News Irische Datenschutzbehörde: Kritik an schleppenden Fallbearbeitungen wächst

Ist kein Problem an meinen Schadensersatz bin ich (meistens) noch immer gekommen (Danke dafür an die Stellen die sich darum kümmern). Facebook hat mich auch nicht informiert, der Fall läuft auch gerade.

Da sind mir die irischen "Datenschützer" relativ egal das Geld kam und kommt nach wie vor auf mein Konto. Müssten viel mehr Leute in Anspruch nehmen, oder vielleicht sowas wie eine EU welche gebündelt den Leuten ihr Geld auszahlt. Selbst wenn ihr denkt ihr bekommt kein Geld IMMER einen Schadensersatz-Anspruch stellen.

Daten= Nicht gratis!!!!
 
In Irland geht man leckere Pints trinken und Musik machen/hören und nicht Datenschützen :D
 
mischaef schrieb:
Wenn keiner den Mund aufmacht, wird sich eben nichts ändern.
Wenn die Geschäftsführung von ganz oben diese Praktik lebt, kann sich nichts ändern.
Die wissen leider genau was sie machen.
Bequemlichkeit hat schon immer vor Notwendigkeit gesiegt.

Säge an dem Ast auf dem du sitzt, bis es zu spät ist :freak:

Grundlegende Probleme wird es wohl immer geben, bis in höchste Ebenen.
 
IBISXI schrieb:
Es ist alles so deprimierend.

Müssen wir jetzt bei dieser offenen Korruption auch noch zusehen oder könnte es sein dass die EU mal ihren Arsch hochbekommt?
Die EU schafft es ja nicht mal Irland dazu bewegen die ohnehin lächerlich niedrigen Steuern bei Apple einzutreiben. Dass es dann beim Datenschutz nicht klappt, braucht da niemanden zu wundern.
 
Tja, wenns drauf an kommt scheinen Frauen in Sachen Dummheit, Realitätsverweigerung, Ignoranz, Faulheit und ggf Bestechlichkeit in Führungspositionen in nichts nachzustehen.
 
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Failure By Design. Für mich arbeitet die irische Datenschutzbehörde, wie vom Staat gewollt zum Schutz der Techgiganten. Bewegung dürfte da nur durch ein Vertragsverletzungsverfahren rein kommen.
 
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Nulight schrieb:
Wenn die Geschäftsführung von ganz oben diese Praktik lebt, kann sich nichts ändern.

Wenn die Mitarbeiter genug nerven, ändert sich was. Einfach weil die keinen Bock auf nerven haben. Einmal was sagen reicht da nicht.
 
unlock schrieb:
Failure By Design. Für mich arbeitet die irische Datenschutzbehörde, wie vom Staat gewollt zum Schutz der Techgiganten. Bewegung dürfte da nur durch ein Vertragsverletzungsverfahren rein kommen.
So ist es. Die DIxon wurde doch mit Absicht dahin gesetzt und genau mit der (nicht schriftlich vorhandenden) Anweisung alles in Papierkorb zu schmeißen. SIeht man ja daran, dass keiner der übergeordneten Behörden dort aufräumen will
 
Michael, keine Posts mehr Abends nach dem dritten Bier! :D

mischaef schrieb:
Ferteidigungsminister nur jemand, der beim Milität war,

Aber wie Du schon geschrieben hast, es sollten die fachlichen Voraussetzungen für so einen Posten gegeben sein. Bei höherer Bezahlung, damit sich überhaupt jemand passendes dafür interessiert und bei guter Leistung auch gerne mit Boni verbunden - aber ohne Möglichkeit der Nebeneinkünfte.

Ein ehemaliger General hätte sicher andere (und bessere) Entscheidungen als "Flinten-Uschi" und "Krampf-Knarrenbauer" getroffen, genau so wie ein ehemaliger Leiter einer Klinik nicht noch mehr versuchen würde, die Pflegekräfte kaputt zu sparen.
 
Das kommt dabei raus wenn man sich wegen Fußball beeilen muss...^^
 
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drago-museweni schrieb:
@Termy heutzutage werden schlechte Leute, aus den Posten rausbefördert, und am besten in andere Firmen oder Institutionen und denen untergejubelt bzw. meinen diese erst die bekommen jemand gutes bis das Erwachen kommt.....

Das gibt es leider in vielen Bereichen das absolut inkompetente Personen Posten bekleiden die für diese nicht nichts sind, deswegen haben auch viele Firmen Probleme und in der Politik....
Das Problem ist doch das wenn jemand erstmal befördert wurde das nur sehr schwer rückgängig zu machen ist. Bzw die Entlohnung von gutem Personal direkt an der Position im Unternehmen oder Behörde festgemacht wird. Dann hast du einen Sachbearbeiter oder Fachangestellten der super Arbeit leistet, weil gut organisiert, und mit den Kollegen gut zurechtkommt, weil er eher Arbeit abnimmt statt auflädt. Dann wird geschaut wie man demjenigen was Gutes tun kann und ab einem bestimmten Punkt geht es nicht weiter außer man befördert ihn hoch. Und dann ist es Glückspiel weil sich extrem viele Parameter für die Arbeit ändern, entweder er passt sich an oder die Abteilung bekommt ein Bleigewicht das versucht sich über Wasser zuhalten und dann mit weiteren inkompetenten Kollegen ein Triumvirat des Schreckens halbgarer Lösungen bildet.
Und ich kann das voll verstehen, denn eigentlich gibt es dann nur 3 Möglichkeiten, entlassen und Hartz4, wegbefördern oder Augen zu und durch. Die wenigstens Personalentscheidungen lassen sich so einfach revidieren. Damit das geht braucht der Angestellte eine äußerst gereifte Persönlichkeit und auf sowas wird doch schon lange geschi..en wenn die Zahlen passen.
Und solche zwangsweise an Kuhhandel Gewöhnte hast du dann eben irgendwann in Behörden sitzen wo sie vermeintlich wenig kaputt machen können. Und die deichseln das dann eher schlecht als recht zurecht.
Und da ist Irlands Datenschutzbehörde sicher nicht alleine. Man möge nur ins deutsche Verkehrsministerium gucken und sich fragen woher die Verantwortlichen ihre grandiosen Ideen haben. Da trifft auch Inkompetenz und Bereitschaft zu faulen Kompromissen auf fähige Wirtschaftslobbyisten, und in den ersten 2 Jahren lässt das keinen dumm dastehen. Und die meisten Beamten hoffen einfach das sie dann schon wegbefördert wurden oder in Rente sind.
 
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mischaef schrieb:
Wenn die Mitarbeiter genug nerven, ändert sich was. Einfach weil die keinen Bock auf nerven haben. Einmal was sagen reicht da nicht.

Nerven ist nicht Aufgabe des Mitarbeiters. Wenn Führung nicht führt - braucht man sie nicht!
 
das_mav schrieb:
@Moep89: Mit genug Ignoranz der Welt gegenüber die außerhalb der eigenen kleinen Seifenblase eines geschützten, eingezäunten Zuhauses nebst Chauffeuren und Bodyguards existiert geht so einiges.
Da liegt auch das Problem. Politik müsste anders herum gemacht werden. Zuerst Schule, dann Studium, Arbeiten und erst dann Politik und nicht anders herum. Da würde sich so einiges ändern, vor allem das Allgegenwärtige Weltfremde Denken.

Noch viel schneller würde es gehen, wenn man diese "verf....." Immunität von Politikern aufheben würde. Dann würden sehr viele gute Posten frei werden für Menschen die was in der Birne haben und gewissenhaft ihren Job machen...
 
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