News Internetsperren für „Killerspiele“ gefordert

das ganze gibts auch als news auf der homepage von gamesonly. bei gameware gibts auch so ne ähnlich news. das ganze hat aber mitm topic hier nix zu tun. dort gehts um indizierung und nicht ums sperren der seiten, zumindest noch nicht.
finds aber interessant, das selbst gamesonly werbung für die piraten macht.
 
Aber die unwissenden Rentner hören halt immer nur "dass auf dem PC des Amokläufers Counterstrike gefunden wurde" und denken dann dass da ein Zusammenhang sein muss.

NE das denken nehmen den Rentnern schon die Politiker ab indem sie sagen das sei der Einzige wahre grund
 
R.Death schrieb:
das ganze hat aber mitm topic hier nix zu tun.
finde ich schon, denn bei beidem handelt es sich um zensur. ob nun gesperrt oder nicht auffindbar, ist doch im prinzip das gleiche (für den laien). derjenige der es weiß, hats gut, aber alle anderen drehen sich im kreis und müssen sich anderweitig helfen.
 
Diese Themen sind der Punkt wo man den Nichtwählern die Schuld geben kann, weil der Teil der wählenden, diesen "Menschen" ihre Stimme gibt und sie so mit ihrem nichtwissen gehör in den Medien finden!
Wenn mehr junge Leute wählen gehen würden anstatt am Sonntag zu sagen " eh ich bin noch nicht angezogen" oder "bringt ja eh nix" würden ihre Interessen, auch in Sachen Onlinespielen besser vertreten werden.

Wie viele von den Polemikern in diesen Threads waren wählen, sofern sie dazu berechtigt sind?
 
Zumindest weis ich jetzt warum ich die Petition unterschrieben habe.

Was das Verbot von Killerspiele angeht,
wäre es nur fair da wir ja ein Finanzkriese hatten, dass wir auch gleich die Handelssimulationen und Managerspiele mit auf die Liste packen ... dann kann so nen Kriese auch nicht mehr passieren. ^^
 
Ich hoffen nur das sich, soweit überhaupt möglich, das EU-Parlament des Themas annimmt und das Problen dann auch kritisch und liberal angeht.
 
Finde auch Spiele mit kriminellen Inhalten sollten verboten werden. z.B.: kann man bei "Die Sims" ein Verbrecher werden!

Achja und natürlich sollten die Nachrichten verboten werden weil man Kriegszenen darin sieht! Achja und vergest nicht die Bundeswehr da lernt man das Töten mit Waffen und Kampfsport sollte auch nicht erlaubt sein.

Vieleicht sollten wir auch kein Alkohol mehr erlauben schlieslich ist bekannt das Alkohol agressiv und unzurechnungsfähig macht. Oder wir schliesen uns alle in einen Bunker ein so das ja nichts passieren kann.
 
Ganz falscher Ansatz!

Am Sichersten ist es, wenn man das Volk gleich in Arbeitslager steckt und den Meschen alle Rechte weg nimmt! Ist ja lächerlich, dass das Volk selbst entscheiden darf, was es in seiner Freizeit macht! Damit wären die Steuergelder gesichert und das Volk ist 100 % überwacht! :headshot:

Für die, die es nicht verstanden haben.... /Sarkasmus off

Es wird echt Zeit für neue Politiker. Die Alten sollen sich ein anderes Hobby suchen, weil sie sind offensichtlich senil.

Was wir brauchen ist die Möglichkeit Bewerber für die Politik ablehnen zu können. Das wären dann Menschen, die solche stumpfsinnigen Forderungen machen. Diese dürfen nicht mehr in die Politik gelassen werden.

Gestern hab ich die letzte halbe Stunde eines Films gesehn, der ein paar Jährchen auf dem Buckel hat. Alle Schussszenen wurden herausgeschnitten. Aktionen wurden aus dem Zusammenhang gerissen, wer den Film nicht kannte, musste total verwirrt sein, dass jemand mitten aus dem Kampfgeschehen plötzlich in einer anderen Szene stand.

