV-CPUs waren und niedere Spannungen haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Selbst hardware.fr kann sich den Seitenhieb zu theverge nicht verkneifen.

La puce peut elle tenir à sa fréquence non turbo (1.4 à 1.5 GHz sur les Core i3/i5/i7 "Y") avec tous types de charge en restant à 7 watts de consommation ? Revient elle à sa fréquence idle (800 MHz) en cas de charge forte comme sous entendu par nos confrères de The Verge ?

Dass Volker auf diese Stümperseite reinfällt und es im Nachhinein nicht korrigiert sowie entschuldigt, das wird ihm zum Verhängnis werden. Aus dem Grund gibt er theverge nicht als seine Quelle an. Da könnte sonst jeder sehen, wie sorgfältig er seine journalistische Arbeit nachgeht. Erst hat sich seine Glaubwürdigkeit durch wiederholtes Quellengestümpere verspielt.
 
@aylano

^^ gibts bei den vielen Zitaten auch eins welches mit der Sache an sich oder meinem Geschriebenen was zu tun hat?
Wasn das für ne gequirlte ...

Ich warte immer noch auf die Quellen, welche besagen, dass der Turbo die Laufzeit verringert.

Und dann erklär mir mal wieso. Physikalisch.

Ich erwähnte die 10W-Penryn(non-Turbo) vs. 18W-Allendale (Turbo-Modus). Eben weil diese beide ULV-CPUs waren und niedere Spannungen haben.

Fail?

Deshalb hast du letztes Jahr die Effizienz eben nicht wahrhaben wollen, als ich den 35W-Vergleich von AMD vs Intel machte.

Link? Kommen jetzt wieder Notebookcheck Laufzeiten bei komplett unterschiedlicher Performance?

Ich frage mich, warum du ständig falsche Zahlen bringst.

Zahlen? welche Zahlen hab ich gebracht?

Und dass du Wärme-Energie mit Watt-Elektrische Energie gleichsetzt, zeigt eben wie wenig wissen du über Physik hast. Nicht nur dass man dich schwer verstehen kann, sondern bei dieser Energie-Umwandlung findet noch einiges statt, was der Grund ist, warum du TDP (bzw. warum "P > TDP seinkann) vorne & hinten nicht verstehst.

das hätte ich gern fundiert physikalisch erklärt.

Edit: ich bin gespannt ob dus mal schaffst nicht ständig auszuweichen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Krautmaster schrieb:
@aylano

Ich warte immer noch auf die Quellen, welche besagen, dass der Turbo die Laufzeit verringert.
Ich hatte es dir schon gepostert. Du darst es nur nicht mehr igonrieren und dich ständg als Unwissend darstellen.
https://www.computerbase.de/forum/threads/hp-bietet-erstes-trinity-notebook-an.1037546/page-2

Leider konnte ich weder deine 50-100% schnellere Performance sowie 50-100% bessere Teil-Akku-Last bei gleichen Akku-Größen und gleichen 35W-TDP herausfinden.
Sowohl die AKku-Zeit @ sowohl bei Teil-Lasten als auch Voll-Lasten war gleich und somit die Effizienz, wenn man Akku-Größen & Akku-Zeiten neben der Performance berücksichtigt.

Während du gleich alles ohne Begründung ohne nachfollziebaren Grund als Müll bezeichnest, hatte eben Staubwedel damals herausgefunden, dass Core i3 mit weniger Agressiven Turbo & Basis-Takten eben effizienter ist.

Und dann erklär mir mal wieso. Physikalisch.
Kann ich nicht, wenn du den Einfluss von erhöhter Spannung @ Takt beim Turbo-Modus nicht verstehst.

das hätte ich gern fundiert physikalisch erklärt.
Warum sollte ich mich wiederholen, wenn du nicht verstanden hast, dass TDP und die "Entstehung der Abwärme" nicht zur gleiche Zeit stattfinden.

