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News Jetzt offiziell: Diablo IV erscheint am 6. Juni 2023

Raptor85 schrieb:
Also ich hatte ja kurz überlegt, ob ich D4 vorbestelle, aber letztlich bringen nur die richtig teuren Editions gewisse nachhaltige Vorteile.

Diablo Immortal spiele ich selbstverständlich nicht. Und WoW ist mir genauso egal.
Die "querfinanzierten" Items, die es da als Vorbestellerbonus gibt, sind für mich also vollkommen irrelevant.

So bleibt als einziger Anreiz der frühere Zugang zur Open Beta und früherer Zugang zur Final.
Und wenn die Beta eh nur ein paar Tage läuft, ist das auch egal.

ja hast ja auch Recht im Grunde... aber hey, soll halt jeder machen wie er möchte ;)

Ich spiele auch kein WoW
Diablo Immortal auch nicht.
D3 spiele ich nicht mehr. Wozu auch, wenns dann D4 gibt... gut, ich schau in die letzte Season mal rein weil sie ja sooo mega krass werden soll, aber is dennoch wayne.


Es fallen also weg:

Die Inarius’ Flügel & der Gefährte Murloc-Inarius in Diablo® III

2.png
4.png


Das Reittier Amalgam der Wut in World of Warcraft
6.png


Das kosmetische Set: Geflügelte Dunkelheit (Umbra) in Diablo Immortal

1.png



Was bleibt?

bis zu 4 Tage Frühzugang zu Diablo® IV
Eine beschleunigte Freischaltung des saisonalen Battle Pass in Diablo® IV (beinhaltet eine Freischaltung des saisonalen Premium-Battle Pass plus 20 Stufensprünge und einen kosmetischen Gegenstand)
Das Emote Schwingen des Schöpfers (bisher unbekanntes Aussehn)

Das Reittier Versuchung

5.png


Die Reittierrüstung Höllenbrutpanzer in Diablo® IV

3.png


die 4 Tage ... daraus wird eh nix, es wird wie immer alles zusammenbrechen..., deswegen schreibt Blizzard ja schon selbst, . "Bis zu vier Tage geschätzter Zugang. Die tatsächliche Spielzeit kann sich aufgrund von möglichen Ausfällen und Zeitzonenabweichungen ändern."

Die beschleunigte Freischaltung brauch ich eigentlich nicht... hab eh genug Zeit und schaffe es easy den Pass selbst freizuschalten... aber hey, ein Transmog Item gibts auch noch obendrauf... was man wohl eh nicht nutzt am Ende :D

Das Emote ... joar, is halt leider nur son kurzes Emote, keine dauerhaften Wings wie bei Diablo 3.
Das Reittier, jo is ok, wird halt schön leuchten / glühen und so.
Die Reittierrüstung für das normale Pferd... da hab ich in den closed Beta schon schickere gesehn im Shop.


Hmm, so nach dem genauen auseinandernehmen der Boni... ich glaub dann reicht mir doch die Deluxe anstelle der Ultimate Edition, denn bis auf das kurze Emote Schwingen des Schöpfers und die 20 Battlepass Stufen, is ja alles identisch.

ich danke dir @Raptor85 ;)

/ps sorry für die ungenauen Bilder... hatte nur ein kleines Bild als Vorlage und meine Photoshop Skills sind ausbaufähig ;)
 
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Count_Grishnak schrieb:
@Eidgenosse es ist ein verbessertes D3. Aber hat 0 mit D1 oder D2 zu tun. Es ist ein modernes casual arcade game und hat quasi 0 rpg Elemente
POE ist ja auch nicht ein richtiges RPG und bei POE stört mich einfach wie physikalisch unkorrekt die Gegner fallen wie auch das Trefferfeedback. Der Blickwinkel der Kamera ist in Diablo, das muss man einfach sagen, viel besser als POE. Die ist mir viel zu steil mit der oben drauf Ansicht. Das sind schon alles Punkte, die Diablo bisher besser gemacht hat als POE.

Mal schauen wie es sich mit POE 2 verhält, aber ich glaube nicht, dass sich das gross noch ändern wird.

BTW: Cooler Name ;)
 
Ich weiß zwar nicht warum wir nun bei PoE angelangt sind, aber nachdem ich dieses Spiel seit Jahren nicht angerührt habe kann ich auch nicht beurteilen ob es noch rpg Elemente hat oder nicht.

D1 und D2 hingegen sind eine Mischung aus hack and slash + rpg und haben das Genre ARPG kreiert. D3 hat damit gebrochen und daher vergleiche ich lieber zu den Spielen des selben Herstellers.

