Kaufbeartung: Kopfhörer und entsprechend passende externe Soundkarte

chris15326

Cadet 4th Year
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Guten Morgen. :)

Wie immer gibt die Überschrift schon viel Preis. ;)
Nicht aber das ich mich schon wie ein guter Beitragssteller im Vorfeld informiert habe. :p :rolleyes:

Ich bin auf der Suche nach einem Kopfhörer für die Nutzung am PC und Laptop, sprich für Musik und hin und wieder auch Filme.
Was ich mag ist ein guter, tiefer und schöner bzw. sauberer Bass... aber auch ein klares Klangbild...
Man könnte sagen ich weiß halt was mir gefällt nur leider bin ich generell recht ungeschult. :o :eek:
Was mir auch nicht ganz unwichtig ist, der Kopfhörer sollte auch ganz gut von der Umgebung isolieren bzw. Umgebungsgeräusche und Lautstärke reduzieren.

Habe mich jetzt nach meiner Recherche irgendwie auf den Beyerdynamic DT 770 Pro "eingeschossen" der ja auch hier im Forum relativ oft empfohlen wird wenn ich das richtig gesehen habe... kommt ja sicherlich auch nicht von ungefähr. :)

Jezt wäre im Falle das es dieser Kopfhörer wird für mich nur die Frage welche Ohm Version ich denn dann für den Gebrauch an Laptop und Pc benötige?
Es gibt ja 250 (Studio), 32 (Mobil), 80 (Monitor) und 80 (Studio).

Ja und da meine interne Soundkarte leider Störgeräusche produziert wenn ich einen Kopfhörer anschließe, wollte ich fragen ob es in der Kombination mit dem Beyerdynamic DT 770 Pro eine externe Soundkartenlösung gibt die optimal ist für diesen Kopfhörer?
(Sofern eben der Beyerdynamic DT 770 Pro bei meiner Nutzung an PC und Laptop und meinen Vorstellungen überhaupt das Richtige für mich ist.)

Wie immer vielen Dank für eure Zeit, Hilfe und Antwort :)

Liebe Grüße
Chris
 
Interessant wäre dein verfügbares Budget für die beiden Komponenten
 
Da ich erst gar kein Geld ausgeben wollte :freak: ...
Denke ich mal das ich nicht wirklich ein festgesetztes Budget hab, der Preis für den Kopfhörer zwischen 100-200€ ist für meine Verwendungszwecke wohl aber ausreichend... bzw. ab einem gewissen Grad ist es dann ja auch ein "Perlen vor die Säue werfen". :lol:
Die externen soundkarten bewegen sich dann ja auch nochmal im bereich zwischen 50-100€ ? Soweit ich das sehen konnte

Zu den Asus Xonor U3/5/7 habe ich noch generell eine Frage... sind dort die einzigen Unterschiede (die vermutlich namensgebenden) Anschlussmöglichkeiten für 5.1 oder eben 7.1?
Oder ist auch die Qualität bei Kopfhöreranschluss unterschiedlich? :rolleyes:

Und meinst du die 80 Ohm Studio oder Monitor Version? Laut den Amazon Produktangaben unterscheiden sich die beiden Versionen vom Produkt ja auch in ihren Eigenschaften:

80 Ohm Monitor:

>Geschlossener Kopfhörer, Sehr gute Abschirmung gegen Umgebungsgeräusche ( 35 dBA), Exzellente Wiedergabepräzision bei sehr hohem Schalldruckpegel (105 dB),
>robuste, komfortabel gepolsterte und verstellbare Federstahl-Bügelkonstruktion, robuster und servicefreundlicher Aufbau durch leichte Auswechselbarkeit aller Teile, einseitige Kabelzuführung (gestreckt, Kabellänge 3 Meter), Kabel mit Lautstärkeregler
>Weiche, ohrumschließende und austauschbare Softskin-Ohrpolster, Weiches Kopfpolster, Vergoldeter Stereoklinkenstecker 3,5 mm & Adapter 6,35 mm
>Handgefertigte Spitzenqualität "Made in Germany", 2 Jahre Garantie
>Lieferumfang:beyerdynamic DT 770 Pro Kopfhörer mit einer Impedanz von 80 Ohm speziell für Schlagzeuger und FOH-Anwendungen; Stereo-Klinkenadapter 6,35 mm; Zugbeutel; Bedienungsanleitung; Garantieheft