Hättest du das verstanden, hättest du schon in den letzten Jahren TDP verstanden.
Edit: ich bin gespannt ob dus mal schaffst nicht ständig auszuweichen.
Dass du wieder den letzten Absatz ignorierst, zeigt eben dass du völlig falsch langst. Peinlich wenn der Allwissende Krautmaster nicht merkte, dass auf seiner gebrachten Grafik die ULV-CPU mit Turbo genauso effizient war wie die Standard stromfressenden CPUs. Klar, fast selber Takt @ Turbo bedeutet eben gleicher Stromverbrauch. Nur können ULV-CPUs die Taktbereichen eines Standards-CPUs @ Turbo eben nicht mit deutlich weniger Spannung erreichen, weil sie schließlich die selben Core-Architektur & Fertigung haben.

War ja klar, dass Krautmaster wieder ausweicht, wenn jemamad mal den Sinn seiner sehr seltenen Grafiken & Infos erklärt.
 
aylano schrieb:

Ich fragte dich nach einem Test Mit Turbo gegen Ohne Turbo. Nicht nach einem CB Thread wo du, wie ich bereits anmerkte, hirnrissig viele "Notebookcheck" Tests postete und hieraus ein Punkte/Pro Wh gebildet hast was absoluter Mumpitz ist.

Das hatte man damals schon angemerkt. Mal abgesehen davon seh ich dich bei dem Thread nur zwischen AMD Notebooks mit Trinity gegen Notebooks mit Intel vergleichen, nicht aber zwischen Mit und ohne Turbo.

Ich werde jetzt auch nicht den ganzen Thread absuchen und Modelle mit i3 und i5 filtern und dabei noch am besten identische Plattformen (selbes Model). Wenn Quellen dann bitte direkt...

Außerdem faselst du wieder in deiner AMD vs. Intel Welt dabei gehts schlicht um den Turbo der laut deiner Aussage ja die Laufzeit so massiv beeinträchtigt.

Kann ich nicht, wenn du den Einfluss von erhöhter Spannung @ Takt beim Turbo-Modus nicht verstehst.

So kannst du nicht. Gerade faselst du noch was von

Und dass du Wärme-Energie mit Watt-Elektrische Energie gleichsetzt, zeigt eben wie wenig wissen du über Physik hast. Nicht nur dass man dich schwer verstehen kann, sondern bei dieser Energie-Umwandlung findet noch einiges statt, was der Grund ist, warum du TDP (bzw. warum "P > TDP sein kann) vorne & hinten nicht verstehst.

und das hätte ich gerne erklärt.

Mir ist vollkommen klar dass die Leistungsaufnahme einer CPU über Spannung und Takt (zusammen) quadratisch skaliert. Bei meinen Darstellungen ging ich aber von linearer Skalierung aus da gerade bei den Takten unter 3 Ghz wenig mehr Spannung notwendig ist. Ich habe das auch zu Genüge relativiert indem ich in vergangenen Posts immer von "nahe Linear" ausgegangen bin (was bei reiner Taktskalierung der Fall wäre).
Das bin ich auch, weil die Zeit die die CPU im "Turbo-State" ist verhältnismäßig klein, bzw. sehr klein gegen die übrige Zeit ist.

Was hat denn die Laufzeit deiner Notebookcheck Modelle mit Trinity und Core Notebooks damit zu tun? Nichts. Damit zeigst du vielleicht auf, dass die Effizienz beider Plattformen über den Daumen in etwa gleich ist (und zudem von NB zu NB stark streut da nicht die CPU sondern der Rest der Plattform für die Laufzeiten relevanter ist), unterstreichst aber nicht deine Aussage dass der Turbo ein Stromfresser ist (mal abgesehen davon haben die Trinitys auch nen Turbo).

Wie gesagt, du machst schon wieder ne Intel vs AMD Diskussion draus, ohne Sinn und Verstand.

Warum sollte ich mich wiederholen, wenn du nicht verstanden hast, dass TDP und die "Entstehung der Abwärme" nicht zur gleiche Zeit stattfinden.

klingt ebenfalls nach einer sehr fundiert logischen Aussage die sicher keiner weiteren Erklärung bedarf oder?

Edit: kleine Frage am Rande. Beeinflusst der Turbo bei AMD die Laufzeit auch negativ? Vielleicht solltest du dir selbst einen Gefallen tun und dich nicht mit Aussagen wie eben zitiert weiter lächerlich machen während du anderens Physikverständis schlecht redest.

