IP Adresse Downloads unterbinden?

Meine letzte Idee:

Lass doch einfach mal eine Abmahnung kommen, lass ihn z.B. 75 Euro zahlen und schenke ihm zum Nikolaus für 100 Euro zusätzlich etwas... Geld regiert die Welt ;)
 
Hätte da ne Idee hrhr

Wie wäre es wenn du dich mit der Kollegen als Polizei verkleidet verbünden würdest und sie ihn Filtzen kommen ;) vlt hört er ja dann auf wenn sie ihm den Rechner weg nehmen

Edit: Das eine Problemm ist wenn es echte Polizei ist dan sollte du schauen das keine Wirklich ilegalen Daten aufe dem Rechner befinden, da sie sonst wirklich ein strafverfahren gegen Den unartigen sohnemann einreichen müssten, also lieber Kollegen als Polizei verkleidet
 
Zuletzt bearbeitet:
Andernah schrieb:
@CPat:
Moment mal: Songs über rapidshare und 3dl.am runterladen ist NICHT illegal???
Es kommt eher darauf an, was es ist, als woher.
Sprich Musik, bei der das Urheber und/oder Verwertungsrecht bei jemand anders liegt und derjenige sie nicht unter einer freien Lizenz vertreibt, sind mindestens eine Grauzone oder direkt verboten.

Ein Beispiel wäre da z.B. YouTube. Haufenweise Musik und jedes Video, was man dort anschaut, wird auch automatisch runter geladen. Das wäre als Grauzone anzusehen. Konsequenzen gab es hier noch nie und es ist unwahrscheinlich, dass es je welche geben wird. YouTube hat auch mit vielen Rechteinhabern Verträge und kümmert sich zudem regelmäßig um Löschungen. Was nichts daran ändert, dass man häufig Material schauen kann, was offensichtlich ohne Rechte daran gehostet und damit runter geladen wurde, da es Wochen später mit entsprechendem Vermerk gelöscht wurde.

Über P2P-Tauschbörsen ist die Sache eindeutiger. Hier ist solches Material ziemlich sicher illegal, da während des Downloads auch ein Upload besteht. Derlei Tauscherei wird überwacht und regelmäßig ist von Abmahnungen zu lesen.

Bei One-Click-Hostern kommt es genauso wie überall darauf an, um was es geht. Es gibt genug freie Musikstücke, die jeder mit jedem tauschen darf (wären natürlich auch bei P2P erlaubt). Nebenbei bieten sich solche Hoster auch für einen Austausch innerhalb des Freundeskreises an, was in Deutschland völlig legal ist, sofern es der enge Freundes- oder Familienkreis ist. Hier darf man Musikstücke innerhalb dieses kleinen Kreises kopieren und weitergeben, wozu sich die Links der Hoster ja gut eignen. Nur wem man einen direkten Link auf die Datei gibt, der kann sie runter laden. Andere kennen den Link ja nicht.

Anders verhält es sich, wenn jemand eine Musikdatei hoch läd und den Link dazu publiziert, sodass jeder die Datei besorgen kann. Dann macht sich derjenige sehr wahrscheinlich strafbar, obwohl es dazu soweit mir bekannt noch keine Gerichtsentscheide gibt. Abmahnungen bei noch nicht veröffentlichten Alben gab es für den Uploader aber schon.
Für Downloader gab es hier bislang nie rechtlichen Konsequenzen. Jedoch ist hier von Fall zu Fall zu unterscheiden, ob dieser überhaupt etwas verbotenes macht. Es kommt wie gesagt darauf an, ob er die Datei/den Link von einem guten Freund oder Familienmitglied hat und nur ein kleiner Personenkreis Zugriff hat oder ob es von jemand Fremdem stammt. Und zudem natürlich ob es sich bei der Musik um rechtlich geschützte Werke handelt.

Generell kann man nicht sagen es wäre verboten Musik oder speziell auch Musik von Rapidshare runter zu laden. Nur stelle ich es mir schwer - wenn nicht gar unmöglich - vor bei jedem Klick zu wissen, geschweige denn prüfen zu können, ob diese eine Datei gerade legal oder illegal übertragen wird.
 
Adminrechte entziehen, eingeschränkten Benutzer einrichten, eisntellungen in Grou Policies ändern (damit er die Einstellungen im IE und FF etc nicht mehr ändern kann, als auch die Netzdaten), downloads jeglicher Dateien verbieten. Für ein halbes Jahr. Surfen kann der dann zwar noch, aber nix mehr installieren ohne einen Admin der es ihm erlaubt. Auch kann er nichts speichern.

Allerdings... Wenn es SEIN PC ist, hätte ich früher meine mum einfach raus geschmissen und das PW mit ERD geknackt oder Windows neu installiert. Ja, auch schon in jungen Jahren.
Wie alt ist denn dein Sohn? (Ich verzichte bewusst auf das Stief-...)

Der Punkt ist, wenn der Anschluss auf DICH läuft, kündigen und UMTS Karte für dich holen. Wenn er auf den Vater läuft (das hast du oft gehört, sorry, aber es stimmt) dem in den Arsch treten und die finanziellen Konsequenzen klar machen. Soll der Sohn doch den Anschluss beantragen. (Wobei wenn der unter 18 ist haftet er eh nicht dafür...)

Sorry fürs gleiche nochmal, das oben genannte ist ne Möglichkeit wenn er wenig Ahnung von PCs hat. Ansonsten wirst du, wie oft erwähnt, immer wieder das selbe Problem haben... Das erste mal installiert er Windows neu, das zweite mal hat er Acronis und das neu aufsetzen dauert nur 10 Minuten...)