80 Ohm Studio:

>Geschlossener diffusfeldentzerrter Studiokopfhörer, Innovatives Baßreflexsystem, robuste, komfortabel gepolsterte und verstellbare Federstahl-Bügelkonstruktion, robuster und servicefreundlicher Aufbau durch leichte Auswechselbarkeit aller Teile
>Einseitige Kabelzuführung (gestreckt, Kabellänge 3 Meter), Weiche, ohrumschließende und austauschbare Velours Ohrpolster, Weiches Kopfpolster, Vergoldeter Stereoklinkenstecker 3,5 mm & Adapter 6,35 mm
>Handgefertigte Spitzenqualität "Made in Germany", 2 Jahre Garantie
>Lieferumfang:beyerdynamic DT 770 Pro Kopfhörer mit einer Impedanz von 80 Ohm für z.B. Aufnahmen im Studio; Stereo-Klinkenadapter 6,35 mm; Zugbeutel; Bedienungsanleitung; Garantieheft
 
Zuletzt bearbeitet:
chris15326 schrieb:
sind dort die einzigen Unterschiede (die vermutlich namensgebenden) Anschlussmöglichkeiten für 5.1 oder eben 7.1?
Ja, auch.
U7 hat nochmals etwas bessere Werte auf dem Papier als U5.
Allerdings wäre der DT 770 jetzt auch nicht der teure Über-Kopfhörer, bei dem das unbedingt nötig wäre.

Edit:
Die "Studio" Varianten haben einen höheren Anpressdruck auf den Ohren.
Während die normale Ausführung etwas bequemer sitzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Okay und der U3 Wäre dann aber wieder "zu wenig" für den DT 770?
(Also um die Anschlussmöglichkeiten geht es mir da nämlich wirklich nicht. :))

Also ist die Studio Edition bei längerem tragen je nach Kopfform tendentiell unbequemer, dafür aber durch den Druck besser isoliert?
Wobei ja beide sicher ganz gut isolieren werden..
da wäre mir der Langzeittragekomfort schon mehr Wert glaube ich sofern die Unterschiede nicht gravierend sind
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke mit den beiden oben genannten Teilen wird es schon passen...
 
Achja checke auch grad das du mir die Studio Edition als Vorschlag verlinkt hattest oben... was meine Frage wohl überflüssig macht von eben. :D
 
Ich hab die DT770 in Normal und 80ohm. Das ganze an einem 0815 Gigabyte Mainboard Soundausgang und funzt super und nicht zu leise. Also evtl. taugt dir das auch so, kannst du erstmal zum testen die Soundkarte sparen.
 
Okay danke für den Tipp.
Leider murksen bei mir alle Soundausgänge (Frontbuchse, Mainboard Soundkarte und Soundkarte) bei Anschluss eines Kopfhörers rum.

Habe das Problem auch schon hier ins Forum gestellt und die einzige Lösung ist scheinbar eine externe Karte... leider
 
Bevor du kein Probehoeren machst, wirst du beeinflusst, manipuliert und gesteuert werden....moechtest du das?, wenn ja, dann kannst du den Kopfhoerer nehmen, der hier am besten eloquentisch und subjektiv beschrieben wird.

Einige Marken wie shure, akg, beyer, sennheiser..sony solltest du unbedingt hoeren, weil alle einen eigenen Tragekomfort besitzen und klanglich sehr unterschiedlich sind. Wenn du welche gehoert hast, koennen wir dir bessere Tips geben was du magst.

Zum Anregen eines geschlossenen Hoerer: Wenn du mit einem Hoerer verschmelzen moechtest am Tage, empfehle ich dir unbedingt ein offenen Hoerer, es sei denn du moechtes keine Person(Partner) stoeren, wenn diese neben dir sitzt. Also Alibi nur laute Strassen und Partner, der Rest sind Ausreden.

