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Baldur's Gate Ist Baldurs Gate 3 wirklich so flach?

The_Void schrieb:
Man darf doch wohl eine evolution erwarten? also daß die spiele besser werden. wenn ich 100 kisten loote, wovon 90% entweder nix, mist und verfaulte möhren enthalten, loote ich keine kisten mehr, aus frust. ist das das ziel?
Wie gesagt, das Spiel ist nichts für dich. Die Kisten stehen nicht rum damit du Loot bekommst, sondern weil die Bewohner des Hauses dort ihre Lebensmittel lagern.

BG3 ist in der Hinsicht eine Evolution. Weil, wenn ich ein verlassenes Haus betrete sind die Lebensmittel verdorben, weil sie schon so lange dort liegen. Das ist immersiv und in kaum einem anderen Rollenspiel so.
Ergänzung ()

wern001 schrieb:
mit dem game kann man gut rumprobieren.
schon mal ein fass (mit flammensymbol) geworfen und das mit einem feuerball angezündet und danach auf die brennende Fläche das schmieren gezaubert
oder ne Flasche Wasser auf mehrere Gegner und dort nen Blitz hin.
 
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BG3 ist aber eher ein D:OS3, als baldurs gate. das ist meine einzige erklärung.

Genauso ist es auch mit allen Vor und Nachteilen.

insgesamt kann ich den hype um das spiel nicht im geringsten nachvollziehen.

Es ist "nur" ein gutes Spiel, welches auch in Akt3 immer noch Bugs hat, wovon eigentlich nur Akt1 der ja im EA episch ist.

Aber das hören hier und überall die Fanbois nicht gerne, genau wie bei TW3. Man stelle sich nur vor BG3 käme so von Ubisoft oder EA
 
@brettler scheinbar hast du das Spiel auch nur in Videos gesehen :D
 
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mfJade schrieb:
Wie gesagt, das Spiel ist nichts für dich. Die Kisten stehen nicht rum damit du Loot bekommst, sondern weil die Bewohner des Hauses dort ihre Lebensmittel lagern.
Leider lese ich die Aussage "ist nichts für dich" recht oft in den Beiträgen, wo Kritik geäußert wird.
Der TE sagt aber, dass er BG3 schon für ein solides Spiel hält, aber eben nicht für den "Oberknaller".
Es gibt bei der Meinung zu einem Spiel doch nicht nur schwarz und weiß (Spiel ist super oder Spiel ist Kacke).

Die Sache mit den Kisten ist übrigens wirklich ein wenig lästig. Einerseits muss man ja immer damit rechnen, etwas Wichtiges zu verpassen, wenn man die Kisten nicht untersucht. Andererseits geht es auch ein wenig auf die Nerven, jede Kiste anzuklicken, da es davon ja nun wirklich jede Menge gibt.
 
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The_Void schrieb:
man darf doch wohl eine evolution erwarten? also daß die spiele besser werden. wenn ich 100 kisten loote, wovon 90% entweder nix, mist und verfaulte möhren enthalten, loote ich keine kisten mehr, aus frust. ist das das ziel?

Ach Diablo macht das doch vor ... eine Mege Loot für nix ...

und auch bei den alten Spielen war das schon öfters so.

und nein es muss nicht jeder Loot gleich in Goldstücke da sein ... sondern man ist als RPGler auch mal gefordert zu entscheiden was man mitnimmt wegen dem Gewicht ... oder oder... finde das jetzt nicht den tragischen Aspekt das Truhen nicht immer "geile" Items enthalten.
 
Creeping.Death schrieb:
Die Sache mit den Kisten ist übrigens wirklich ein wenig lästig. Einerseits muss man ja immer damit rechnen, etwas Wichtiges zu verpassen,
Sorry aber wer nen Kartoffelsack in einem Gemüsekeller durchsucht und hofft dort dann das Langschwert +5 zu finden macht was falsch. Mit FOMO sollte man vllt nicht ein solches Spiel spielen.

Der Beitrag wurde einfach nur erstellt um seinem eigenen Geltungsbedürfnis nachzugeben. "Hey, 96% der Onlinemedien und 89% der Spielerschaft bezeichnen dieses Spiel als herausragend und Spiel des Jahres oder sogar Jahrzehnts, ich schreib da mal nen absolut schlecht argumentierten Beitrag dass ich es nicht gut finde"
 
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Etwas wichtiges im Sinne von „ohne das geht’s nicht weiter“ oder „man versteht die Story nicht“ gibt’s in den Kisten nicht, wenn ich mich recht erinnere.

Das ist aber ein Punkt, der immer einen Teil der Spieler frustrieren wird.

Ich fände es lästig nur dann zu öffnende Kisten zu haben, wenn was wichtiges/gutes drin ist.
 
