[Kaufberatung] CPU & Qualitatives(!) OC-Mainboard?

ascer

Captain
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Hey Leute,




ich werde mir demnächst einen neuen Rechner zulegen und bei der CPU ist meine Wahl auf eine Intel Core i5 2500 gefallen.


Bulldozer vielleicht doch noch eine Überlegung wert?
Einfach deshalb, weil einiges an Performance definitiv gegeben sein muss. An einen i5 2500 komm ich etwa zum selben Preis wie für einen FX-8150 Bulldozer. Ein i5 2600 wiederrum ist ja schon nochmal gut und gerne 25% teurer, bei nur etwa 10% mehr Leistung, so wie ich das dem CB-Test entnommen habe.

Bulldozer mit OC möglicherweise interessanter als i5 2500 mit OC?
In einigen Kategorien hat der Bulldozer ja sogar den i5 2500 hinter sich gelassen, aber durch die höhere Leistungsaufnahme dürfte er ja weniger gut zu übertakten sein und da dazu ja noch eine etwas geringere Pro-Takt-Perfomance kommt im Vergleich zum i5 2500, dürfte, wenn OC geplant ist, der i5 2500 den Bulldozer dann ja doch einige Prozentpunkte hinter sich lassen?!

i5 2500 oder i5 2600?
Joa, und die etwa 25% Aufpreis zum i5 2600 sind ja die nur etwa bis zu 10% mehr Leistung kaum wert..?! (Oder hab ich da irgendwas unterschlagen?)


i5 2500 oder i5 2500k?
Eine weitere Frage, wenn es denn dann definitiv der i5 2500 wird, hätte ich dann noch: ist der i5 2500K im Vergleich zum i5 2500 die gleiche CPU nur halt mit freiem Multiplikator?
Ist die "Güte" der Prozessoren ebenfalls gleich? oder werden für die i5 2500K CPU's von Intel selektiert, die besser übertaktbar sind?

Ich frage deshalb, da ich ja einen normalen i5 2500 laut CB-Test auch ohne Probleme (wie in vorherigen Generationen ja auch schon) ohne freien Multiplikator übertakten kann...mein Ziel wäre irgendwas ab 4,0 GHz. Das sollte dann doch eigentlich auch mit dem normalen i5 2500 drin sein?!



Qualitatives(!) OC-Mainboard?
Nun zum Mainboard: joa...16GB RAM sollen finalerweise rauf...und es wird wohl noch ein wenig Zeit ins Land gehen, bevor die 77er-Chipssätze von Intel kommen?
Insofern würde ich wohl ein Board mit schönem Z68-Chipsatz favorisieren?!

Ansonsten ist ja in der gehobenen Preisklasse sowieso alles dabei, was man so braucht...min. 6 SATA-Ports, min. 2 SATA3-Ports, min. PCI-E 2.0, bla & blubb^^

Wirklich wichtig ist mir auf jeden Fall ein qualitatives Mainboard. Vernünftige japanische Spannungswandler, ein richtig schönes OC-Potential und ein stabiler Betrieb.

Meine letzten Mainboards waren ein Gigabyte EP-45-UD3R, absolut geniales Teil. Mein Q9550 schnurrt wie ein Kätzchen darauf, selbst mit 30% OC.
Davor hatte ich einen Underdog, ein ABIT IP35 Pro - es lief aber ebenfalls ABSOLUT genial...hier waren mit meinem Q6600 sogar 35% OC drin, allerdings hab ich es stabil über längere Zeit dann nur auf 25% betrieben, ich wollte keine VCore Anhebung beim Q6600 haben^^

Jetzt suche ich halt einen würdigen Nachfolger ;)


Anwendungsgebiete:
- Photoshop CS5 Extended (so flüssiger Workflow wie nur irgend möglich erwünscht!)
- Videobearbeitung & Enkodierung (professionelle Many-Core optimierte Software vorhanden)
- Virtualisierungen von Workstations, z.B. zum Programmieren (VMWare)
- neueste Spiele


Preisspanne:
Was vernünftiges mit wikrlich Qualität gibt's ja eigentlich nie unter 100 Eur....also sag ich mal starten wir dort. Maximales Budget für das Mainboard wäre 200 Eur...in der Spanne sollte sich das ganze bewegen..




grüße & schonmal vielen Dank im Vorraus,

ascer
 
Für deine Anwendungszwecke wäre ein i7 2600K definitiv nicht verkehrt.