Stecke nicht mehr als 30% in die Quelle, der Rest macht der Hoerer. Sobald der Hoerer an minderwertige Ware angeschlossen ist, muss wohl eine externe Loesung her, ja.
 
chris15326 schrieb:
Jezt wäre im Falle das es dieser Kopfhörer wird für mich nur die Frage welche Ohm Version ich denn dann für den Gebrauch an Laptop und Pc benötige?
Es gibt ja 250 (Studio), 32 (Mobil), 80 (Monitor) und 80 (Studio).

Die Frage ist eher, WAS du hören willst... sagen wir es mal so: Für unterschiedliche Zwecke solltest du dann irgendwann auch unterschiedliche Kopfhörer haben.

Ab einem bestimmten Punkt (so ab 30Ω) kann man grob sagen (nunja, je nach Kopfhörer, Qualität des Treibers etc): Je niedriger die Impedanz desto "druckvoller" und "lauter" wird das Gehörte, da mehr "Strom" fließt, allerdings auch einhergehend mit "Überlagerungen" der Klänge, die man dank "Bass" dann zB weniger differentiert wahrnimmt.

Wenn du zB Dubsteb hörst, Filme mit mächtigen Explosionen anschaust oder Spiele mit "Krach-Bumm" spielst, dann fällt das nicht soo auf, spätestens aber, wenn du neben einem 36Ω einen 250Ω- oder gar 600Ω-Kopfhöhrer nutzt, während du zB klassische Musik mit einem gemischten Orchester hörst, wird dir der Unterschied auffallen, da du bei hochohmigen Kopfhörern (und abhängig von der Qualität der Aufnahme) du zB klar die Geiger heraushören kannst, weil du das "Kratzen" der Bögen auf den Saiten wahrnimmst.

Auf der anderen Seite heißt dass aber auch, dass bei hochohmigen Kopfhörern ein Film (bei KH-Verstärkung) akkustisch völlig anders rüberkommt als mit niedrigohmigen. Da man einen Kopfhörer-Verstärker eher bei hochohmigen Geräten braucht (bei niedrigohmigen zerlegst du dir eher den Treiber des Kopfhörers (der Treiber ist übrigens der Teil der Teil, der die Membran zum schwingen bringt)), ist natürlich die Frage, ob du eine externe Soundkarte MIT KH-Verstärker oder ohne kaufen willst.

Als Tipp für eine Soundkarte würde ich dir übrigens ein Fiio-Gerät vorschlagen, zB das Fiio e07k.
Wird mit USB an den PC (oder Mac) angeschlossen, fertig ist die Soundkarte mit (de)aktivierbarem Kopfhörer-Verstärker. Der Clou: Das Ding kannst du auch unterwegs nutzen, sprich: Ran ans Handy per USB2Go oder Klinke und du kannst echte Lautstärke erleben bzw. einen 250Ω-KH unterwegs genießen.

https://www.youtube.com/watch?v=8dFFnW8Q4eQ
 
Also die Soundkarte von Creative hat mich damals, ende 2011 auch 100 € gekostet, habe ich halt lange zeit zufrieden an einer 5.1 Teufelanlage benutzt.
Nur eben jetzt mit direktem Kopfhöreranschluss rauscht sie eben leider dauerhaft.

Ja das mit dem probehören hat schon was für sich.
Bietet sich da ein gößerer Elektronikladen wie ein großer Mediamarkt an?

Sonst müsste ich ja eine Bestellung über 1000 € raushauen für das Testen... wenn du mir jetzt jedoch verschiedene Hörer zum Testen ins Ohr setzt ;) , dann ist die Wahrscheinlichkeit die alle in einem Laden vorzufinden wohl mehr als gering.

Ich denke mal in einem Laden zu testen wäre praktischer? ... oder eben auch nicht weil die Hörer dort ja nicht an meinem System hier hängen.... hmhmhm

Also ist hochohmig tendentiell besser als niederohmig? .... (nennt man sas so?^^)
Sofern man die Möglichkeit besitzt den Kopfhörerverstärker zu de (aktivieren)?

