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Bei mir wird bei öffnen einer SVG-Datei immer ein Hinweis zu einem kostenpflicthtigem Treiber eingeblendet.
Ich dacht Irfanview ist für Privatnutzer kostenfrei. Habe ich da was falsch verstanden?
Nicht trotzdem, sondern gerade deswegen. IrfanView kann es nicht out-of-the-box, es wird ein Plugin benötigt, das aber in der kostenlosen Variante Funktionseinschränkungen hat. Ohne das Plugin ginge es mit IrfanView gar nicht.
Das geht schon prinzipiell nicht, da Irfanview mit Bitmaps arbeitet, nicht mit Vektoren, du kannst also nur Vektor-Grafiken einlesen und dann die Pixelgrafik bearbeiten und speichern.
Die Umwandlung in SVG werde ich sicher mit Python hinbekommen. Ebenso das Beschneiden der Zeichnungen (A4 Pläne mit festen Rahmen). Mich interessiert nur der Inhalt im Zeichenbereich.
Meine Recherchen haben ergeben, dass Inkscape in früheren Version sehr wohl DWG öffnen konnte.
Ein alter Bekannter hatte früher Zeichnungen in DWG mit AutoCAD 97 LT (Light), damals noch günstig und bezahlbar, erstellt.
Das läuft aber nicht mehr unter den neuen OS.
Und die neuen Light-Versionen sind mittlerweile sauteuer.
Daher unternahmen wir dann einen Versuch mit FreeCAD.
Das hat aber nicht geklappt.
Theoretisch sollte Siemens Solid Edge Community Edition sowas können.
Ob dem wirklich so ist, kann ich nicht beurteilen.
Quelldaten liegen als DWG vor. Ein Teil der Zeichnung (stark vergrößert) möchte ich in mein Latex-Dokument einbinden. Damit es keinen Qualitätsverlust gibt, soll die Grafik in SVG umgewandelt werden.
Eine PDF mit eingebundener Bit-Grafik (WMF, JPEG, PNG) ist leider nicht brauchbar.
Ich versteh die Vorgehensweise leider immer noch nicht. Das Öffnen von SVG in IrfanView setzt doch bereits eine Konvertierung aus der DWG-Vorlage voraus und macht dann eine Bit-Grafik aus der Datei.
Wozu also diese Umwege?