@ letzter Absatz - was gibst daran zu ignorieren?
Ich erwähnte die 10W-Penryn(non-Turbo) vs. 18W-Allendale (Turbo-Modus). Eben weil diese beide ULV-CPUs waren und niedere Spannungen haben.

Hab ich nicht ignoriert, sondern ich habs als Fail bezeichnet. Und dazu steh ich auch nach wie vor.
Ergänzung ()

So ich hab mal deine Arbeit abgenommen und versucht zwei Modelle zu finden die sich sehr ähnlich sind, beide selbe Architektur und etwa gleiche Maße als auch Akku. Das ist nicht so leicht aber du darfst ruhig zwei Modelle (möglichst gleicher Hersteller, Akku und Displaygröße als auch Architektur) suchen bei dem der Turbo einem Negativbeispiel gleichkommt.

Meine Kandidaten:

Eines mit i3 und eines mit i5. Beide in 32nm. Beide Intel. Beide Lenovo:

Ohne Turbo:

http://www.notebookcheck.com/Test-Lenovo-Thinkpad-X121e-204562U-Subnotebook.59615.0.html

Intel HD Graphics 3000, Intel Core i3 2357M, 11.6", 1.55 kg, 700 / 700 Euro

Das Testmodell ist mit einem 6-Zellen Akku ausgestattet, der 11.1V bei 5.16Ah liefert.
= knapp 60WH

und

Mit Turbo:

http://www.notebookcheck.com/Test-Lenovo-ThinkPad-X220-IPS-Subnotebook.54703.0.html

Intel HD Graphics 3000, Intel Core i5 2520M, 12.5", 1.54 kg, 1550 / 1550 Euro

Der sich bei unserem Testgerät im Lieferumfang befindliche 6-Zellen-Akku mit 63-Wh Kapazität (0A36282) sorgt für...

Man kann davon ausgehen dass die Innereien an sich fast identisch sind.

Ohne Turbo:

X121e 58WH i3 Gen 2 32nm

x201q2jfd.jpg


Mit Turbo:

X220 63WH i5 Gen 2 32nm.

x2202emkiw.jpg


ich erkenne jetzt nicht dass der Turbo die Effizienz in den Keller drückt. Beim X220 fällt die Laufzeit unter Last vor allem schlechter aus weil das IPS Display extrem hell ist und entsprechend den Akku leer zieht. Surfen über Wlan dürfte noch am meisten Aussagekraft haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Krautmaster schrieb:
in Zahlen.

CPU A mit 1 Ghz rechnet 3 Mintuen für Aufgabe X.
CPU B rechnet mit 3 Ghz eine Minute an Aufgabe X

CPU A braucht 10W
CPU B braucht 30W.

Das hast du dir selber schön zusammengereimt. Nur gibt es das einfach nicht in der realen CPU Welt. Eine höhere Frequenz geht immer mit gestiegener Spannung Hand in Hand. Das passiert schon bei den regulären P-States einer CPU.
Beispiel Phenom II X4
800 MHz-> 0,75 V
1900 MHz-> 0,95 V
2400 MHz->1,025 V
3200 MHz->1,325 V

Wäre es anders, würden in den niedrigeren Taktbereichen einfach völlig unnötig Strom vergeudet werden.
Und je höher die Frequenz (Turbo) desto höher die Spannung und der Verbrauch. Also zu behaupten der Turbo würde keinen Mehrverbrauch erzeugen ist schon nicht mehr mit realer Diskussion hier zu bezeichnen.
Ergänzung ()

Krautmaster schrieb:
Surfen über Wlan dürfte noch am meisten Aussagekraft haben.
Wieso, weil da kein Turbo benötige wird in den unteren P-States? Das ist ja wohl ein Scherz....lol. Surfen über WLAN wird bei Idle Takt gemacht.
 
Daedal schrieb:
Also zu behaupten der Turbo würde keinen Mehrverbrauch erzeugen ist schon nicht mehr mit realer Diskussion hier zu bezeichnen.

Wenn man den momentanen Verbrauch betrachtet hast du natürlich Recht. Aber über die Zeit gesehen kann das nunmal wieder dadurch kompensiert werden, dass die CPU mit Turbo früher wieder in den Ruhezustand zurückkehren kann und dann von entsprechend reduzierten Spannungen profitiert, während eine CPU ohne Turbo noch unter Volllast ackert.

