News Intels „Light Peak“ als „Thunderbolt“ offiziell vorgestellt

Silence you made my day :cool_alt:

Also, die grossen Vorteile von dieser Technik sehe ich darin, (wie Meriana schon so schön erwähnt hat) das man EIN Kabel vom PC zum Bildschirm hat, welches Sound und Bild un Daten überträgt.
Auch sehr toll die Glasfaser Kabel welche bis zu mehreren Zehn Meter Länge versprechen (HDMI kabel wir ab 10m kritisch oder?)
So lässt sich zum beispiel ein ordentlicher Rechner in den Keller stellen, und per langem Kabel auf den 52" TV im Fernseh Zimmer, zum Touchscreen in der Küche welcher als Radio dient, zum zweit Fernseher im Schlafzimmer und zum Gaming Bildschirm mit Tastatur und Maus im Wohnzimmer Leiten.
Sofern die Software das Multitasking mitmacht, ein wahrer Traum! AMD Eyefinity Grafikkarten mit 6 Ausgängen haben doch einen Sinn!

Eine weitere Praktische anwendung wäre, aber erst mit ThunderBold V2, zbsp das SubNoteBook zuhause kurz ans Käbelchen anschliessen, und direkt mitm Kasten im Keller nutzen und die Grafikleistung und CPU leistung direkt von da ziehen.
 
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Haldi your Rechtschreibung made my day :freak:

Das TB-Kabel kann nur 3 Meter, also weniger als ein HDMI Kabel.

Dass Mainboards billiger werden glaubt ihr doch selber nicht oder? Und dass ein ext. Festplattengehäuse welches sowohl TB Chip, als auch SATA Controller enthält nur 5€ mehr kostet wohl auch nicht oder?
 
Augen1337 schrieb:
-billige passive USB3.0-Adapter (beide Richtungen)
Wie soll eine PCIe zu USB-Bridge passiv realisiert werden? Das sind völlig unterschiedliche Standards. Im Endeffekt wird doch ein interner Controller vom Mainboard in das extern angeschlossene Geräte verlagert, sofern dieses intern per USB 3.0 o.ä. kommuniziert. Nett z.B. als Dockingstation für Notebooks, am PC kann ich auch den richtigen internen Controller nutzen.

SILen(e schrieb:
Aber den "Vorsicht: Hochspannung"-Blitz auf einen Stecker zu drucken halte ich für dämlich.
...
Das ist kein Trollpost um witzig zu sein, sondern ernst gemeinte Kritik.
Das ist mir auch sofort negativ aufgefallen. Gängige Warnzeichen sollten nicht zum Jux benutzt werden, zumindest nicht in kommerziell vertriebenen Geräten.
 
Warnzeichen sind normalerweise in gelbe Dreiecke eingepasst. Ich glaube kaum das jemand denkt er würde einen Stromschlag bekommen, wenn er in die Nähe des Anschlusses kommt. :freak:
 
Das glaube ich aber für dich mit.
Ganz sicher wird es hier und da ein paar unbedarfte geben, die sich nicht wie wir jeden tag über den letzten technik-schrei informieren. Denen spingt so ein starkstrom-symbol (zum glück) gleich ins auge.
Aber es wird wohl keine negativen auswirkungen haben, nur die händler kriegen anfangs ein paar rückfragen mehr.
Nichtsdestotrotz wäre ein anderes logo sicher schlauer gewesen. Auch im hinblick auf die verwechslungsgefahr bzw. aufweichung von warnzeichen.
 
Aprilliaracer schrieb:
Warnzeichen sind normalerweise in gelbe Dreiecke eingepasst.
Das stimmt so nicht. Der Blitz wird oft einfarbig mit anderen technischen Spezifikationen auf Geräte aufgedruckt.

Mir geht aus auch nicht darum, dass ein paar Vollpfosten denken, Lightpeak ist gefährlich, sondern darum, dass das Zeichen in einem harmlosen Kontext inflationär verbreitet wird und damit seinen Warncharakter einbüsst. Genau das was Bio-Apfel mit "aufweichen" meint.
 
@ Hameno
Wollt ich auch grade posten.

TB ist ja nichts anderes als ein nach außen geführter PCIe, also Geräte die am TB hängen haben VOLLZUGRIFF auf den Computer.
Da schauderts mich doch ganz gewaltig.

Da is mir USB3 lieber, fragt der Controller schön die Slaves ab was die denn grade für ein Anliegen haben.


Zudem hat man als Bastler wieder das Problem sowas nicht nutzen zu können, die Frequenzen in dem Kabel sind sicher jenseits von gut und böse.
Alles jenseits 10MHz ist für Elektronik Hobbybastler wie mich voodoo... und wenn TB dann USB verdrängt is man wieder gelackmeiert wie zu de Zeiten als USB RS232 vertrieben hat.
Bis es bezahlbare, einfach verbaubare und gute USB Slave Controller für bastler gab verging ja auch ne ganze weile... (FTDI FT232)

@ derjenige der wissen will wies Kabel intern aussieht:
Gib mir son Kabel und ich guck mal mitm Seitenschneider nach *g*
 
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Im Desktop-Bereich hat der Kram aktuell keine Chance sich zu verbreiten. Intels Desktop-Chipsätze bieten traditionell nur so wenige PCIe-Lanes (meist 8) an, dass schon bei der Belegung der Slots geknausert werden muß. Wenn davon noch 4 für ein "Thunderbolt"-Interface verbraten werden, ist es mit der freien Erweiterbarkeit eines PCs ganz vorbei - dem Feature, was PCs mal so interessant gemacht hat.

Als Zielgruppe übrig bleiben einzig und allein Notebooks und vielleicht µATX-Boards. Ich sehe "Thunderbolt" lediglich als standardisierte Form um die schnellen Schnittstellen (PCIe, DP) zu Dockingstations u.ä. zu führen. Immer wenn der eigentliche Rechner zu klein ist, um ordentlich erweiterbar zu sein, könnte man "Thunderbolt" verbauen. Für den 0815-PC im geräumigen Gehäuse auf oder unter dem Tisch ist die Technik nicht interessant.

Dario schrieb:
Das kommt drauf an ob es Thunderbolt generell für den PC geben soll. Noch wurde ja nichts dazu gesagt. Im Gegenteil, Intel stattet seine Ivy Bridge Chipsätze Anfang 2012 noch mit einer USB3 Funktionalität aus. Evtl. haben wir aber Glück und die anviersierte USB3 Funktionaliät auf den Intel Ivy Bridge Chipsätzen basiert auf Thunderbolt.
Was ist denn daran Glück, USB-Ports von hinten durch die Brust ins Auge anzuschließen, statt wie bisher direkt am PCH (=Ex-Southbridge)?
 
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Ich verstehe nicht, wieso es immer noch so wenig PCI-Lanes gibt. Kann mir das mal bitte jemand erklären? Das habe ich mich schon öfters gefragt.
Wenn dieser geniale Chip vier Stück braucht... na dann gute Nacht. Bleibt ja kaum noch etwas übrig.
mensch183 hat das schon gut formuliert.
 
Tja, dann wird es Thunderbolt erstmal nur auf AMD Rechnern geben oder was? :D :D
 
M-X: Vom Raid zum Raid.....

Tommy :cool_alt:
 
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