Vielen Dank jedenfalls jetzt schon für eure Mühe und Geduld mit mir. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
hochohmig, niederohmig:

Strom definiert sich aus dem fließenden Strom (Ampere, I),
einer anliegenden Spannung (Volt, U)
und einem Widerstand (Ohm, R), den das Bauteil, durch den der Strom fließt, dem Strom entgegen setzt.

Ohm ist die Angabe über den elektrischen Widerstand.
Ein Kopfhörer ist erstmal nichts anderes als ein kleiner Lautsprecher bzw. zwei, einer auf jeder Seite.

Dort wird über eine Spule eine Membran zum schwingen angeregt, die so Töne erzeugt. Die Spule ist eine Drahtwicklung. Fließt Strom hindurch wird ein Magnetfeld erzeugt.
An der Membran ist ein Permanentmagnet angebracht. Dieser wird vom Magnetfeld angezogen oder abgestoßen, je nachdem in welcher Richtung der Strom durch die Spule fließt.

--> Je dünner der Draht, desto feiner, exakter und schneller kann sie auf kleinste Spannungsunterschiede reagieren und die Membran entsprechend genauer zum schwingen anregen.

Je dünner der Draht, desto höher der Widerstand (der Strom muss sich durch ein dünneres Kabel quetschen, was anstrengender ist).
Je höher der Widerstand, desto höher muss die Spannung sein, die an der Spule anliegt, um ein gleich großes Magnetfeld zu erzeugen wie bei einer Spule mit geringerem Wiederstand.

Also muss das Abspielgerät entsprechend leistungsfähiger sein. Es muss in der Lage sein eine höhere Spannung auszugeben als bei einem niederohmigen Kopfhörer nötig wäre.

Töne werden erzeugt über eine modulierte Wechselspannung, bzw. die zeitliche Spannungsänderung stellt letztlich die Töne dar, die du hörst.

Fließt der Strom in die eine Richtung wird die Membran in die eine Richtung ausgelenkt, fließt der Strom in die andere Richtung wird die Membran in die andere Richtung ausgelenkt.
PS: In der HiFi-Voodoo-Welt gibt es sogar richtungsgebundene Audio-Kabel. Das das völliger Unsinn ist sollten wir jetzt gelernt haben.

Die anliegende Spannung regelt wie weit die Membran ausgelenkt wird.

Die sehr schnelle Änderung der Stromfluss-Richtung zusammen mit der sehr schnellen Änderung der anliegenden Spannung
mündet in einem kontrollierten Schwingen der Membran und damit in einem Erzeugen von klar definierten Tönen bzw. Melodien.

Allerdings kann eine niederohmige Spule z.B. durch eine leichtere Membran, die einfacher zu Schwingen gebracht werden kann, wieder kompensiert werden.
Heutzutage gibt es entsprechende Materialien und Fertigungsmethoden.

Dehalb gilt: Je höher die Ohm-Zahl des Kopfhörers desto besser, aber.

Kleiner Exkurs am Rande:

Hochohmige Kopfhörer haben ihren Ursprung in der Studio-Technik.
Wenn du zwei gleiche Einzel-Widerstände parallel anschließt, halbiert sich der Gesamt-Widerstand.
So konnte man mit der einfachen Technik von "damals" mehrere Kopfhöhrer gleichzeitig an einem Ausgang betreiben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aus dem Grund sind hochohmige Hoerer fast Stoerungsfrei und liefern generell ein sauberes Signal.

Je höher der Widerstand, desto höher muss die Stromstärke sein die durch die Spule fließt.

Auweiha, ich hoffe das war ein Schreibfehler, weil das verstoesst gegen das ohmische Gesetz:)
 
Upsi, ja. ;)

Weiter gehts...

Deshalb ist ein ordentlicher Zuspieler durchaus wichtig.

Je weiter dieser an seiner Belastungsgrenze arbeiten muss desto höher ist die Wahrscheinlichkeit das er keine saubere Wechselspannung mehr ausgibt und Gleichspannungsanteile dazu kommen,
die tödlich sind für jeden Lautsprecher:

Wir haben bereits gelernt das die Spannung ein Maß ist wie weit die Membran ausgelenkt wird.
Kommt jetzt eine Gleichspannung dazu, wird die Membran dauerhaft aus ihrer "Ruheposition" verschoben und kommt schneller an ihre bauartbedingte Maximalauslenkung.

