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Dem kanadischen Smartphone- und Tablet-Hersteller Research in Motion (RIM) stehen möglicherweise stürmische Zeiten bevor. Denn immer mehr Anteilseigner streben eine Veränderung an der Unternehmensspitze sowie die Umstrukturierung der börsennotierten Gesellschaft an.
Vielleicht sollte man auch reinschreiben, dass als andere Option der Verkauf von RIM im Raum steht. Die Aufspaltung ist nciht die einzige Option....
Aber:
Anstatt sich um sowas Gedanken zu machen sollten sie lieber schnell die Probleme, die aktuell überall auf der Welt mit ihren Geräten auftreten, beheben! Kein oder nur marginaler Email Empfang seit mehreren Tagen ist wohl nicht tragbar für ein Business Gerät. Wir schauen auch bereits nach Alternativen.
Tja der Markt und die Kunden verzeihen keine Fehler von Firmen die sich zu lange auf ihre Lorbeeren ausruhen. Nokia und RIM können sich die Hand geben.
Wundert mich ehrlich gesagt überhaupt nicht, das RIM nicht so gut mehr aufgestellt ist...Die Qualität der Geräte lässt spürbar nach - und innovative neue Geräte lassen auch auf sich warten. Das PlayBook ist eigentlich auch nur ein stylischer Taschenwärmer für den Winter...
Ich bin gespannt wie es mit der Firma weiter geht.
Ich musste neulich einen Bold 9900 einrichten. Das Ding ist völling unübersichtlich, unlogisch, langsam, kompliziert und raubt einem den letzten Nerv. Dazu kommt noch die kuriose RIM-Infrastruktur, inkl. Zapfstellen für Behörden.
Ich frage mich echt, wer heute einen Blackberry einsetzen will und warum?! Ich glaube RIM ist tot.
Dafür, dass seit Tagen nichts mehr bei RIM geht und zwar weltweit, wundert mich die News jetzt schon. Da brennt die Hütte bei RIM und CB berichtet über das hier. Ich denke RIM "erlebt" gerade seinen Todesstoß, die Investoren sollten da nichts mehr investieren.