Test Intel Xeon E3-1230 v5 im Test: Auf Asus-Gaming-Board mit Server-Chip zur Empfehlung?

Wenn ich den Test so lese, ist der Gewinner der Intel Core i5-5675C. Mein Problem ist hier aber weiterhin, was ich schon in einem anderen Test angemerkt habe:
Einhörnchen schrieb:
Das außerwöhnlich gute Abschneiden (Spiele Full-HD) des Intel Core i5-5675C legt ja eigentlich den Kauf desselben oder des 5775C (für HT) nah. Schaut man aber in den Test des 5775C (Spiele Full-HD) ist dieser im Performancerating unter 4790K und 5820K.
Ich frage mich, wie diese Diskrepanzen zu erklären sind. Und wieso ein 5675C bzw. sein größerer Bruder mit HT (5775C) nicht in der CB CPU Empfehlung für Weihnachten 2015 enthalten sind, wo sie doch die dort enthaltenen CPUs von 200-500 EUR pulverisieren dürften.

Edit: Was ich beim Broadwell insbesondere interessant finde sind dessen MinFPS. Scheinen auf Skylake-Niveau zu liegen und sind daher eine ernstzunehmende Alternative, evtl. die Alternative zum 5820K.
 
Zuletzt bearbeitet: (Ergänzung zu MinFPS)
EchoeZ schrieb:
Noch überflüsssiger ist das rumgejammer wegen der Preise... wenn meinst daß etwas unbedingt nötig ist, dann zahl dafür.

Du tust grad so, als hätte ich ein Interesse diesen Prozessor zu kaufen.
Nö nö.

UrlaubMitStalin schrieb:
Nur 2 PCIe 3.0 Lanes für M.2 Port.... *facepalm*

Wie kann man nur ein Produkt mit so einer zweifelhaften Designentscheidung so dermaßen zerstören...

Offensichtlich interessiert nicht jeden M2 und genau für solche Leute ist das Produkt gedacht.

BaserDevil schrieb:
Außerdem braucht nicht jeder der eine schnelle CPU möchte eine extra Grafikkarte.

Auch zu dir kann ich nur sagen; Das ist offensichtlich nicht die Interessensgruppe, die angesprochen werden will.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kasmopaya schrieb:
das man SSD schonen sollte ist Mumpitz.
So ist es!

Kasmopaya schrieb:
Das einzige das man beachten sollte ist das immer ordentlich was frei ist auf einer SSD, sonst kann TRIM nicht richtig arbeiten.
Die Idle-GC und das Wear-Leveling können sonst nicht ordentlich arbeiten, die WA wird höher ausfallen, aber TRIm ist ja gerade dazu da, dass der Platz der von Dateien belegt wird die gelöscht werden, für den Controller wieder freigegeben wird.

Ap2000 schrieb:
Am perversesten finde ich, dass der Xeon E3-1231 v3 im Sommer 2014 nur 200€ gekostet hat, also rund 50€ weniger.
Da war der Euro zum Dollar noch stärker und fing gerade an zu fallen, die CPU waren also meist zu einem noch besseren Kurs importiert worden.

Loro Husk schrieb:
Was lernen wir daraus? Intel ist gierig, das Interesse des Kunden steht wie so oft hinten an.
Nein, in Dollar haben sie die Preise fast nicht gheändert, aber der Euro ist eben zum Dollar gefallen und die Nachfrage ist höher als das Angebot, der Handel kann also kräftig draufschlagen und wird die Skylake CPUs trotzdem los.

Tyler654 schrieb:
Auf der Website von ASUS steht ganz klar non-ECC RAM
Weiß ich, aber weil es nicht dort steht, muss es nicht auch bedeuten, dass es nicht funktioniert. Vielleicht wurde es einfach nur weggelassen, z.B. weil die Gamer, die Zielgruppe für das Board, darauf sowieso keinen Wert legen. Das ist ja eine Konfuguration für Leute die keine iGPU wollen, weil sie eben nicht für etwas bezahlen wollen (zumindest gefühlt), was sie nicht auch nutzen möchten

Tyler654 schrieb:
Das führt den Sinn eines Gespanns bestehend aus dem Xeon 1230 v5 und dem Asus Pro Gaming v5 völlig ad absurdum.
In meinen Augen ja, aber für die Zielgruppe eben wohl nicht.
Tyler654 schrieb:
Da kann man sich auch gleich einen i7 6700 mit einem H170 Mainboard kaufen und hat wenigstens noch eine IGP, mehr Anschlussmöglichkeiten und einen voll angebundenen M.2-Slot.
Das wäre sicher für die meisten sinnvoller, aber es gibt eben Leute die sich daran stören das Gefühl zu haben für eine iGPU bezahlt zu haben, die sie nie zu nutzen gedenken.