Wo soll das noch hinführen? Zu Spielen und Filmen wo nur Kuschelhasen zu sehen sind? Bald wird im Fernsehn auch nur noch GZSZ erlaubt sein, aber erst nachdem diese zensiert wurde natürlich :rolleyes:.

Halt! Da fällt mir ein, lasst sie das doch tun! Dann können wir uns in ein paar Jahren darüber totlachen, wie begründet wird, warum das Verbot solcher Spiele und Filme genau nichts bewirkt hat :p

Das erinnert mich sehr an die "Licht am Tag" Diskussion. Bei uns grossartig eingeführt und nach einem Jahr wieder abgeschafft, weil es ausser erhöhtem Spritverbrauch natürlich nichts gebracht hat. Und jetzt kommt die EU und will es wieder einführen.... die Politik... der grösste Kindergarten der Welt!
 
Zuletzt bearbeitet:
Jaja, wieder einmal werden sogenannte "Killerspiele" als der Grund allen Übels dargestellt. Nur ihretwegen verroht die Jugend... omg :freak:.

Zunächst einmal ist ohnehin zu fragen, was denn "Killerspiele" nun genau sind. Jedes Spiel, in welchem Menschen getötet werden? Dann sind zum einen 95% aller Spiele schon einmal futsch, die verbleibenden zum anderen - es tut mir Leid - uninteressant.

Desweiteren sehe ich die Gründe für eine Verrohung der Jugend auch nicht bei Killerspielen, sondern begründet in unserem eigenen Jugendstrafrecht: Wo bitte gibt es dort noch eine abschreckende Wirkung? An welcher Stelle wird derartigen Jugendlichen unmissverständlich klargemacht, dass die Gesellschaft ihr Verhalten nicht akzeptiert, und vor allem, dass sie nicht den Hauch einer Chance besitzen, sich gegen diese Regeln aufzulehnen?

Ein Beispiel: Einem 16-jährigen und seinen Freunden ist ein anderer ein Dorn im Auge. Das Opfer wird auf brutalste Weise zusammengeschlagen und zusammengetreten, es wird überhaupt keine Rücksicht genommen.
Was passiert nun vor Gericht - welches immerhin die einzige legale Weise für das Opfer bietet, sich zu wehren? Die Täter bekommen ein paar Sozialstunden in einer gemeinnützigen Einrichtung aufgebrummt. Niemand, wirklich niemand, der sich einmal den Ablauf der Ableistung solcher Sozialstunden genauer angeschaut hat, kann hier von einer Sanktionierung sprechen. Es handelt sich um eine reine Beschäftigungstherapie - vollkommen zwecklos.

Die einzige Einsicht, die ein solcher Täter mitnimmt, ist die, das ihm überhaupt nichts passiert, was auch immer er tut. Welchen Anreiz sollte ein solches Individuum haben, sein Verhalten zu ändern?

Mir sind Fälle von Personen bekannt, die über 200 nachgewiesene Körperverletzungen begangen haben und noch immer frei herumlaufen. Ebenso Fälle, in welchen das Opfer zu Tode gekommen ist und der Täter aufgrund Jugendstrafrechts drei oder vier Jahre erhalten hat.

Fälle, in denen das Opfer zum Krüppel geschlagen wurde, weil es "die Freundin des Täters angelabert" hat (wenn ich sowas schon höre...), ohne überhaupt wissen zu können, dass die besagte Dame bereits vergeben war.

Fälle, in denen der Täter das Gefühl hatte, mehr "Respekt" zu verdienen und deshalb jedem, der andere Meinungen vertritt, ohne jedes Unrechtsbewusstsein verletzen zu dürfen.


In unserer Gesellschaft ist - insbesondere durch die Einwirkung linksgerichteter Parteien - der Täterschutzgedanke vorrangig vor dem Opferschutzgedanken geworden. Das Opfer hingegen, dem die staatliche Sanktionierung nicht weit genug geht und das daher gezwungenermaßen zur Selbstjustiz greift, wird weitaus härter bestraft - schließlich kann Selbstjustiz nicht toleriert werden. Niemand kommt auf den Gedanken, dass solche Opfer durch diese Regelungen erst zu Tätern gemacht werden.