Mit den Mainboards, das ist schon eine Glaubensfrage. Meines Erachtens ist ein ASRock Z68 Extreme3 völlig ausreichend. Wenn man etwas exklusiveres haben möchte , wäre das EVGA Z68 SLI ebenso eine gute Wahl.
 
Könntest du dafür ein Beispiel geben?

Also laut folgendem CB-Test über die Sandy-Bridge-Architektur https://www.computerbase.de/2011-01/test-intel-sandy-bridge/46/#abschnitt_performancerating ist der i5 2600 selbst in theoretischen Tests kaum 10% schneller als ein i5 2500.
In Anwendungen und Spielen trennt die beiden ja meist noch weniger Prozentpunkte.

Von daher muss ich bei etwas über 25% Aufpreis für kaum 10% mehr Leistung aktuell sagen, finde ich den i5 2500 interessanter.



Hat jemand denn vielleicht Erfahrungswerte mit dem ASRock Z68 Extreme 3?


"Völlig ausreichend" ist halt ein Attribut, was zwar definitiv nicht schlecht ist, aber wenn es noch besser geht...dann nehme ich liebend gerne "noch besser" :p


Es muss zwar nicht gleich ein 200 Eur Mainboard sein...aber bis 200 Eur ist durchaus die Preisspanne...das ASRock ist für gehobene Mainboards mit vernünftiger Qualität und ordentlich OC-Potential für knapp über 100 Eur ja noch wirklich kostengünstig.

Wenn es ein Board mit deutlich besseren Spannungswandlern, Kondensatoren, mehr OC-Potenzial, etc. pp. gibt, was dann vielleicht 150 Eur kostet, dann nehm ich viel lieber das für 150 Eur.
"Billigramsch" (mal übertrieben gesagt) will ich nicht, ich will auf jeden Fall Qualität kaufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab das AsRock Z68 Extreme 7 und bin damit vollstens zufrieden! Früher Gigabyte GA-EP45-UD3P und GA-P67A-UD4 und UD7
 
ascer schrieb:
Könntest du dafür ein Beispiel geben?

Laut diesem Praxistest kann mit Leistungssteigerungen von bis zu 22% rechnen.

Hier noch eine kleine Zusammenfassung zum Thema Hyper-Threading:

ht4u.net schrieb:
Die Nutzung von Hyperthreading führt bei "Sandy Bridge" bei gut parallelisierter Software zu einen mittleren Leistungsplus von etwa 18 Prozent. Ist die Applikation eher auf eine hohe Single-Thread-Leistung ausgelegt, so gewinnt man hingegen durch Hyperthreading nichts hinzu. Allerdings führt Hyperthreading auch nicht mehr zu den in der Vergangenheit oft reklamierten Performance-Einbußen, was jedoch auch am besseren Thread-Management von Windows 7 liegen kann. Somit bleibt festzuhalten: Wer Windows 7 einsetzt und viel mit gut parallelisierter Alltags-Software arbeitet sollte zu einem Core-i7-Prozessor mit Hyperthreading-Support greifen. Spieler fahren mit den Core-i5-Modellen ohne Hyperthreading allerdings nicht minder schlecht. Im wissenschaftlichen Umfeld sieht die Sache hingegen etwas anders, wie der Linpack-Benchmark aufzeigt. Hier bedarf es einer sehr genauen Analyse der eingesetzten Programme. Mit unter ergibt diese, dass Hyperthreading zu Leistungsverlusten – siehe Linpack – führt.