Tyler654 schrieb:
Gierig sind sie alle. Die Leute müssen nur verstehen, dass es lächerlich ist, für ein gewinnorientiertes Unternehmen, das einem nur mit allen erdenklichen Mitteln das Geld aus der Tasche ziehen will, Sympathie zu empfinden.
Man sollte nie die Unternehmen mögen, Fanbys sind so ungefähr das lächerlichste und kindischste was es im Netz gibt, sondern die Produkte bewerten. Aber man sollte auch nicht vergessen, dass die Preise in Deutschland eben auch immer vom Wechselkurs des Euros zum Dollar bestimmt werden und das älteste Gesetz der Marktwirtschaft, die uns erst diese ganzen Produkte beschwert, nach dem Angebot und Nachfrage die Preise bestimmen, eben auch hier gilt.

Es gibt nur 2 Anbieter von x86er CPUs (VIA kann man schon für PCs nicht mehr mitzählen) und da war sich auch AMD damals nicht zu schaden Höchstpreise aufzurufen als deren CPU in der Leistung vorne lagen und auch für den FX-9590 wurden am Anfang sehr hohe Preise aufgerufen, die mehr als Doppelt so hoch lange wie für den durchweg schnelleren und viel sparsameren i7-4770K. Erst als er sich zu dem Preis wohl gar nicht verkaufen liess, wurde er massiv günstiger.

Kowa schrieb:
Ich setze mich mal in die Nesseln bei den Xeon-Ownern: Gaming und OC gehören zusammen. Immer.
Dann haben alle Gamer die eine Xeon CPU haben in Deinen Augen also eine groben Fehler begangen!

Kowa schrieb:
Ansonsten sollte man beim OC auch die Möglichkeit von ECC-RAM haben.
Zwar wäre ich sehr dafür, dass jede CPU nur noch ECC RAM haben sollte, aber im Grunde reichen auch Rechner ohne ECC RAM für die meisten Nutzer, da die meisten funktionieren, billig sind und mehr wollen Heimanwender nicht. Wer wert auch stabilen Betrieb und Datenintegrität legt, der wird ECC RAM mit einem passenden System wählen und kein OC betreiben, weil das der Systemstabilität schadet und die Fehlerwahrscheinlichkeit erhöht. Es gibt von Microsoft eine Analyse zu Hardwarefehlern:
Kowa schrieb:
Daß diese Feature dem Kunden vorenthalten werden hat nichts mit technischen Gründen zu tun, sondern mit Ausnutzung der Marktmacht
Es passt aber auch nicht zusammen, denn wer Stabilität will und erwartet, der sollte kein OC betreiben und in gewisserweise zwingt Intel hier die Kunden einfach zu ihrem Glück, wohl auch um dem Image der Xeons nicht zu schaden, da eine Instabilität wegen OC dann auch auf Intel zurückfallen würde.
Kowa schrieb:
ist also ein klarer Fall fürs Kartellamt. Genauso sehe ich das mit der fehlenden Xeon-Option für die Desktop-Chipsätze.
Sonst noch Wünsche? Soll das Kartellamt nicht gleich die Hersteller abstrafen wiel sie auch noch Geld für ihre Produkte verlangen? :freak:

Kowa schrieb:
Andererseits könnte ja auch mal AMD in die Puschen kommen und die Lücken schließen.
Da warten wir ja nun alle drauf, die kommen aber eben noch nicht in die Puschen und wir müssen noch ein Jahr warten und uns überraschen lassen, was dann am Ende dabei rausgekommen ist. Es gibt ja bisher nur Gerüchte auf die man nichts geben sollte, solche Jubelparolen gab es auch schon vor dem Erscheinen von Builldozer und was dann kam, wissen wir ja alle noch.