Und wir sprechen hier nicht nur von Stunden oder Minuten, sondern von Sekundenbruchteilen, in denen die CPU immer wieder zwischen Last und Ruhezustand hin und her springt. Der absolute Verbrauch ist das Integral unter einer extrem sprunghaften Kurve (momentaner Verbrauch).

Eine CPU mit Turbo kann also tatsächlich gleich viel oder sogar weniger verbauchen als eine ohne Turbo und auf jeden Fall verbessert der Turbo die Performance.
 
natürlich. Die Rechnung war auch überspitzt. Deswegen habe ich ein Satz vor deinem zitierten Bereich von "Linear" gesprochen und direkt im Anschluss an deinen zitierten Bereich von Millisekunden statt Minuten.

Und ja, es geht um Surfen bei Wlan, um gängiges Arbeiten - wie da der Turbo die Effizienz beeinflusst. Falls du mitgelesen hättest wäre dir das auch klar. Es ging darum ob der Turbo negative Einflüsse auf die Laufzeit hat.

Im Turbo ist der P-State höher als bei DauerVollast.

Es geht um die Leistungsspitzen die mit dem Turbo abgefedert werden da kurzzeitig höhere Performance zur Verfügung steht und dem Einfluss daraus, nicht darum ob eine CPU bei höherem Takt und Spannung mehr Strom verbrät. Das ist offensichtlich.

Die Leitungsspitzen sind aber sehr kurz und auch nur existent wenn keine Dauer-Vollast gefahren wird. Und ja, gerade beim Surfen über Wlan spielt das eine Rolle.

Jedes Laden einer Seite, Bildes, neuer Tab etc wird wie du sicher im Taskmanager feststellen kannst einen Peak verursachen, meist auch nicht auf allen kernen sondern nur auf einzelnen Threads. Hier für kurze Zeit mehr Leistung bereitzustellen ist der Sinn des Turbos. Auf die Laufzeit hat das aber trotz höherem P-State wenig Einfluss da die Zeit extrem gering ist.

Gerade beim Surfen bei Wlan oder diesen kleinen Teillasten - genau da kommt der Turbo zu tragen, nicht bei Vollast.

Und die zitierte Rechnung war auf lineares Verhalten ausgelegt, wie geschrieben. Gerade bei ULV CPU bewegt man sich in Taktraten bei welchen 1,6 Ghz kaum ineffizienter sind wie 800Mhz. Und die Rechnung war auch eher OT. Es ging schlicht um die Aussage, dass man beachten muss das höhergetaktete CPUs auch die Aufgaben schneller erledigen also schneller wieder im Idle sind was machen wohl nicht so bewusst ist / war (zugegeben natürlich etwas Milchmädchenrechnung). Rest der Diskussion dreht sich darum ob ein i5 mit Turbo schlechter dasteht als ein i3 ohne Turbo - ob P>TDP richtig oder falsch ist.

Warum bauen Hersteller keine 800 Mhz Notebooks mit 20 Stunden Laufzeit wenn es so viel effizienter ist als 1,6 Ghz?

@Herdware

naja, weniger Verbrauchen kann sie eigentlich nicht. Das mag bei dem ein oder anderen Modell so sein, aber da spielt viel eine Rolle. De P-States sind ja auch nicht immer exakt gleich. Bei den Desktopmodellen zeigt das ja schön der THG Test... dass die S und T Modelle durchaus ineffizienter sein können... liegt einfach daran, das diese die Einsparungen nur über den Takt machen aber Intel die P-States der Stromsparmodelle kaum anpasst oder diese sogar höher liegen können.
So kann ein Modell mit niedriger Vid einfach sparsamer sein als ein Model mit hoher, auch hier gibt es Serienstreuung.

Aber unterm Strich kam deine Aussage aber rüber und die kann man auch so unterstreichen. Im Prinzip ist der Turbo ne feine Sache. Sowohl bei AMD als auch bei Intel.
 
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y33H@ schrieb:
So pauschal stimmt das nicht, das hängt von der Chipgüte ab.