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xxMuahdibxx schrieb:
das es in gewissen RPG´s anders ist sei mal dahingestellt ... liegt dann aber auch an der Kistendichte ..
The_Void schrieb:
90% der kisten enthalten mist

Diese spezifische Kritik kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Klar findet man viel Mist, kann ja nicht in jedem Kartoffelsack ein wertvoller Ring stecken. Aber es sind durchaus viele Kisten und Behälter. Alle paar Meter wieder irgendein Erdhügel, eine verlassene Hütte, in jeder Ecke irgendwelche Perception-Checks, die Sidequests und Loot versprechen. Man findet schon auch sehr viel wertvolles und starkes Gear, und zwar meiner Meinung nach deutlich mehr und vielfältigeres sowie auch früher als in den alten CRPGs. Ich bin ehrlich gesagt mittlerweile krass überfordert mit den hunderten Spielmechanik-beeinflussenden Items, will nichts loswerden, und kann mich bei manchen Klassen auch überhaupt nicht für eine Spielweise und dementsprechendes Gear entscheiden.
 
Verstehe grade das Argument mit dem "Loot" nicht. Es ist halt eine DnD-Adaption. Je nach DM und Setting findet man halt bei jedem Händler legendäre Items oder ein Schwert+1 ist eine echte Seltenheit, die über Generationen von Paladinen oder so weitergegeben werden.

Das Spiel bietet im Vergleich zu BG2 deutlich mehr Möglichkeiten. Alleine die Optionen, die man mit seinem Inventar hat. Oder die Zaubersprüche, die viele Optionen bieten. Klar, ich kann auch stumpf durch die Map laufen, jede Kiste öffnen und alles niedermetzeln, was da durch die Gegend läuft. Alleine die Möglichkeit zu haben, sich in eine Maus o.ä. zu verwandeln, um in Bereiche zu kommen, die man sonst nicht erreicht.

Wenn jemand eine andere Erwartung hatte, dann ist das eben so. Es ist halt kein Diablo IV. Und es kommen ja noch DLCs, in denen das Underdark ja vllt noch ausgebaut wird. Aber sein wir mal ehrlich, auch beim Pen&Paper wird das Underdark meiner Erfahrung nach kaum bespielt, wenn man nicht eine darauf ausgelegte Runde spielt.

Ich hab aber auch Dinge, wo ich mir denke: "WTF?". Alleine, dass die Gruppe scheinbar eine Karawane hinter sich her laufen hat, um sich zum Rasten so ein Camp zu errichten^^
 
mfJade schrieb:
Sorry aber wer nen Kartoffelsack in einem Gemüsekeller durchsucht und hofft dort dann das Langschwert +5 zu finden macht was falsch. Mit FOMO sollte man vllt nicht ein solches Spiel spielen.
Ich rede nicht von Kartoffelsäcken. Es gibt Unmengen an großen Holzkisten und ich gehe einfach mal davon aus, dass die Mehrheit der Spieler den Drang hat, diese zu durchsuchen - weil sie eben die Hoffnung haben, es könnte auch mal etwas richtig "Nettes" darin enthalten sein.
Dies ist aber auch nicht mein Hauptkritikpunkt an diesem Spiel. Ich wollte nur meine Zustimmung zu dieser Aussage bekunden.
mfJade schrieb:
Der Beitrag wurde einfach nur erstellt um seinem eigenen Geltungsbedürfnis nachzugeben. "Hey, 96% der Onlinemedien und 89% der Spielerschaft bezeichnen dieses Spiel als herausragend und Spiel des Jahres oder sogar Jahrzehnts, ich schreib da mal nen absolut schlecht argumentierten Beitrag dass ich es nicht gut finde"
Diese Aussage finde ich einfach nur unpassend und unnötig provokant.


Wie ich auch bereits schrieb, habe ich schon rund 90h in BG3 investiert und das würde ich nicht tun, wenn mir das Spiel keinen Spaß machen würde. Deshalb muss ich aber nicht alles super finden.
 
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mfJade schrieb:
Der Beitrag wurde einfach nur erstellt um seinem eigenen Geltungsbedürfnis nachzugeben. "Hey, 96% der Onlinemedien und 89% der Spielerschaft bezeichnen dieses Spiel als herausragend und Spiel des Jahres oder sogar Jahrzehnts, ich schreib da mal nen absolut schlecht argumentierten Beitrag dass ich es nicht gut finde"

und du willst mir was unterstellen, was nicht stimmt. nur weil ich den hype um baldurs gate 3 nicht nachvollziehen kann und kritik am spiel übe, hasse ich es nicht. habe ich auch nicht behauptet.

was du mir vorwirfst, ist gelogen oder im günstigsten fall ein missverständnis.
 