Exkurs 2:

Deshalb sollte bei Lautsprechern die Verstärkerleistung immer höher sein als die Watt-Angabe des Lautsprechers.
Damit man den Lautsprecher an seine Grenzen bringen kann ohne das ein verzerrtes Signal die Lautsprecher u.U. sofort beschädigt.

Denn einen überlasteten Lautsprecher hört man früh genug das man die Lautstärke wieder runter setzen kann ohne das was passiert.
Einen Gleichspannungsanteil im Signal hörst du erstmal nicht und der Lautsprecher ist trotzdem im (Müll)Eimer...
 
Zuletzt bearbeitet:
Vieen Dank für diese äußerst lehrreiche Nachhilfestunde! :)

Jetzt sind mir die Begrifflichkeiten immerhin schonmal vertrauter und was hinter ihnen steckt!
Wirklich danke für die Mühe das so ausführlich zu umschreiben. :)

Ein Faktor mehr um den man sich dann Gedanken machen muss...

Ich weiß grad dennoch nicht so recht wie ich jetzt am schlausten weiter verfahre... "dideldrei" hat ja Recht damit das er sagt das es wahrscheinlich am sinnvolltesten wäre alle in Frage kommenden Modelle zu testen.

Dazu bräuchte ich aber weitere Empfehlungen denke ich, auf den DT 770 bin ich ja anhand seiner Rezensionen gekommen, weil diese von den Klangeigenschaften her eigentlich das umschrieben was ich mir wünschen würde.
Nur ist das ja, wie viele andere Dinge auch, alles immer subjektiv.
 
Sagen wir mal so.
Es kommt ganz darauf an wie viel du ausgeben willst, was du hören willst und wie dein Hörempfinden ist.

Es gibt offene, halboffene und geschlossene Kopfhörer.
Es gibt Kopfhörer mit geringem und Kopfhörer mit hohem Widerstand.

Ein vom Klang sehr ausgewogener Kopfhörer mit halbwegs linearem Frequenzverlauf wäre z.B. der
beyerdynamic DT 880 http://geizhals.at/de/beyerdynamic-dt-880-edition-481-793-a114301.html als halboffene Variante mit 250 Ohm.
 
Also vom Preis für die Kopfhörer finde ich für meine Ansprüche und meinen Gebrauch die Preisklasse 100-200 € angemessen.

Ich höre eigentlich recht gemischt.
Oftmals (oder zumeist) jedoch sowas wie Soundtracks, sprich eher instrumentale Sachen.
Und ich mag wie gesagt Bässe... ^^

Ein offener KH bietet aber keine Refuzierung von Umgebungsgeräuschen oder?
Das war ja auch einer meiner "Wünsche".
In wiefern ein halboffener KH Geräuschreduzierend wirkt kann ich ja leider nicht einschätzen, weiß nur das darüber versucht wird die Vorteile von offenen und geschlossenen KH zu vereinen
 
Geschlossen: Der dt770 oder costum one pro waere der mindeste der gehoert werden muss. Der Srh480 waere hier ganz wichtig zu erwaehnen.

Offen: Der 701er von AKG, 880er von Beyer und dem hd598 von senn.

Es gibt kaum noch welche unter 200,-, weil die Quelle muss ja auch schon her.

Den unterschiedlichsten Klang wirst du mit dem srh480, 701er und dem 880er hoeren. Dort wirst du nicht nur deinen Geschmack finden sondern auch dein passenden Tragekomfort, weil das ist der Abstrich den alle machen muessen, die nur einen Hoerer wollen. Die Senner spielen leider erst in der Oberklasse mit, trotzdem ist der 598er hoerenswert.

Die Questfrage bleibt: musst du geschlossen nehmen? Die Begruendung habe ich oben schon erwaehnt.

ps: die originalen haendler sind teurer..dann muss man schauen welcher logist es gut anbietet - nicht schrecken:)
 
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