Ob sich der Aufpreis gegenüber des i5 lohnt, überlasse ich dir.

ascer schrieb:
Wenn es ein Board mit deutlich besseren Spannungswandlern, Kondensatoren, mehr OC-Potenzial, etc. pp. gibt, was dann vielleicht 150 Eur kostet, dann nehm ich viel lieber das für 150 Eur.
"Billigramsch" (mal übertrieben gesagt) will ich nicht, ich will auf jeden Fall Qualität kaufen.

Lies dir mal diese Tests durch (ich hoffe dein Englisch ist ausreichend für Nummer 2)

- Test 1
- Test 2
 
Nach durchlesen einiger Tests, der Spezifikationen und Preisvergleichen muss ich sagen, wirkt das ASRock Z68 Extreme 4 Gen3 ziemlich gut.

Ist der Unterschied zu dem Extreme 3 einzig und allein ein weiterer PCI-E-Steckplatz?
Der Aufpreis Extreme 3 -> Extreme 4 ist ja doch nicht zu verachten...wenn nur ein PCI-E-Steckplatz weniger auf dem Datenblatt der Extreme 3 steht, ansonsten alles exakt baugleich ist, würd ich mir überlegen, ob ich nicht mit 1x PCI-E weniger auskomme..

Hat jemand vielleicht noch genau dieses Board und könnte was dazu sagen, wie es sich im monatelangen Betrieb bei OC macht?

Gibt es sonst vielleicht noch Gegenvorschläge? Weitere wertige Kandidaten?
 
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Wenn du qualitativ hochwertige elektronik suchst, bist im falschen jahrhundert - stelle das jeden tag aufs neue fest. gibt serienstreuungen ohne ende, kaum qualitätskontrollen und dann gibts auch noch geplante obsoleszenz. ich würde auf keinen fall die qualität am preis festmachen. hab mal ein paar boards (gemischte sockel, soll keine konkrete empfehlung sein!!!) rausgesucht, als beispiel:

http://www.alternate.de/html/product/Asrock/Z68_Extreme3_Gen3/907424/?
http://www.alternate.de/html/product/ASUS/P7P55D-E/143584/?
http://www.alternate.de/html/product/GIGABYTE/GA-X58-USB3/690426/?
http://www.alternate.de/html/product/EVGA/X58_Classified_3/748410/?

Wenn man sich die kundenbewertungen ansieht, fällt auf, dass auch teure (imho vorallem) sehr durchwachsene bewertungen haben. der abschuss ist das evga für 284 euro. Bei so einem preis meint man, dass sowas nicht passieren sollte, tut es aber. Die teuren boards sind meistens nur für eins da: dem hersteller ne großere gewinnspanne zu verschaffen. also nimm das, was nachweislich funktioniert, selten defekt ist und keine kinderkrankheiten hat, das kann man nicht am preis ablesen.

direkte empfehlung: asrock hat sich echt gemacht, übertrifft die mutterfirma asus heute imho teilweise sogar. habe selber ein asrock aus früher stunde, als sie richtung gehobene mittelklasse gegangen sind (x48 turbo twins, 775). das board wurde zu seiner zeit geflamed ohne ende, weil asrock den ruf als ramschhersteller weg hatte, ist aber tatsächlich eins der besseren 775 boards gewesen (in einem test wurden 518 mhz fsb erreicht, das is schon recht ordentlich). msi, asus und gigabyte haben mittlerweile dafür probleme, was die qualität einzelner produkte angeht. schließe mich daher der empfehlung für das asrock board an, allerdings tendiere ich eher zum extreme 3. das extreme 4 hat noch firewire.