The_Void schrieb:
was du mir vorwirfst, ist gelogen oder im günstigsten fall ein missverständnis.
Das ist meine Einschätzung deines Beitrags. ;) Aber hey, du sagst ja auch dass Cyberpunk "ganz passabel" aussieht. Du wirfst nunmal gern mit polemischen und kontroversen Phrasen um dich.
 
hast du das Spiel auch nur in Videos gesehen

typischer Fanboi.
Ich habe BG1 und BG2, sowie auch IWD 1 und 2 mehrmals durchgespielt und auch beide OS Teile. Zudem bin ich seit dem EA auch bei BG3 dabei und logischerweise dann auch mit der Vollversion. Aber soweit denkt ein Fanboi ja nicht.

Wie ich auch bereits schrieb, habe ich schon rund 90h in BG3 investiert und das würde ich nicht tun, wenn mir das Spiel keinen Spaß machen würde. Deshalb muss ich aber nicht alles super finden.

So sieht es aus.

Wie gesagt. Es kein schlechtes Spiel. Bis vor kurzem galt ja hier TW3 noch als heiliger Gral. Und BG3 wird auch irgendwann abgelöst.
Die Frage ist auch hätten es so viele gespielt wenn es OS 3 gewesen wäre?

Es ist ein gutes Spiel, habe es ja 2x durch aber es jetzt nicht so ein Ausnahmespiel ohne Schwächen und da man alle verteufeln muss die es nicht gut finden. Realistisch gesehen hat es einige Schwächen und technische Probleme.
 
brettler schrieb:
Die Frage ist auch hätten es so viele gespielt wenn es OS 3 gewesen wäre?

Vermutlich nicht. Gegenfrage - wäre es denn dadurch schlechter gewesen?

brettler schrieb:
Es ist ein gutes Spiel, habe es ja 2x durch aber es jetzt nicht so ein Ausnahmespiel ohne Schwächen und da man alle verteufeln muss die es nicht gut finden. Realistisch gesehen hat es einige Schwächen und technische Probleme.

Technische Probleme und Bugs sind bei der Komplexität wohl unvermeidbar. Bisher war der Umgang damit seitens Larian aber recht gut, mehrere große Patches, die teilweise neben den Bugs sogar Community-Wünsche adressiert haben.

Schwächen hat es inhaltlich IMHO sowohl im zweiten, als auch dritten Akt. Das die Oberstadt fehlt ist schon ein grober Schnitzer.
 
brettler schrieb:
Wie gesagt. Es kein schlechtes Spiel. Bis vor kurzem galt ja hier TW3 noch als heiliger Gral. Und BG3 wird auch irgendwann abgelöst.
Die Frage ist auch hätten es so viele gespielt wenn es OS 3 gewesen wäre?

Es ist ein gutes Spiel, habe es ja 2x durch aber es jetzt nicht so ein Ausnahmespiel ohne Schwächen und da man alle verteufeln muss die es nicht gut finden. Realistisch gesehen hat es einige Schwächen und technische Probleme.

vielleicht wäre BG3 besser bei mir angekommen, wenn es open world mäßiger wäre, wie BG 1+2, mit frei erkundbaren maps, anstatt derart linear zu sein? und zum mitdenken: nur, weil ich BG3 kritisiere, heißt das nicht, daß ich es nicht mag. ich spiele es sehr gerne.
 
The_Void schrieb:
wenn es open world mäßiger wäre
Was hindert dich daran einfach durchzulaufen? Du musst die meisten Quests ja gar nicht machen. Das was du beschreibst ist schlicht gutes Leveldesign mit dem einen oder anderen Nadelöhr, das man aber meist auch mit dem einen oder anderen Trick (frag micht nicht^^) überspringen kann.
 
DOS mochte ich nicht sonderlich. DOS ist ein leidlich getarnter, komplett linearer Kampfparcours. Deshalb gibt es auch regelrechte Stufen-Karten seiner Maps. Wer auch nur 2 Stufen vom Level der platzierten Gegner abweicht, kriegt volles Pfund aufs Maul, weil Gegner und Waffen extrem mit Stufen skalieren. Überhaupt stehen auf jedem Weg durch seine Maps gegner als Gatekeeper. Die Wege sind komplett vorgegeben.

BG3 enthält offensichtlich viele DOS-Elemente. Es ist aber trotzdem ein anderes Spielerlebnis. Es gibt mehrere Wege durch seine Karten, nicht alle bewacht. Alleine das Unterreich im Startgebiet hat eine knappe Handvoll Eingänge. Selbst der Low-Int-Barbar hat hier reichlich Möglichkeiten, Gegner einfach im Dialog einzuschüchtern. Dazu kommen noch die Immersive-Sim-Like-Möglichkeiten, mit der Umgebung zu interagieren -- so habe ich einen ganz großen Kampf einfach geskippt, indem ich ihn wortwörtlich "überflogen" habe. Überhaupt zielt das Spiel längst nicht so auf Kämpfe ab. Je nach Spielweise, versteht sich. Gerade DOS1 wirkt im Rückblick fast wie eine Demo von Larians Rundentaktik. BG3 ist ein "ausgewachsenes" RPG.