D4 folgt D3 als arcade game Nachfolger und ist keine Rückkehr zu den ARPG Wurzeln von D2
 
Worin liegt eigentlich der Reiz bei Diablo? Es wurde über die Jahre doch immer mehr vereinfacht.
Equip findet man doch immer einfacher und rennt dann immer und immer wieder die selben Wege.
Tötet immer und immer wieder die selben Gegner.

Und krass das Leute für Computerspiele noch Urlaub nehmen. (weil die ja generell immer schlechter werden, was auch hier so sein wird.)
Aber jedem das seine, für jeden ist Urlaub/Erholung etwas anderes. Ich flieg weg, andere sind im Urlaub gern zuhause. Finde ich auch lächerlich das hier manche deswegen vollgelabert werden.
 
Count_Grishnak schrieb:
Ich weiß zwar nicht warum wir nun bei PoE angelangt sind, aber nachdem ich dieses Spiel seit Jahren nicht angerührt habe kann ich auch nicht beurteilen ob es noch rpg Elemente hat oder nicht.

D1 und D2 hingegen sind eine Mischung aus hack and slash + rpg und haben das Genre ARPG kreiert. D3 hat damit gebrochen und daher vergleiche ich lieber zu den Spielen des selben Herstellers.

D4 folgt D3 als arcade game Nachfolger und ist keine Rückkehr zu den ARPG Wurzeln von D2
Ich seh jetzt die RPG Elemente auch nicht so bei Diablo 2. Grossartige Entscheidungsmöglichkeiten hatte man ja dort auch nicht. Ich würde es aber sehr begrüssen, wenn mehr Entscheidungsvielfalt in solchen Spielen vorhanden wäre, aber das seh ich auch in Diablo 2 nicht. Der Weg war stets derselbe, die Charakterentwicklung jetzt auch nicht soo komplex als das es als RPG durchginge.

Grim Dawn finde ich sehr gelungen, wobei auch Grim Dawn nicht an die Animationen eines Diablo rankommt. Dort ist, das muss man Blizzard einfach lassen, Diablo allen Genrevertretern gegenüber, unerreicht.

ps: Ich schau mir grad an, was in der Collectors Edition enthalten ist. Einfach nur lächerlich kann man nur dazu sagen. Blizzard bleibt halt Blizzard.
 
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Eidgenosse schrieb:
Ich seh jetzt die RPG Elemente auch nicht so bei Diablo 2. Grossartige Entscheidungsmöglichkeiten hatte man ja dort auch nicht.
Es ist kein klassisches RPG setzt aber auf dem ruleset auf. Sei es nun stats block attack rating evade chances und unterschiedliche verteidigungs und Angriffs Mechanismen.

Sowohl beim eigenen Charakter als auch bei den mobs kommt dies alles zu tragen während D3 damit komplett gebrochen hat.

Daher Action RPG vs Arcade Game
 
Ich seh den Trailer von Diablo 4 grad jetzt :

Geht das eigentlich schon unter kulturelle Aneignung oder soll ich mich als Europäer auch so einfach nur verarscht fühlen?
 
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dermatu schrieb:
Wieso also nicht vorbestellen, wenn ich es doch so oder so spielen werde ?
Irgendwie ist es bei vielen noch nicht angekommen, aber die Flut und das ständige veröffentlichen von unfertigen Spielen die von Bugs geplagt sind, sind eine wesentliche Folge der Vorbesteller Mentalität. Es müsste ungefähr zwischen 2005 und 2010 angefangen haben, als die Xbox360 und PS3 Generation an den Start ging. Damals gabs dann oft exklusive Goodies, wenn man bei Amazon, Gamestop usw. vorbestellt. In der Zeit haben Publisher gemerkt, wie viel Geld man eigentlich durch E-Commerce einnehmen kann, bevor das Produkt überhaupt erhältlich ist.

Was bedeutet eine Vorbestellung für den Publisher/Entwickler 2022? Die bekommen ihr Geld schon, obwohl das Produkt noch nicht fertig entwickelt ist. Das heißt es gibt auch gar keine Notwendigkeit mehr, noch weiter Ressourcen in die Entwicklung zu stecken, wenn man damit noch mehr Gewinn machen kann und die Einsparung am Personal Sinn macht, weil die entweder entlassen oder direkt ans nächste Projekt gesetzt werden. Ein gutes Beispiel dafür war Cyberpunk. Mit der Marke wurde ein maximaler Hype erzeugt und nach Angaben von CDPR 8 Millionen Einheiten verkauft/vorbestellt, bevor das Spiel überhaupt erschien. Im Releasemonat Dezember kamen noch weiter 5 Millionen weitere Käufer dazu, um mal das Verhältnis darzustellen. Die Vorbestellung waren um den Faktor 1,6 höher als die gesamten verkauften Einheiten nach der Release im Dezember. Wenn CDPR sich nicht seinen Ruf so sehr selbst geschadet hätte, hätte man danach den Post Release Support beenden können.

