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Hausaufgaben sind hier fehl am Platze.
Denk dir doch mal den Weg aus wie du es selbst berechnest.
Wenn dann konkrete Probleme damit auftauchen es in Java umzusetzen frag nochmal nach.
@gustl87: Nein geht nicht so...
Der Rest ist ja keine Gleitkomma-Zahl...
@Spidy.ch: yep...
oder ohne Tricks einfach so lange den Teiler von der Zahl abziehen bis man einen Wert kleiner als den Teiler hat... das ist dann auch der Rest
Deswegen geht man zu einer Uni. Z.B. auf dem College (usa/kanada) lernt man im prinzip: Das ist programmieren, hier habt ihr eineige algorithmen, wendet die an und benutzt die. Auf einer Uni ist das dann so: Hier das ist Programmieren. Hier ein paar slides, wie das funktioniert. Denkt euch den Rest selber aus.
Warum sich sowas selbst ueberlegen? Damit man lernt, wie es funktioniert und auch die Hintergruende und Techniken versteht. Nach der Uni schreit kein Hahn mehr danach. Aber es ist immer sinnvoll sich so was selber mal anzu sehen.
Das sehe ich anders - Beispiel: binäre Suche - immer wieder gut zu wissen, wie diese funktioniert und warum und mit welcher Komplexität der Algorithmus läuft.
Man erkennt den Sinn an den in der Uni erlernten Algorithmen und Strukturen erst, wenn man Analogien zu realen Beispielen findet - und das ist nicht nur in den Informatikfächern so.
Für mich war Algebra (Gruppe, Körper, Halbgruppe, Ringe, etc.) in den Mathematikvorlesungen ein Buch mit sieben Siegeln, bevor ich die Analogien zu den ordinalen Datentypen in den Programmiersprachen gefunden hatte.
Aber zum Thema "selbst überlegen": Ich widerspreche dir in keiner Weise. Aber ehrlich gesagt lief bei mir an der Uni die Programmier-Vorlesung anders ab...