Ach ja, geschützte Dinge runterzuladen ist immer illegal. Allerdings wäre torrent wesentlich risikoreicher. Heißt NICHT, das es gut ist alles mögliche runterzuladen.

Ich bin raus...
Viel Glück
 
ist zwar umständlich aber das würde auch funktionieren.

jede Internetseite die man mit www.test.de aufruft hat auch eigentlich eine Zahlenkolonne dahinter stehen. Denn nur das verstehen die Rechner im Netz.

Wenn du die hosts manipulierst, dann kann er zwar www.test.de eingeben, aber kommt dann bei www.bsa.org wieder raus. Ist einfach zu machen, aber Zeitaufwändig. Die Datei findest du hier: C:\WINDOWS\system32\drivers\etc öffnen kannst du sie mit den Windows Editor der unter Zubehör zu finden ist.

in der Datei sollte bisher folgendes drinnen stehen:

# Copyright (c) 1993-1999 Microsoft Corp.
#
# Dies ist eine HOSTS-Beispieldatei, die von Microsoft TCP/IP
# für Windows 2000 verwendet wird.
#
# Diese Datei enthält die Zuordnungen der IP-Adressen zu Hostnamen.
# Jeder Eintrag muss in einer eigenen Zeile stehen. Die IP-
# Adresse sollte in der ersten Spalte gefolgt vom zugehörigen
# Hostnamen stehen.
# Die IP-Adresse und der Hostname müssen durch mindestens ein
# Leerzeichen getrennt sein.
#
# Zusätzliche Kommentare (so wie in dieser Datei) können in
# einzelnen Zeilen oder hinter dem Computernamen eingefügt werden,
# aber müssen mit dem Zeichen '#' eingegeben werden.
#
# Zum Beispiel:
#
# 102.54.94.97 rhino.acme.com # Quellserver
# 38.25.63.10 x.acme.com # x-Clienthost

127.0.0.1 localhost
195.122.131.15 rapidshare.com

so und nun änderst du die IP von rapidshare.com einfach um auf 74.205.63.181 von www.bsa.org wobei der Name rapidshare.com bestehen bleibt. Ferig ist das Ganze...
 
Zuletzt bearbeitet:
ohne jetzt alles gelesen zu haben, ich würde das ganz einfach handhaben. internet abgeklemmt für z.b. ne woche und dann mal wieder fragen, ob er den mist sein läßt. natürlich mit kontrolle. und jedesmal die wartezeit verdoppeln. und wenn er unbedingt musik downloaden will, dann soll er sich mal an clipinc versuchen. da kann er sich aus den streams von onlineradios die passende musik extrahieren.
 
Am besten wäre es direkt die DDL Anbieter, Rapidshare und Co., im Router zu sperren.
Aber das ist leider ein Katz und Maus Spiel da die wie Pilze aus dem Boden sprießen.
Oder du richtest deinen Rechner als Server ein und er kann nur über deinen Rechner ins Netz und dort sperrst per Gruppenrichtlienie Downloads. Ist aber verdammt aufwendig.

Wenn das aber dein Stiefsohn ist was sagt denn dein Partner zu der Sache ?
Und wem gehört der Telefon / Internetanschluss ?
Das beste wäre ein vernünftiges Gespräch unter euch 3en.
 
@Kenny:

Sich als Polizist auszugeben ist eine Straftat. Insofern ist der Vorschlag sehr unsinnig,
Straftaten begehen um Straftaten zu verhindern? Nein.

@Andernah:

Ich konnte nirgends entdecken, wie kompetent der Stiefsohn denn ist.
Das Alter wäre auch interessant. Je nach dem, könnte eine Kindersicherung
schon ausreichend sein (Whitelist, bestimmte Dateitypen gesperrt, usw).
Ansonsten würde ich alternativ mal über eine Drosslung der Geschwindigkeit
nachdenken... in Kombination mit eingeschränkter Internetzeit (z.b. nur 1-2h pro
Tag) könnte man so das Downloaden von Musik recht effektiv verhindern. Bei wenigen
kb/s Übertragungsrate ist zwar auch das surfen eingeschränkt, aber dennoch möglich.
Oder Du beschränkst das erlaubte Downloadvolumen, das würde Downloaden zwar nicht
verhindern aber immerhin deutlich erschweren.

Wie viele andere hier auch denke ich dennoch, dass eine Lösung auf technischer Ebene
schwer und recht ungünstig ist. Ich bin selber noch recht jung und auch meine Eltern waren
früher nicht ganz mit meiner Internetnutzung einverstanden - und sind kläglich gescheitert
das einzuschränken (z.b. durch wegnehmen der Maus ... Sie wussten damals noch nicht, dass
man den PC auch recht gut ohne Maus benutzen kann :D.).
 
Zuletzt bearbeitet:
Würde da nicht so viel Arbeit investieren. Internt für den Sohnemann sperren und gut ist. Dann gibts solange kein Internet, bis er es versteht. Sollte das nicht der Fall sein....Pech.
Zumal der Anschlussinhaber dafür verantwortlich ist, was da so passiert und somit auch haftbar.
 
@Blacksheepy ja stimmt auch wieder aber wenn ihm von "Polizisten" den PC weggenommen wird hört der sicher auf! Aber wiso ich auf fake Polizei benutzten würde ware, wenn die richtige Polizei ilegale Daten auf dem Rechner finden dan müssen sie rein Gesetzlich eine Strafanzeige machen. (und wer haftet wieder? SIE)
 
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