kommt drauf an, wie viele karten du unterbringen musst. ich halt cf/sli eher für ne spielerei und würde da auf single gpu setzen. allerdings braucht die graka au ordentlich platz, wenn du z.b. mit alpenföhn peter aufrüstest, da gehen mindestens 3 slots den bach runter, wenn nicht noch mehr.
zumindest is der 1x pcie unter dem 16x direkt mal und unausweichlich von der graka verdeckt, bleibt noch einer über der graka und der zweite 16x. in meinem fall hätt ich ne soundkarte und ne netzwerkkarte, und da fangen die probleme schon an, weil ich müsst dann den 2. x16 pcie nehmen und dann is die graka nurnoch mit 8 lanes angebunden. von 16 auf 8 lanes is jetzt nich sooo das drama, aber vorallem schnelle (zukünftige) karten könnten da schon einige prozente verlieren. ich müsst in dem fall dann zum extreme 4 greifen.
 
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Ok, dann ist jetzt das ASRock Z68 Extreme 3 Gen3 (nach weiteren Testberichtelesen & duskstalker) erstmal vorläufig als neues Board geplant ^^

Sofern nicht noch Gegenstimmen mit belegenden Tests kommen^^



Bleibt noch eine wichtige Frage: Krieg ich den i5 2500 auf 4,0 GHz oder vll. noch etwas mehr, oder brauch ich dafür zwingend den i5 2500K?
 
wenn du oc vorhast würd ich nicht das extreme 3 nehmen da es weniger phasen hat.

Das MSI Z68A-GD65 und das Asrock Z68 Extreme4 Gen3 sind für dein vorhaben besser geeignet.

hol dir besser einen 2500k und einen guten kühler solltest du auch nicht vergessen

beim ram reicht z.b 2x der günstigste ddr3 1333 ram mit nicht mehr als 1,5V
 
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Ok, gut, danke, ist mir gar nicht aufgefallen^^


Trotzdem bleibt noch die Frage: 4,0 GHz oder etwas mehr mit i5 2500 realisierbar? Oder 2500K dafür benötigt?
 
Beim Übertakten per Multi muß das Board gar nichts besonderes können.
Mehr Phasen für was?
Für 2. und 3. Graka(!), was hat das mit dem übertakten der CPU zu tun?!

AsRock Extreme3 Gen3 ist gut.
Nimm den 2500K, AMD fällt komplett aus, weil die für gleiche Leistung 200W mehr brauchen bei OC.
Der 2600K braucht für 4,5Ghz grade mal 30-50W mehr, je nach Spannungserhöhung.

Nutzt deine Software auch CUDA?
Wenn ja dann ist Nvidia Pflicht, bei PS kommst da eh nicht drumherum, sind ja viele Sachen dezitiert für CUDA gemacht.

Für OC MUSS man die K Reihe nehmen, weil nur diese per Multipikator zu übertakten gehen.
Dann sind normalerweise 4,5Ghz drinnen, mit Glück 5 Ghz, aber da wird die Verlustleistung dann auch schon idiotisch hoch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moment, ist es nicht so, dass weniger Phasen bedeuten, dass bei höherem Stromverbrauch (CPU-OC) mehr Last auf den einzelnen Phasen liegt und dadurch die MOSFETs/Spannungswandler auf Dauer stärker belastet werden, die Spannung weniger präzise gehalten werden kann, u.s.w. ??


Und die Frage ob der i5 2500K überhaupt nötig ist, steht ja auch noch im Raum. Ich mein auch CPUs ohne Multi kann man ja wunderbar takten...deshalb ja meinerseits die Frage: kriegt man einen normalen i5 2500 problemlos auf 4,0 GHz (oder bisschen mehr)?
 
Schau dir meine Signatur an, kauf das und wird glücklich ;-)
Ne wirklich die Asrock Boards sind nicht schlecht aber hauptsache ein Z68 Board und ein K Prozessor damit machste nix falsch.
OC geht eh total easy über den Multi, schau halt das Du eine vernünftige Kühllösung findest und Du wirst glücklich.
 