TenDance schrieb:
mit dem 5820K deutlich mehr Leistung.
Und falls Dir die 50% mehr threads nicht helfen, sondern Du lieber ein paar hundert MHz mehr OC hättest - bist Du ohnehin falsch beim 6700K.
Der Logik kann ich nicht folgen, denn gerade wenn man mehr Takt möchte und die beiden zusätzlichen Kerne des 5820K nicht braucht, dann ist man mit einem schon an Werk höher taktenden 4 Kerner wie dem 6700K (oder 4790K) doch besser dran und liegt eben gerade nicht falsch.
Ergänzung ()

Fragger911 schrieb:
@Holt:
Ich behaupte mal einfach es sind die absetzbaren Stückzahlen.
Das mag sicher auch eine Rolle spielen, aber wäre es wohl nicht unwahrscheinlich, dass die Boardhersteller einen Teil dessen was die Kunden die einen 4 Kerner mit HT wollen mit dem Xeon gegenüber dem i7 bei Intel sparen, dann in die eigenen Taschen umleiten möchten.
 
Kasmopaya schrieb:
Wenn man nicht gerade OCZ Minderwertigen Schrott kauft, wird keiner bei normaler Benutzung eine SSD in seiner Lebenszeit tot schreiben können. Die ersten Intel SSD Anno dazumal arbeiten noch wie am 1. Tag. Ich habs mal hoch gerechnet bei der neue 850Pro mit 10 Jahren Garantie bräuchte ich ca. 1000 Jahre bis ich annähernd der SSD gefährlich werde. Ein Power User braucht vielleicht 500 Jahre. Aber dein Argument das man SSD schonen sollte ist Mumpitz.

Das einzige das man beachten sollte ist das immer ordentlich was frei ist auf einer SSD, sonst kann TRIM nicht richtig arbeiten. 10-20GB sollten immer frei sein. Aber auch wenn nicht wird sie nur langsamer und nicht kaputt.

Mein "OCZ Schrott " läuft als RAM und als Vertex 2 (OS Laufwerk ) seit Jahren einwandfrei

im alten 775 System (Q9650 @ 4.5 ghz 24/7)!

Mein Asus Rampage (1) musste ich damals mit Thermalright Turmkühlern für NB und SB nachrüsten, weil man bei ASUS keinen " minderwertigen Schrott" baut, sondern nur die WL Paste beim MB Topmodell für 340 tacken !! damals nicht verteilen wollte !

Mein ASUS Maximus kam mit LNB2 Switch ON (!!)zu mir, real gebraucht als neu deklariert nach dem
Chipsatz umrüstdesaster mit Sandy und SATA...........DAS nenn ich hochpreisigen SCHROTT.

Garantieverlust beim Rampage ab TAG 1 oder monatelanges ASUS Support rumgezicke.

Für mich war OCZ immer einer der TOP Hersteller !

Aber Kaisers neue Kleider eben wie : ocz mies, amd billig, crossfire ruckelt, stromverbrauch gewinsel im nerdforum etc blubb mitgröhlen halt...
 
Zuletzt bearbeitet:
spw schrieb:
Für mich war OCZ immer einer der TOP Hersteller !

Aber Kaisers neue Kleider eben wie : ocz mies, amd billig, crossfire ruckelt, stromverbrauch gewinsel im nerdforum etc blubb mitgröhlen halt...

Eh, nur dass OCZ gerade bei ssds den größten Schrott verkauft hatte. Die Ausfallraten bei einzelnen Serien waren gefühlt so hoch wie Rqten die aller Konkurrenten addiert und verdoppelt...

Sind zu Recht pleite gegangen.

Nur weil die jetzigen Serien nichts mehr damit zu tun haben, hat das bei Ocz schon einen realen Hintergrund.
 
spw schrieb:
[...] Asus Gemecker [...]

Ja, Asus ist auch nicht mehr das, was es mal war. Früher konnte man sich dort (blind) auf Qualität verlassen. Ich hatte zuletzte negative Erfahrung mit Grakas von denen gemacht. Da wird ein für den Nvidia Kepler-Chip entwickelter Kühler (Direct CU II) auf AMD-Chips geklatscht, damit dann 2 der 5 Heatpipes keinen Kontakt mit der GPU haben und zwischen den Heatpipes ordentliche Lücken klaffen. Nächstes Highlight dabei war schließlich die Wärmeleitpaste, die 1) viel zu dick aufgetragen wurde und 2) extremst ausgehärtet war.

Schade, Asus :(

Nichtsdestotrotz bauen sie immer noch tolle Produkte. Allein die Features der teureren MB oder auch die UEFI-Implementierung, die ich sehr übersichtlich empfinde.
 