The_Void schrieb:
hallo abenteurer.

ich bin eigentlich rollenspieler mit leib und seele. aber BG3 kommt mir irgendwie flach und substanzlos vor. 90% der kisten enthalten mist.
Willkommen in Ultima (eines von Larians Vorbildern), wo Kisten (wie in der echten Welt) auch mal nur Kisten sind. Statt nur in der Welt platziert zu werden, um Belohnungskarotten zu enthalten. Belohnungskarotten in Form von allerhand magischen Gerümpel hats hier trotzdem weit mehr als genug. Moderne Spieleentwicklung kommt wohl nicht ohne sie aus...

Zum Thema: Lass es mich so ausdrücken:

Zu den Über-Wertungen, die das Spiele erhält, stehe ich nach wie vor so: Die sind absolut folgerichtig, selbst wenn ich persönlich nicht so enthusiastisch werten würde. Auch wenn ich damit womöglich einigen und ihren Spiele-Geschmäckern zu nahe trete: Kein großes Genre des Westens wurde von seinen führenden Studios in den letzten zwei Jahrzehnten so hart gef*ckt wie RPGs. Keines kam so stramm vom Weg ab, auf dem es mal war. Wir befinden uns in einem Spiele-Zeitalter, in dem folgerichtig selbst Nullkommanull-RPGs wie die Horizon-Spiele als RPG gezählt werden. Weil es in der Speerspitze des Genres vor allem Hollywood-Actionfilme zum halbwegs mitspielen gab, meist mit rudimentärsten Charakter- und/oder Progressionsoptionen. Spiele, die als RPG vermarketet wurden -- aber ALLES taten, um das möglichst krass zu verbergen. Aus Angst, Jimmy GTA, Hans Assassin's Creed sowie Renate Gears Of War zu vergraulen. Angst entwickelt keine Meisterwerke. Sondern Bremsstreifen in der Unterhose. Dabei war schon Baldur's Gate 1 alles andere als ein Hardcore-RPG...

Wer danach erstmals auf Baldur's Gate 3 trifft, dem eröffnet sich plötzlich buchstäblich eine neue Welt. Und die Macken sind ihm dann auch erst mal schnurz, zu baff ist er. Als da wären: Die fummelige Kamera. Das Larian-Inventarmanagement. Die suboptimale Gruppensteuerung, die schon vor Jahrzehnten in besser ging. Die Partymitglieder, die immer mal wieder einzeln dazu ermuntert werden müssen, über Abgründe zu springen, weil das immer noch nicht richtig funktioniert. Um mal nur die Schönheitsfehler zu benennen, die weniger subjektiv sind, ihr wisst schon, Plot, Charaktere, Begleiter und so.
 
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Ich denke, die Kritik an BG3 zerrt auch von der retrospektiven Verklärung seiner Vorgänger.
 
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The_Void schrieb:
vielleicht wäre BG3 besser bei mir angekommen, wenn es open world mäßiger wäre, wie BG 1+2, mit frei erkundbaren maps, anstatt derart linear zu sein?

Open World bzw. Open Schwertküste war nur BG1.

BG2 gibt dir dieses zweite Kapitel, in dem du zwar die Wahl zwischen Quests hast. Aber das ist eine Illusion: Es gibt keine Reise mehr. SÄMTLICHE Orte auf der Karte findest du nur über Questgeber. Sämtliche dieser Orte existieren überhaupt nur, weil sie für diese Quests da sind. Und der gesamte Mittelteil ist dann sowieso ein komplett linearer Dungeoncrawler -- den Icewind Dale abwechslungsreicher und besser kann und konnte. In Retrospektiven auf BG2 wird immer dieses zweite Kapitel erwähnt, dieser Moment, wenn man aus Irenicus Kabuff in die Stadt kommt... und man die Wahl hat, was man als nächstes macht. Dass ein großer Teil des Restspiels ganz anders abläuft, scheint gar nicht mehr auf dem Radar.

Einer der Gründe, warum mir BG1 bis heute besser gefällt. Auch BG3 ist da wesentlich offener, alleine schon dadurch, dass man Orte selbst entdeckt. Und nicht ein Questgeber. So offen wie BG1 ist es aber nicht. BG1 hat im Prinzip nur eine "Sperre": Bis zu einem gewissen fixen Punkt in der Story ist die Hauptstadt tabu und gesperrt. Ansonsten steht dir direkt nach Kerzenburg alles offen.
 
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