Stattdessen wird immer wieder auf sogenannten Killerspielen herumgehackt. Dass diese mitunter die Wirkung haben, Aggressionen abzubauen und damit auch Straftaten verhindern können, wird ignoriert, da es hierfür logischerweise keine belegbaren Zahlen gibt.

Es macht mich traurig, dass gerade Abgeordnete der CDU immer wieder in diese Bresche springen, denn diese Partei wäre am ehesten geeignet, etwas Sinnvolles an der Situation zu ändern (eine massive Verschärfung des Jugendstrafrechts herbeizuführen, die Strafmündigkeitsgrenze deutlich herabzusetzen, usw.).

Gerade von Grünen und Linken sind amS diesbezüglich die richtigen Entscheidungen keinesfalls zu erwarten, viel zu sehr ist man am Gedanken der milden, resozialisierenden Einwirkung auf die Täter bedacht, die in den allermeisten Fällen gründlich in die Hose geht.

Dass vom Opfer ein Ablassen von der Selbstjustiz nur dann erwartet und vorausgesetzt werden kann, wenn es durch den Staat ein ausreichendes Maß an Genugtuung widerfährt, bleibt völlig ausser Betracht: Das Opfer wird vom Staat gewissermaßen während der Gerichtsverhandlung ein zweites Mal zusammengeschlagen.


So lange sich an dieser Grundsituation nichts ändert, werden wir noch sehr lange überflüssige Diskussionen über Killerspiele und dergleichen führen. Wer die Ursache nicht anpackt und nur Symptome bekämpft, braucht sich über den Misserfolg seiner Aktionen nicht zu wundern... .

MfG,
Dominion1.
 
dominion1 schrieb:
Was passiert nun vor Gericht - welches immerhin die einzige legale Weise für das Opfer bietet, sich zu wehren? Die Täter bekommen ein paar Sozialstunden in einer gemeinnützigen Einrichtung aufgebrummt. Niemand, wirklich niemand, der sich einmal den Ablauf der Ableistung solcher Sozialstunden genauer angeschaut hat, kann hier von einer Sanktionierung sprechen. Es handelt sich um eine reine Beschäftigungstherapie - vollkommen zwecklos.



Ich war mal Handwerker-Zivi in nem Krankenhaus und meine Gruppe hat immer die ganzen bösen Jugendlichen bekommen, die Sozialstunden abarbeiten mussten.
Von Leuten die eingebrochen sind, Autos beschädigt, Mofas getunet oder Zigarettenautomaten aufgebrochen haben. Die mussten dann den ganzen Tag den Parkplatz fegen, Belüftungsrohre saubermachen oder sonstige spannende Sachen, also den ganzen Rotz auf den wir keinen Bock hatten! :D
Je nachdem wieviele Stunden die hatten, war das für die höchstens extrem langweilig und nervig, der mit dem Einbruch war noch der beste mit 120 Stunden. Zeit zum Nachdenken bei geistig idiotischen Aufgaben hatten die jedenfalls genug.
 
@ Turrican101:

:D

Ob man es nun glaubt oder nicht, ich selbst durfte ebenfalls schon einmal sechs Sozialstunden ableisten.

Weil ich damals mit dem Mofa ohne Licht gefahren war, mir in der Fahrschule nicht gesagt wurde, dass man dies muss und ich mich deshalb geweigert habe, das Ordnungsgeld zu bezahlen. Die an Kompetenz kaum zu überbietende Richterin legte mir daraufhin die Sozialstunden auf. Als vollends unbescholtener Bürger kam ich mit Leuten zusammen, die ihren Lehrer halb totgeschlagen hatten, Omas wegen 10 DM (war noch zu DM-Zeiten, genauer gesagt 1995) krankenhausreif geschlagen haben usw.