Das nennt man dann Entschleunigung.
Ich werde mein System erst wider wechseln wenn es spürbar an Rechenleistung mangelt.
Es ist eh absehbar das man mit DDR4 am rande des machbaren ist und Neues schon vor der Tür steht.
Warten wir es ab!
 
Das Board kostet bei MF 145 Euro...

Ein Frage bleibt aber, kann man damit normale K CPUs übertakten? Oder kann ich nur den Xeon darauf betreiben?
 
Kowa schrieb:
Ich setze mich mal in die Nesseln bei den Xeon-Ownern: Gaming und OC gehören zusammen. Immer.

Fazz sagte mal, es ruckelt bei ihm wenn er nicht übertaktet im Stream, ansonsten sehe ich keinen Sinn darin.

Geld sparen auf Kosten der Hardware & Stromverbrauch.
 
Faust2011 schrieb:
Ja, Asus ist auch nicht mehr das, was es mal war. Früher konnte man sich dort (blind) auf Qualität verlassen. Ich hatte zuletzte negative Erfahrung mit Grakas von denen gemacht. Da wird ein für den Nvidia Kepler-Chip entwickelter Kühler (Direct CU II) auf AMD-Chips geklatscht, damit dann 2 der 5 Heatpipes keinen Kontakt mit der GPU haben und zwischen den Heatpipes ordentliche Lücken klaffen. Nächstes Highlight dabei war schließlich die Wärmeleitpaste, die 1) viel zu dick aufgetragen wurde und 2) extremst ausgehärtet war.

Schade, Asus :(

Nichtsdestotrotz bauen sie immer noch tolle Produkte. Allein die Features der teureren MB oder auch die UEFI-Implementierung, die ich sehr übersichtlich empfinde.

Ich kann dich beruhigen : Asus MoBos sind nach wie vor sehr gut in Qualität und Austattung ! Hab mittlerweile mein viertes hochpreisiges MoBo von denen und war bisher mit jedem davon sehr zufrieden.
Beim Service gibts aber schon Defizite, da sind Marken wie Gigabyte (die ja auch eine sehr gute Qualität haben) weitaus besser aufgestellt !
 
hamju63 schrieb:
Nach wie vor gilt also.

Für Gamer die mit einem 5 Jahre alten Sandy 4-Kerner unterwegs sind, gibt es keinerlei Grund, das System zu wechseln.

Ruff_Ryders88 schrieb:
true. Habe noch nie auch nur annähernd das Gefühl gehabt ich müsse irgendwas ändern, geschweige denn übertakten.
Das mag vielleicht sein. Mein i7 der ersten Genration (980X) ist auch schnell genug für alles. Das Problem, dass ich sehe ist aber ein anderes. Was ist mit USB jenseits von 3.0 was ist mit M2, U2, usw.?
Mit einer alten CPU kann man durchaus noch hinkommen, aber auch nur wenn man auch auf die aktuellen Chipsätze und deren neuen Technologien verzichten kann und will.
Spätestens wenn nächstes Jahr der i7 6850 kommt, werde ich wohl umsteigen. Nicht unbedingt wegen der CPU selbst, weil soviel mehr bringt der selbst im Vergleich zu meiner CPU nicht, aber alles andere drum herum möchte ich nutzen können.
Und im nächsten Jahr kommen dann ja noch SATA 4 PCIe4 usw. dazu. Bei mir limitieren ja jetzt schon die SSD´s mit SATA-Anschluss, die unter SATA 4 sicherlich spürbar schneller laufen würden. Der neue Anschluss kann theoretisch ja dann bis 1300MB/sek. übertragen).
 
Zuletzt bearbeitet:
Faust2011 schrieb:
Ja, Asus ist auch nicht mehr das, was es mal war. Früher konnte man sich dort (blind) auf Qualität verlassen. Ich hatte zuletzte negative Erfahrung mit Grakas von denen gemacht.

Da muss man halt unterscheiden, Mainboards und Grafikkarten sind nicht das selbe.

Die Grafikkarten mit DirectCU-Kühler sind de facto soziemlich das Schlechteste, was man kaufen kann. Wer sich den Schrott untut, ist schlicht und ergreifend selbst schuld. Die Mainboards sind aber völlig in Ordnung. Ich habe schon genug anderes ausprobiert. Letztendlich lande ich immer bei Asus und verbaue sie bei Bekannten, weil ich da keine Experimente wagen will. Die Dinger laufen einfach sauber und selbst wenn nicht, hat das Update auf das neueste BIOS bisher immer alle Probleme beseitigt.