Das stimmt ganz genau so pauschal. Zumindest was den Auslieferungszustand angeht. Keine CPU/APU hat eine identische Spannung in verschiedenen P-States wenn man nicht selber Hand anlegt. Das mag bei guter Chipgüte besser funktionieren, hat aber nichts damit zu tun wie diese spezifiziert und ausgeliefert werden.

@Krautmaster+Herdware
Wie ich schon sagte: eine Scheindiskussion mit real nicht existierenden Beispielen hilft niemandem. Wie kann man ein solches Argument auch noch verteidigen? Die Physikalischen Gesetze verändere ich nicht mal schnell hypothetisch nur um Recht zu behalten. Fehlen reale Argumente dann sollte man auch mal zugeben, dass man sich zu weit in die Theorie verstrickt hat und der andere vielleicht einfach die reale Praxis besser beschrieben hat.
 
Ein Core i5-760 etwa taktet höher als ein Core i5-750 bei idR niedrigerer Spannung - die Aussage "eine höhere Frequenz geht immer mit gestiegener Spannung Hand in Hand" ist einfach nicht korrekt.
 
Natürlich ist es korrekt wenn du mal bei dem bleibst was ich sage.
Vergleiche nicht zwei CPUs sondern die Taktraten einer einzigen CPU. Jede Änderung des Taktes geht Hand in Hand mit einer Änderung der Spannung. Keine CPU wechselt in einen höheren P-State ohne Anpassung der Spannung. Das gilt für deinen i5-750 ebenso wie für deinen i5-760.
 
Innerhalb einer CPU, also bei den P-States, hast du Recht.
 
@Daedal

Natürlich geht mit dem Turbo ein höherer P-State und für diesen Moment höheren Verbrauch daher. Das stand doch nie zur Diskussion. Primär braucht der Turbo aber allein schon wegen dem Mehr an Takt mehr Saft.
Du kannst bei dir ja mal die Zeit stoppen die der Turbo P-State anliegt. Denn darum gings. In wie fern dieser die Effizienz der CPU verschlechtert.

Es ging darum dass der Turbo praktisch nicht zur Minderung der Laufzeit beiträgt (kaum messbar - zumindest sind einige hier immer noch den Vergleich schuldig...) - eben weil dessen Aktivität einen extrem kleinen Anteil der Gesamtlaufzeit ausmacht. Und ich habe das an einem sehr realen Beispiel mit zwei Plattformen die kaum identischer sein könnten doch erst oben gezeigt. Die Laufzeit bestimmt maßgeblich der Verbrauch idle (und hier ist der Rest der Plattform entscheidender) als auch der Verbrauch bei normalem Last Status ohne Turbo wenn man seine CPU mit größeren Aufgaben beschäftigt.

Das Beispiel mit den 10W / 30 W und 1/3 Min Bearbeitungs-Zeit war nicht primär auf den Turbo bezogen, sondern schlicht darauf, dass das Integral zählt. Die eigentliche Leistungsaufnahme über Zeit. Bei exakt gleicher CPU bei selber Spannung wäre dem auch so. Rein Lineares Verhalten also. Unabh. von P-States.

BTW. Wie groß ist Voltage Unterschied bei einem i5 ULV zwischen 100% Last Zustand und Turbo?

Real gibts mir auch keine bekannte CPU die mit 1 Ghz Basis Takt daherkommt und bis 3 Ghz Taktet und zudem noch den Turbo 1 Minute lang ansetzt.
Ergänzung ()

Edit:

Beim i5 3317U (2x1,7 Ghz ) geht genau auf 0,906V bei 2,4 Ghz Turbo. (laut CPUz).
Natürlich nur Bruchteile von Sekunden dann ist sie wieder auf idle.

Fahre ich Prime95 so liegen konstant 2x2,4 Ghz an, der Turbo bleibt konstant aktiv da die GPU nicht gestresst wird und die CPU bei 2x2,4 Ghz innerhalb der TDP von 17W agiert.

Werf ich Furmark an dann geht die CPU binnen weniger Sekunden auf 2x1,7 Ghz bei 0,796 V runter.

Idle hat die CPU dann 0,826V.
 