Das ganze war nichts weiter als Spaß für die Täter. Sie tanzten dem Pädagogen auf der Nase herum und zeigten nicht das Geringste an Unrechtsbewusstsein, schmiedeten sogar während der Ableistung der Sozialstunden gemeinschaftlich Pläne, es den Leuten, die sie angezeigt und damit in diese Situation gebracht hatten, kräftig heimzuzahlen.

Mit anderen Worten: Alles, was diese Sozialstunden bewirkt haben, war die Möglichkeit der Täter, sich untereinander gut auszutauschen und Pakte zu schmieden.

Wenn ich einmal Kinder haben sollte, so hoffe ich inständig, dass sie niemals Opfer solcher Leute werden. Und das hoffe ich vor allem für mich selbst. Denn ich würde keinesfalls tatenlos zusehen, wie diese Subjekte sich quasi ungestraft an meinen Kindern vergreifen, trotz allem Respekt vor unserem Gesetz und meinem Beruf (ich studiere selbst Jura).

MfG,
Dominion1.
 
Kann man sich derart an einer Sache aufgeilen. Als ob es in Deutschland nicht weitaus wichtigere Dinge gäbe als diese *ich-bin-es-leid* Killerspiel-Debatte. Macht man so Politik? Ist das Demokratie? Warum vergeuden die Ihre Zeit und unsere Steuergelder mit - vergleichsweise - Lapalien? Wie wird man Herr über dieses beklemmende Gefühl der Machtlosigkeit gegenüber dieser Situation? Warum ist unsere Politik so Wählerfern und Abgehoben? Alles Fragen die ich mir stelle und die Antworten sind so schwer zu finden!
 
Also ich spiel jetzt schon seit 2,5 Jahren Computerspiele mit gewalthaltigen Inhalten(<- So richtig "Killerspiele" ist vorbelastet und "gewaltverherrlichende Spiele" mag ich auch nicht).
Das einzige was sich bei mir verändert hat ist, dass ich etwas "abgestumpfter bin" also nicht gleich sag, wenn ich eine überfahrene Maus sieh auf der kleine Kinder mit dem Fahrrad noch Bremspuren drauf gezogen haben, "Ähh is ja widerlich" sonder denk mir eher "kam das nicht in Deadspace vor" ich finde es in keiner weiße witzig, lustig oder sonst was. Jeder Politiker der behauptet gewalthaltige Spiele machen Leute die jemanden umbringen wollen. Wo waren Amokläufe?! in der Schule, Menschen kann man weitaus zahlreicher in Fußgängerzonen umbringen also folglich MEIN Rückschluss dass es etwas mit den Klassenkameraden/Schule zu tun hat und nicht irgendwelche Stuss vonwegen "Killerspiele".
Also so viel vertrauen hatte ich mal in die Politiker wenn ein 15 jähriger Schüler dass schafft dann könnten (dass vielleicht evtl. mit viel Glück und einem geschickten Zufall) auch die Politiker schaffen.
 
Ich hab in 25 Jahren einige Shooter gespielt. An meinem Leben hat das nichts geändert. Ich bin nicht abgestumpft, hasserfüllt, wurde nicht brutaler/bösartiger, lasse keinen Hass an anderen Menschen aus und suche nicht nach Waffen um sie an Menschen zu erproben.

Ich benötige weder Brutalität/Blut/Splatter in Spielen oder Filmen, aber es verändert auch meine Einstellung hierzu nicht, wenn ich soetwas sehe. Mit 40 seh ich noch immer weg, wenn Szenen in Filmen extrem brutal sind.

Hätten Spiele oder andere Medien soviel Einfluss, wie uns manche glauben machen wollen, dann wären 90 % der Jungs und ca. 10 % der Mädchen Amokläufer. Dass dem nicht so ist, beweist doch schon zur Genüge, dass die Politiker unsere Zeit und unser Geld für nichts verschwenden.

