Bei Faulheit hinsichtlich des Umbaus kann man sich einen gebrauchten 11700(k)/f überlegen. Dazu 2x16GB DDR4 Beast, die sehr günstig sind. Die vorhandenen, langsamen 2x8GB sind nahezu wertlos; ob man das ökologisch oder ökonomisch gut findet, oder nicht - möchte ich dabei gar nicht diskutieren.
Und "nein", besonders toll war Intels 11.000er-Generation wirklich nicht.
Das System würde leicht von 4.0 profitieren, auch weil die Grafikkarte leider einen vergleichsweise kleinen Speicher hat. Dieser Vergleich verdeutlicht es IMHO besser, denn das Argument, dass eine fette Highendkarte, mit einer großen Menge an Speicher und Cache, nicht von PCIe profitiert, ist nicht zielführend.
https://www.computerbase.de/artikel...st.92401/seite-2#abschnitt_pcie_40_vs_pcie_50
Wahr ist natürlich, dass deine 3070 an x16 angebunden ist. Insoweit sind beide Extrembeispiele nicht 100% zutreffend.
Bei einem Neukauf würde ich direkt auf DDR5 setzen. Aber
dort bitte wirklich eine Vollbestückung vermeiden.
AndvsIntel schrieb:
hab aber immer mehr das Gefühl das upgrade ist so minimal, dass es sich kaum lohnt
Dafür sind die Kosten gering, wenn man es geschickt anstellt. Und man holt das letzte aus dem Mainboard heraus. Beziehungsweise löst das Nadelöhr Ram, welches zweifelsohne vorhanden ist.
Die PCIe - Geschichte ist ein netter Nebeneffekt, jedoch kein Kaufgrund.