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Test Just Cause 3 im Test: Explosionen und Enterhaken für Alleinunterhalter

AbstaubBaer

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Eine offene Welt, ein Diktator in einem Inselstaat und ein Geheimagent zur Unterstützung der Rebellen: Just Cause 3 bleibt dem alten Patentrezept treu, will seine Welt auf Basis aktueller Technik neu erfinden. Höchste Ehren bleiben dem Ergebnis aber verwehrt, weil andere Aspekte eines Sandbox-Spiels vernachlässigt werden.

Zum Test: Just Cause 3 im Test: Explosionen und Enterhaken für Alleinunterhalter
 
Ich habe jetzt den Text nur überflogen, angaben zur reinen Story-Playtime kann ich nichts finden,
Gamestar.de schreibt was von 30std. im Forum habe ich gelesen das dafür auch 10Std. reichen können.
 
Es erstaunt, wie lange das Spiel dazu motiviert, einfach immer wieder mit ausgeschaltetem Denkapparat identisch aussehende Siedlungen zu befreien und sich mit kindischer Freude an der dargebotenen Zerstörung zu erfreuen.

Genau das... ich hab jetzt schon einige Stunden gespielt und die erste Insel komplett befreit und es macht einfach Spaß alles in die Luft zu jagen, die Story mach ich eher nebenbei. Auf der großen Hauptinsel war ich noch gar nicht.
 
Eigentlich wie Teil 2 nur mit mehr Explosionen.
Hätte man mit der Story und den Quests mehr Zeit und Tiefgang investiert wäre alles top.

Aber selbst die noch erscheinenden drei DLCs scheinen schon fast final zu sein und man vertut erneut die Chance für eine Aufbohrung. Ich habe zunehmend das Gefühl, dass nur noch für Gamepads und den Konsolenkindergarten programmiert wird.

Dass das Sterben keine negative Konsequenzen im Vorwärtskommen hat ist für mich ein weiteres Tribut der weichgespülten Käufergruppe.

Die Zeiten in denen man ala Crysis nur mit Grafik beeindrucken konnte sind aber schon lange vorbei ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit Just Cause 2 habe ich Stunden verbacht, ich denke ich werde mir Teil 3 dem nächst zulegen.
Story bei Just Cause brauch ich nicht, wie ihr schon richtig geschrieben habt, ist es einfach nur ein Vorwand um Sachen in die Luft zu jagen :D
Macht halt auch einfach mal Bock.
 
Just Cause 2 habe ich sicherlich 10 mal durchgezoggt, wurde nie langweilig :D
Da ich derzeit aber noch 6 Spiele habe die ich nichtmal angezoggt habe und ich befürchte das meine CPU dem spiel derzeit eh net gewachsen ist warte ich noch nen bissl bis ich mir das hohle.

Wer JC wegen der Story spielt hat ja selber schuld, es geht nur darum alles in Schutt und Asche zu legen :D

Bei solchen Sandbox spielen wo man alles in der Reihenfolge machen kann wie man lustig ist erwarte ich auch keine große Stroy. far Cry 3 fand ich zwar gut insziniert aber die Geschichte war so lala, trotzdem nen mega geiles Spiel gewesen :)
 
Kartenlehrling schrieb:
Ich habe jetzt den Text nur überflogen, angaben zur reinen Story-Playtime kann ich nichts finden,
Gamestar.de schreibt was von 30std. im Forum habe ich gelesen das dafür auch 10Std. reichen können.
Spielzeit bei Open World ist individuell unterschiedlich.

Ein Skyrim kann man wahrscheinlich auch in ein paar Stunden durchspielen wenn man nur die Hauptstory abklappert. Das hängt einfach davon ab wie sehr einen das Spiel motiviert abseits der Haupthandlung Spaß zu haben.
 
Das problematische ist das mich schon in JC2 die Spielewelt und das zerstören dieser nicht mehr als zu einer Stunde motivieren konnte, mal schauen ob Mods möglich sind... die haben SKyrim für mich zu einem Dauerbrenner gemacht.
 
20-30. Meter auf den Boden zu fallen ohne zu sterben kann nur Just Cause sein. Bei dem Game geht es nur um Zerstörung und Spaß, da nehme ich doch lieber Tomb Raider und GTA V für Weihnachten vor.
 
Schade, ich hätte mir durchaus etwas mehr von Just Cause 3 erhofft.
So ist es leider wieder eins von den Spielen geworden, die man für <10€ gut kaufen kann, alles darüber aber schon stark grenzwertig ist...
 
So ein Game, komplett im Coop = win und richtiges Chaos. Hat man an dieser Stelle einfach verpennt.
 
hammer spiel.

ich habe gestern mal wieder ne gronkh letsplay folge angesehen. was habe ich gelacht:lol: selten so einen spaß gehabt beim zugucken:D
stichwort ziege

https://www.youtube.com/watch?v=au0vPzrAcos

spiel würde ich auch zocken, hab aber genug zeug noch in der pipeline.

danke für den test
 
Zu unrealistisch. GTA und Mafia war schon immer das beste in dem Genre.
 
Manegarm schrieb:
Zu unrealistisch.
Ach neee.

Just Cause 2 konnte mich nie so richtig fesseln, spätestens nach 10h war der Spaß vorbei... es war dann doch alles zu generisch, das Gunplay war nicht der Hit.
Anscheinend hat sich da in JC3, leider, nicht viel geändert.

Dann doch weiter FO4 und MGS5:TPP.
 
Postman schrieb:
Die Zeiten in denen man ala Crysis nur mit Grafik beeindrucken konnte sind aber schon lange vorbei ...

Crysis war nicht nur grafisch ein Brett - das gesamte Spiel war fantastisch ;)
 
Manegarm schrieb:
Zu unrealistisch. GTA und Mafia war schon immer das beste in dem Genre.

Es sind eben nicht alle Spiele auf puren Realismus aus. Wäre auch ziemlich langweilig dann. Man will ja was erleben was man so nicht erleben könnte. Sich mit nem Greifhacken in 20 Meter höhe katapultieren, Fallschirm öffnen, an ein Auto hacken und mit ziehen lassen während man in beiden Händen je ein Maschienengewehr auf Gepanzerte Einheiten entlädt und um einen herum alles am explodieren ist klingt doch geil :D
 
ich habe gestern mal wieder ne gronkh letsplay folge angesehen.

Gerade auch reingeschaut bis zur ... Ziege, man das Spiel besteht ja nur aus Ladebildschirme.
Kann man die Ladezeiten nicht besser verpacken?
 
Greifhaken und Maschinengewehr

Realismus brauch aber auch nicht in jedem Spiel - vor allem in so einem nicht.
 
Danke für den Test. Mich begeistert das Spiel auch seit gestern Abend.

Zum Test selbst muss ich aber sagen, so sehr ich die Einschätzung, Fazit und die angesprochenen Kritikpunkte teile, den Schreibstil des Autors finde ich sehr anstrengend und hochtrabend.
 
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