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Krautmaster schrieb:
Ich werde jetzt auch nicht den ganzen Thread absuchen und Modelle mit i3 und i5 filtern und dabei noch am besten identische Plattformen (selbes Model). Wenn Quellen dann bitte direkt...
Dass ist aber gerade bei dir notwendig, damit du mal verstehst, was wirklich los ist.
Wenn man sochon der Oberscheiten spielt, dann sollte man auch einmal die Sache genau betrachten, anstatt gleich eigene Vermutungen als Fakten ansehen, wenn sie eh ins Masse-Denken (=Geringster Widerstand) passen.

Mir ist vollkommen klar dass die Leistungsaufnahme einer CPU über Spannung und Takt (zusammen) quadratisch skaliert.
Natürlich wird es dir klar, wenn ich dir gerade die Zusammenhänge erklärt habe.

Das bin ich auch, weil die Zeit die die CPU im "Turbo-State" ist verhältnismäßig klein, bzw. sehr klein gegen die übrige Zeit ist.
Ich nehme mal an, diese Einbildung siehst du wieder als Fakt und daher sind meine Aussagen/Zahlen wieder Unsinn, die du wieder nicht verstehen willst.
Der Sinn von Turbo-Mudos ist übridgens, die Ausnutzung des TDP-Bereiches, welches mit Dual/Multi-Core & Northbridge & Bald-Southbridge wegen des "asymetischen Stromverbrauches" nicht mehr so gut ausnutzbar werden, als es früher der Fall war.

klingt ebenfalls nach einer sehr fundiert logischen Aussage die sicher keiner weiteren Erklärung bedarf oder?

Edit: kleine Frage am Rande. Beeinflusst der Turbo bei AMD die Laufzeit auch negativ? Vielleicht solltest du dir selbst einen Gefallen tun und dich nicht mit Aussagen wie eben zitiert weiter lächerlich machen während du anderens Physikverständis schlecht redest.
Für dich war es sicher Peinlich, dass dein glaubter Beweis @ Posting #133 in Wahrheit die schlechtere Effizienz von Turbo zeigte, anstatt deine glaubte bessere Effizenz. Mit bischen Physik-Verständnis hättest du das eben erkennen müssen.

So ich hab mal deine Arbeit abgenommen und versucht zwei Modelle zu finden die sich sehr ähnlich sind, beide selbe Architektur und etwa gleiche Maße als auch Akku. Das ist nicht so leicht aber du darfst ruhig zwei Modelle (möglichst gleicher Hersteller, Akku und Displaygröße als auch Architektur) suchen bei dem der Turbo einem Negativbeispiel gleichkommt.

Meine Kandidaten:

Eines mit i3 und eines mit i5. Beide in 32nm. Beide Intel. Beide Lenovo:

Ohne Turbo:

http://www.notebookcheck.com/Test-Lenovo-Thinkpad-X121e-204562U-Subnotebook.59615.0.html

Intel HD Graphics 3000, Intel Core i3 2357M, 11.6", 1.55 kg, 700 / 700 Euro

= knapp 60WH

und

Mit Turbo:

http://www.notebookcheck.com/Test-Lenovo-ThinkPad-X220-IPS-Subnotebook.54703.0.html

Intel HD Graphics 3000, Intel Core i5 2520M, 12.5", 1.54 kg, 1550 / 1550 Euro



Man kann davon ausgehen dass die Innereien an sich fast identisch sind.

Ohne Turbo:

X121e 58WH i3 Gen 2 32nm

x201q2jfd.jpg


Mit Turbo:

X220 63WH i5 Gen 2 32nm.

x2202emkiw.jpg


ich erkenne jetzt nicht dass der Turbo die Effizienz in den Keller drückt. Beim X220 fällt die Laufzeit unter Last vor allem schlechter aus weil das IPS Display extrem hell ist und entsprechend den Akku leer zieht. Surfen über Wlan dürfte noch am meisten Aussagekraft haben.
Ich weiß, dass du nicht gelernt hast, wie man mit Zahlen umzugehen hat.

a) Auch wenn das eine Notebook IPS hat, hat das 35W-Model trotzdem mehr Idle-Akku-Zeit. (Tipp, das muss eben auch berücksichtig werden, weil diese Zahlen sagen, dass die Komponenten bei 35W-Turbo-Modus-Modell etwas besser sind als beim 17W-non-Turbo-Modus-Modell. Berücksichtigen heißt: "Es konkret auszurechnen und nicht deine dürfte/sollte/könnte Aussagen bzw. Vermutungen.