Inwiefern das bei speziell Diablo IV auch der Fall ist, da es ja von vornherein als Live Service Game konzipiert wurde und es in der Natur dieser Spiele liegt zur Release unfertig zu sein ist natürlich fraglich. Solche Spiele leben von ständigen Neuerungen für die Spieler, damit die weiter am Ball bleiben, in dem Ökosystem gehalten werden und Geld für Seasonpässe und Shop Gegenstände ausgeben. Bestes Beispiel Set-Gegenstände wird es keine zum Release geben, die werden irgendwann später nachgereicht. Begründet wurde es mit, man will auf das Community Feedback hören. Ich wüsste persönlich nicht, wo das in der Vergangenheit zwingend nötig war und erscheint mir als Ausrede oder als Möglichkeit die kreative Energie der Spieler abzuschöpfen und im eigenen Team einzusparen. Wenn man an die Diablo 3 Release zurückdenkt, hat man ja gemerkt wie wenig QA bei den Eigenmarken im Hause Blizzard noch stattfindet. Der Inferno Schwierigkeitsgrad war völlig overtuned und unverhältnismäßig schwer, bestimmte Klassen wurden bevorteilt und im Hardcore Modus war es für die wenigsten Spieler möglich vor dem ersten Nerf in Patch 1.04 Diablo überhaupt zur Strecke zu bringen. Weiter war das Attribut balancing auch völlig ungetestet, so dass alle Items mit dem Attackspeed affix in ihrer Leistung halbiert wurden, da offenbar niemand getestet hat, wie das Affix mit den Spielercharakteren skaliert. Damit wurde das Affix dann auch mehr oder weniger nutzlos und es gab noch weniger Auswahl bei der Itemisierung bzw es gab die Auswahl, die Blizzard sich vorgestellt hat.

Puh, jetzt hab ich mich ein bisschen im Schreiben verloren, hoffe das war nicht zuviel aber klärt in etwa auf, warum man nicht mehr vorbestellen sollte.
 
Gar kein Problem. Ich verstehe auf jeden Fall was du meinst aber ich muss, sagen ich fand Diablo 3 am Anfang und das Echtgeld AH eigentlich nicht schlecht. Es gab leider noch keine sinnvollen Sets aber allein der Gedanke ein Item für Geld verkaufen zu können hat mir gefallen 🤷‍♀️

Und den 4er werde ich halt egal wie unfertig der zum release sein wird spielen. Aber den Erziehungsgedanken, dass Entwickler ihre Spiele fertig und gut auf den Markt bringen, den kann ich natürlich verstehen.
 
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-G-sus schrieb:
Bestes Beispiel Set-Gegenstände wird es keine zum Release geben, die werden irgendwann später nachgereicht. Begründet wurde es mit, man will auf das Community Feedback hören. Ich wüsste persönlich nicht, wo das in der Vergangenheit zwingend nötig war und erscheint mir als Ausrede oder als Möglichkeit die kreative Energie der Spieler abzuschöpfen und im eigenen Team einzusparen.

Das war mir gar nicht bekannt, ist halt einfach wirklich schon wieder eine Frechheit... und ergibt keinen Sinn.
Ein Diablo besteht nunmal aus Sets, Setteile finden, Sets testen, die beste Kombination herausfinden.. gute Rolls zu bekommen auf den Setitems etc, und diese sind einfach mal nicht existent zum Anfang? wtf
Das dies mit einer Lüge begründet wird ist halt ganz normal... machen aber alle so, nicht nur Blizz.

Auf der andern Seite, wenn man einen 2. Gedankengang angeht, ist man halt ein Diablo 3 gewohnt, da mit Diablo 4 auch einige andere Wege gegangen werden, ist es eventuell gar nicht nötig Sets ins Spiel zu bringen, bzw dessen Gewichtung etwas anders auszurichten. Wir wollen doch auch gar kein neues D3, dann wäre ja alles gleich und sieht halt nur anders aus, das ist doch sehr langweilig. Im Umkehrschluss bedeutet dies nämlich, dass die Spieler viel mehr Möglichkeiten haben ihre Builds zusammen zu bauen und sind eben nicht an eine bestimmte Spielweise und an Setitems gebunden.

Kann also auch etwas Positives sein, kommt immer auf den Betrachtungsweise an ;)

Das wird schon werden, die closed Beta hat schon echt Laune gemacht, alleine die wirklich gute Grafik hat das Game schon enorm aufgewertet, im Vergleich zur Gammelgrafik von D3.
Klar, man ist natürlich mit D3 im Kopf gestartet und dann kam erstmal die große Überraschung das D4 um einiges langsamer ist, alleine die lächerliche Mobdichte im Vergleich zu einem D3. Der Umfang hat aber deutlich zugenommen, alles ist viel dynamischer etc.
Man darf einfach nicht immer alles vergleichen... macht man leider aber automatisch, was eben eher negative Auswirkungen hat.
 