Natürlich ist mir bewusst, dass es sich dabei nur um ein paar persönliche Erfahrungen handelt, daher ist das nichts endgültiges. Der Support ist aber nicht so doll. Deswegen sollte man lieber ein wenig mehr bezahlen und dafür bei einem guten, kulanten Händler bestellen, der sich nicht nach Ablauf der sechsmonatigen Beweislastumkehr rauswindet. Von den OC-Sockeln (2011-3) halte ich auch nichts. Leider machen da andere Hersteller auch noch mit.
 
Ja dann ist ja Intels Wunsch aufgegangen. Der Xeon E3 v5 ist wieder exklusiv eine Workstation CPU, samt Plattform. ok. zocken kann Man damit
auch - na ja. Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, dass die CPU-Sparte dadurch höhere Umsätze generiert ,wie es bisher der Fall war.
 
areyouinsane schrieb:
Redet euch das nur alle schön. Bin kein Hardwarejunkie aber mit so einer vergurkten Hardware würde ich nicht mehr rumarbeiten, zumal ich ja nicht nur am PC spiele, ist ja nicht so als wenn sich bei den Prozessoren nicht nur in Sachen Rohleistung was getan hat.

Na dann führ doch mal Deine Argumentationen an!

GERADE wenn man nicht (nur) spielt, gibt es je nachdem was genau man macht wenig Grund auf eine neuere CPU aufzurüsten. Was kann eine neuere CPU das mein 2600K nicht auch kann? Nichts. Gut, unter Umständen ist sie ein wenig schneller, aber das kann ich abwarten. Gut, unter Umständen braucht sie etwas weniger Strom. Aber billiger als 250+ € für eine neue CPU auszugeben (den Rattenschwanz der nachkommt mal noch gar nicht mitgezählt), ist es, nichts auszugeben, und erstmal mit dem Mehrverbrauch zu leben. Schließlich läuft mein Rechner nicht 24/7 mit 100% Last daß sich das wirklich bemerkbar machen würde.

So ein sinnloses Gesabbel von wegen "redet es euch nur schön" hab ich schon lange nicht mehr gehört. Letztlich kommt es auf die Umstaände an. Verallgemeinern kann man nicht.
 
Tramizu schrieb:
Das Problem, dass ich sehe ist aber ein anderes. Was ist mit USB jenseits von 3.0 was ist mit M2, U2, usw.?
Mit einer alten CPU kann man durchaus noch hinkommen, aber auch nur wenn man auch auf die aktuellen Chipsätze und deren neuen Technologien verzichten kann und will.

Vielleicht wird es für USB wieder Steckkarten geben, wird man sehen müssen.
M2 ist für locker 99% aller Nutzer vollkommen irrelevant, die SSD wird schneller, aber auch teurer, allerdings merkst du von der Geschwindigkeit nichts. Sowas ist eher für Workstations interessant.

Ich persönlich würde erst kaufen, wenn man es wirklich braucht.
Wieso sollte man sich jetzt schon einen Kopf um USC Typ C und sonstigen, aktuell irrelevanten, Kram machen und für irgendeine waage Zukunft Geld ausgeben? Bis du das Zeug wirklich brauchst, sind wir locker bei Generation 8 und du kannst jeder Zeit kaufen, wenn du etwas wirklich brauchst. Würde höchstens bei echten Schnäppchen von dieser Regel abweichen.
 
Nochmal zum eigentlichen Thema. Gibt es auch andere Hersteller, die den C232-Chipsatz auf einem Desktop Board anbieten werden? Oder will das bisher nur ASUS?
 
Gigabyte bringt noch zwei.
Die sind dann spartanisch ausgestattet und etwas günstiger.

In der News dazu wurden ja beide vorgestellt.

Aber Gigabyte ist wie immer etwas langsam.
 
Mr.Seymour Buds schrieb:
Nochmal zum eigentlichen Thema. Gibt es auch andere Hersteller, die den C232-Chipsatz auf einem Desktop Board anbieten werden? Oder will das bisher nur ASUS?



Wenn auch in den meisten Fällen nicht für den "Desktop" wie du ihn vermutlich meinst gedacht:

http://www.supermicro.nl/products/motherboard/Xeon3000/#1151

Darunter sind sicher welche, die eine Ausstattung haben, wie sie sich "Gamer" (was auch immer das ist) wünschen.
 
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