b) Somit zeigt sich, dass dieses Verhältnis (Akku-Zeit-Surfen vs Akku-Zeit-Idle) der Turbo die Effizienz um ca. 2% verschlechtert.
Das hört sich nicht viel an, aber bei dieser geringen Teillast ist das schon etwas.

c) Der Turbo-Modus läuft genauso unter Last.
Und da ist das non-Turbo-Modus-Modell dann um 12% Effizienter (statt 2% @ Teillast) als das Turbo-Modus-Modell @ 35W.

Fazit: Auch diese zwei Modelle zeigen, dass der Trubo-Modus die Sache ineffizienter macht.

PS: Zwar hört sich das jetzt nicht megamäßig viel an, aber erstens behaupest du ja, dass Turbo-Modus die Akku-Zeiten verbessert und zweitens, sind es noch deine ausgesuchten Modelle. Mich würde es nicht wundern, wenn es in Wirklichkeit schlimmer wäre.

Du kannst gerne Behaupten, dass Teil-Lasten viel wichtiger sind. Aber dann musst du es genauso bei AMD-CPUs machen, was du in der Vergangenheit mit deiner CPU-Only-Sichtweise nie gemacht hast.

@ letzter Absatz - was gibst daran zu ignorieren?
...
Hab ich nicht ignoriert, sondern ich habs als Fail bezeichnet. Und dazu steh ich auch nach wie vor.
Sicher kannst du grundlos auf diese Meinung stehen, aber dann wirst du das Turbo-Modus @ Notebooks Problem nicht erkennen.
Wobei das Problem nicht unbedingt der Turbo-Modus ist, sondern dass mit der integration von der Northbridge die TDP fast vollständig von der CPU per Turbo-Modus genutzt werden konnte/kann. Intel hätte damals maximal um 2W (von 12 auf 14W-TDP bzw. 10 auf 12W-TDP) hinaufgehen dürfen. Also, der 15W-Hasswell wird wahrscheinlich den Fehler von damals (10 auf 18W bzw. eventuell der 5,5 auf 10W-Steigerungs-Fehler) korrigieren.

Es ist ja auch kein Zufall, dass die Ultrabooks von den Akku-Zeiten gerade erst einmal das Niveau von Sonys TX-Serie erreichen, welche schon 5-7 Jahre natürlich mit etwas höhren Preisen erreicht wurde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal ganz abgesehen dass ihr beide ein völlig ungeeignetes Messverfahren benutzt um euch gegenseitig das Gegenteil zu beweisen.

Man kann die Turbo-Effizienz nicht messen indem man 3 Laufzeiten des Akkus misst: Idle, surfen, Vollast.
Und man kann nicht Effizienz des Energieverbrauchs mit Effizienz bei Anwendungen gleichsetzen.

Turbo ist dazu da, dass Anwendungen schneller eine Berechnung zu Ende bringen um dann dadurch längere Idlezeiten zu erhalten - dadurch wird insgesamt Strom gespart das bedeutet nicht dass der Turbo selber effizienter ist oder eine CPU effizienter macht die Turbo nutzt. Es gibt nun mal nur sehr wenig Szenarien wo das schnellere beenden einer Aufgabe irgendeinen Vorteil für den Anwender bringt. Ein Spiel dauert so lange wie der User spielt und Internet surfen ebenso. Auch ein Videofilm ist nicht schneller fertig. Auch tippt keiner schneller mit Turbo. Ehrlich gesagt sind das mehr Marketing Sprüche als Effizienz. Oder will einer von euch behaupten dass 37 fps statt 34 fps mehr Effizienz bedeutet, oder auf diese Weise der Stromverbrauch reduziert wird?

Effizienz setzt erstmal voraus dass etwas sinnvolles produziert wird. Dazu gehören kaum 2 fps mehr in einem Spiel. Doch genau in Renderbenchmarks mit Singlethread und Spielen sind diese Turbos überhaupt messbar. Also wo ist der Nutzen?
 
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