Sieht sehr nett aus, aber es wären 8GB RAM zu wenig für meine Belange :p

..und zuwenig Speicherplatz, ich hab jetzt schon etwas mehr als 5 TB bei mir^^



However, nochmals die Frage: Kriegt man nicht auch einen i5 2500(kein K) auf 4,0 GHz (oder ein bisschen mehr)?
4 oder etwas mehr sind mein Ziel...und ich muss ja nicht zwangsweise über Multiplikator takten...wenn der K halt nur den freien Multi als Bonus hat, dann spar ich die knapp 30 Eur lieber, wenns auch ohne geht.
 
Ging auch mehr in Richtung Board empfehlung aber warum willst Du unbedingt die 30€ beim CPU sparen, da sparst Du am falschen Ende glaub mir.
 
Naja ich meine mein Q9550 hat 'nen Stock-Takt von 2,83 GHz und keinen freien Multi und ich krieg ihn per FSB trotzdem auf 3,6 GHz stabil und ohne Probleme und ohne VCore Anhebung, mit ganz ganz leichter Anhebung sind 3,8 GHz stabil drin..

Deshalb ja auch die Frage, ob man mit einem i5 2500(ohne K) nicht auch 4,0 GHz (oder bisschen mehr) hinbekommt.

Ich bin auf jeden Fall kein Geizhals, aber ein Feature zu kaufen für 30 Eur mehr, was ich eh nicht brauche, dass muss ja nich sein...einzig darum gehts mir^^
 
S1155 kann man nur per Multiplikator übertakten.
Das K ist zwingend.

Das Board ist quasi völlig egal.
Weniger Phasen sind auch egal, weil du keine 2 oder gar 3 Grakas einsetzt.
Und die CPU Versorgung ist nicht anders.
Außerdem braucht ein Sandy weniger Saft als ein Q8200... erst recht beim OC.

Bei S1155 wird rein die CPU per Multipikator übertaktet, FSB höherdrehen gibts nicht mehr.
Du kannst ohne Umstände gleich mal auf 4,5Ghz stellen und Prime laufen lassen.
Sogar mit dem Boxedlüfter, rel. laut halt

Und kauf 2x8GB 1,5V Ram-Riegel ohne Heatspreader, sind erstens für Hugo und 2. stehst damit leicht beim CPU Kühler an und 3. haben noch immer Boards ihre Probleme mit Vollbestückung.


Aber vieleicht kommst du doch bis Ivy Bridge mit deinem Rechner?
Dann sind auch die neuen Grakas verfügbar.
Bei so einer großen Anschaffung lohnt sich das, würde ich sagen.
 
eine 775er cpu kannste nicht vergleichen mit ner sandy bridge . haben eine andere architektur .
 
ascer schrieb:
und ich muss ja nicht zwangsweise über Multiplikator takten.../QUOTE]

doch, musst du. der referenztakt kann bei sandy bridge nur noch gering (von 100 auf ~105mhz) angehoben werden ohne instabil zu werden. und auch das würde ich in einem produktiv genutzten system nicht tun. der multi lässt sich übrigens auch bei non-K cpus um 4 stufen erhöhen, wenn du wirklich frei übertakten willst sollte es aber trotzdem die K variante der CPUs sein.

4.4-4.6Ghz sind eigentlich mit so gut wie jedem 2500k/2600k bei moderater vcore zu erreichen. das board spielt dabei keine große rolle, eine 80-120€ platine mit der austattung die du dir wünscht genügt. auch wieviele phasen sich um die cpu spannungsversorgung kümmern ist egal und wird erst bei extremen übertaktungsvorhaben mit kompressorkühlung etc. relevant.

da du mit teurer mehrkern optimierter software arbeitest, empfehle ich dir überdies auch den 2600k.
 
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