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Trinoo schrieb:
Ein Diablo besteht nunmal aus Sets, Setteile finden, Sets testen, die beste Kombination herausfinden.. gute Rolls zu bekommen auf den Setitems etc, und diese sind einfach mal nicht existent zum Anfang?
Einfach mal nein. Nur Diablo 3 RoS besteht aus Set items, alle anderen Titel nicht. In Diablo 2 spielen Sets eine nebensächliche Rolle und waren noch nie BIS.

Ansonsten orientiert sich D4 sehr stark an D3, kann also diesen Post überhaupt nicht nachvollziehen.
 
alle andern Teile sind auch irrelevant... sich auf 23 Jahre alte Games zu beziehen ist doch unsinnig, daher hab ich es ja extra nicht mit in den Vergleich genommen.

/e: bzw klar, machen sie vieles identisch oder orientieren sich dran, man kann halt das Rad nicht neu erfinden. Was will man auch an neuen Features erfinden, gibt ja schon alles und man darf die Spieler halt auch nicht überfordern mit neuen Dingen ;)
 
D2 wurde erst letztes Jahr als D2R erneut rausgebracht und wenn man schon schreibt "Diablo war schon immer so und so" dann bitte auch bei den Fakten bleiben und sich nicht die Welt zurechtbiegen.

D3 war eine Missgestaltung der Reihe und hat mit dem klassischen Diablo Teilen kaum etwas zu tun. Die meisten Fans der ersten beiden Teile haben D3 abgelehnt.

D4 hätte die Chance gehabt Dinge anders zu machen und wieder mehr RP Elemente einzubauen, aber Blizzard hat sich dagegen entschieden und fährt weiterhin die plumpe Arcade Console/Couch Casual Richtung. Es wird sich sicher gut verkaufen und dann in der Versenkung verschwinden wie es auch D3 tat.
 
Count_Grishnak schrieb:
Einfach mal nein. Nur Diablo 3 RoS besteht aus Set items, alle anderen Titel nicht. In Diablo 2 spielen Sets eine nebensächliche Rolle und waren noch nie BIS.
Aber D2 hatte zumindest Sets. Die waren zwar nicht unbedingt BiS, hatten aber trotzdem ihre Berechtigung im Spiel. D4 startet dagegen erstmal komplett ohne Sets und damit auch ohne deren besonderen Eigenschaften.
 
Das ist meines Erachtens eher ein + Punkt als ein negativer. Es gibt nichts langweiligeres als die Itemization in D3. D1 hatte keine Sets.
 
Das Problem an D3 war aber nicht das Vorhandensein von Sets an sich, sondern dass Blizzard das Spieldesign komplett um die Sets herum gebaut hat, so dass diese 90% des Charakterbuilds ausgemacht haben.

Der optimale Mittelweg wäre, wenn es zwar Sets gibt, diese aber nicht essentiell für das Funktionieren der Charakters sind, sondern höchstens zusätzliche Builds ermöglichen - also keine Must-Have Items sind.
 
btw: die "Collector's Edition" ist wohl eher eine Collector's Box und enhthält kein Spiel (weder physisch noch als Download-Code).
Sehr schade, ich mochte Blizzards Collector's Editions immer. Sind das Einzige was ich noch von meinem alten Account habe. Aber für den Preis und dann ohne Spiel? Nein, danke.
 
mibbio schrieb:
Das Problem an D3 war aber nicht das Vorhandensein von Sets an sich, sondern dass Blizzard das Spieldesign komplett um die Sets herum gebaut hat, so dass diese 90% des Charakterbuilds ausgemacht haben.
Naja das stimmt nur so halb. In D3 Vanilla waren sie nichts besonderes und hatten eine vergleichbare Rolle wie in D2. Die Designentscheidung mit den Greater Rifts, Drops und wechselnd seasonal angepassten Sets kam erst mit dem Addon.
 
Eidgenosse schrieb:
Ich seh den Trailer von Diablo 4 grad jetzt :

Geht das eigentlich schon unter kulturelle Aneignung oder soll ich mich als Europäer auch so einfach nur verarscht fühlen?
Nun , das ist die jetzt gewollte Politik. Wer sehen kann ist klar im Vorteil...
Man kann ja auch nur die Basis Version kaufen und später günstig upgraden...
Wenn Du verstehst was ich meine, einige mit bis zu über 60 andere gar nicht...
 
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