Amokläufer sind gestörte Kreaturen. Menschen die mit ihrem Leben und ihrem Umfeld nicht zurecht kommen. Menschen die ev. eine schlimme Jugend hatten, entweder in den Schulen oder daheim, oder aber auch nur deshalb solche Sachen machen, weil sie nicht normal sind.

Eine Tat auf alle Spieler zu portieren, nur weil einer Spiele zuhause hatte (was übrigens genauso wahrscheinlich ist, wie Brot bei einem Massenmörder zu finden) und uns alle als potentielle Massenmörder abzustempeln, kann man nur persönlich nehmen.
 
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pookpook schrieb:
sobald es auf Ego Shooter oder andere Sache ausgeweitet wird ist die Gesetz Verfassungswidrig PUNKT!

problem ist nur das interessiert keine Sau.


Ums mal ganz krass auszudrücken: Ihr müsst radikale Parteien wählen sonst wird sich hier nie was ändern. Wobei ich noch am zweifeln bin ob selbst das zwecklos ist. Es wird sich ja doch nie etwas ändern. Die Deutschen haben sich die Stöcke schon zu weit in den Arsch geschoben als das "der Souverän" souverän sein könnte.
Wir werden auch die nächsten 20 JAhre sämtlich einschränkungen der Freiheit dulden, glaubts mir, die da oben wissen schon wie man uns bei laune hält.

Ich wär ja dafür, dass wir uns alle mal T-Shirts machen lassen "Eine Zensur findet nicht statt". Und die natürlich auch tragen. Wäre mal ein Anfang..
 
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Ob eine politische Machtübernahme bedingt durch eine im Hintergrund stehende Partei wirklich die erhoffte "Abwechslung" bringt, wage ich derzeit zu bezweifeln, da alle Parteien insbesondere vor den Wahlen meist nur "reden", anstatt Taten sprechen zu lassen. Wie oft wurden wir mit Versprechungen hingehalten, die kurz nach den Wahlen bereits sekundär betrachtet wurden.

Internetsperren für Killerspiele sind ja nun eine Sache, über die man sich sicherlich schon aufregen kann. Wie wollen es unsere Führungskräfte aber "generell" einführen, dass derartige Spiele unzugänglich gemacht bzw. verboten werden?

Schritte in Richtung Zensur werden sicherlich Einfluss darauf haben, dass unterschiedliche Spiel-Genre zukünftig vielleicht keinen Einzug in Deutschland mehr haben werden - die Möglichkeiten der Bürokratie sind da sicherlich noch nicht erschöpft.

Wie aber wollen Politiker verhindern, dass wir derartige Spiele spielen, die wir, nicht gerade in einem Einzelfall, zu Hause in unserem Regal stehen haben?

Droht uns in absehbarer Zeit die "Große Aufräumaktion", in welcher Haushalte dahingehend kontrolliert werden, ob "verbotene Software" in Form von Egoshootern & Co. vorhanden sind - um eben das bestehende Gewaltpotential weiter einzudämmen?

Ich denke, dass sich unsere Führungskräfte erst einmal Gedanken darum machen sollten, weshalb Jugendliche auf die Idee kommen, Amok zu laufen. Sicherlich spielen Mobbing, Perspektivlosigkeit sowie Unzufriedenheit hinsichtlich des Schulsystems (etc.) eine bedeutend gewichtigere Rolle, als Spiele.

Spielen wir demnächst alle "Alice im (zensierten) Wunderland", in welchem wir alle Händchen halten und Gewalt, weil verboten, ein Tabu-Thema darstellt?

Ich denke weiterhin nicht, dass sich unsere Politiker derzeit großartige Gedanken darum machen, welche finanziellen Einbussen derartige Eingriffe für sie haben werden - schließlich zahlen wir reichlich Steuern, wenn wir denn unseren PC mal wieder aufrüsten bzw. uns alle Nase lang ein neues Spielchen gönnen... von den Messen, die dann untersagt werden, hinsichtlich Steuereinnahmen mal ganz zu schweigen.

PS: Was kommt als nächstes? Eine politische Einmalzahlung damit wir mehr Kinder in die Welt setzen - B...prämie?
 
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